(aus dem Jazzinstitut Darmstadt)
1. bis 11. Januar 2023 | Ausgabe 01/2023 (deutsch)

Wir lesen die Morgenzeitung für Sie!

Liebe Jazzfreunde,

Die Jazz News des Jazzinstituts versorgen Sie regelmäßig (zurzeit ca. alle zwei Wochen) mit Nachrichten, die wir aus der Online-Tagespresse für Sie zusammenfassen. Diese Rubrik wird auf unserer Website (www.jazzinstitut.de) täglich aktuell gehalten.

Wenn Sie an Literaturlisten zu den hier genannten Musiker:innen interessiert sind, so finden Sie etliche auf unserer Jazz-Index-Website. Der Jazz-Index ist eine bibliographische Datenbank, die kostenlos im Jazzinstitut abrufbar ist. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie ähnliche Auszüge zu noch nicht gelisteten Musiker:innen wünschen.

Viel Vergnügen bei Ihrer Lektüre zum Jazz in der/n vergangenen Woche/n.

... in aller Kürze ...

Ulrich Habersetzer berichtet über das 30-jährige Jubiläum des Labels ACT (BR-Klassik). --- Lewis Porter schaut näher auf Louis Armstrongs berühmte Einleitung zum "West End Blues" (Playback with Lewis Porter). Lewis Porter beleuchtet außerdem das früheste bekannte Audio-Interview von Miles Davis aus dem Jahr 1951 (Playback with Lewis Porter).

Hanna Edgar spricht mit dem Schlagzeuger Makaya McCraven, der von der Chicago Tribune "Chicagoer des Jahres (in Bezug auf Jazz)" genannt wurde (Chicago Tribune). --- Die Saxophonistin Luise Volkmann erhält den Westfalen-Jazz-Preis 2023 (Westfalen-Blatt). Volkmann wird übrigens im Herbst 2023 auch an unserem Darmstädter Jazzforum zum Thema "Die Zukunft des Jazz" teilnehmen (siehe weiter unten).

Der Saxophonist Heinz Sauer wird 90, und Reinhard Köchl gratuliert (Augsburger Allgemeine), genauso wie Roland Spiegel (BR-Klassik), Michael Wollny (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Wolfgang Sandner (Frankfurter Allgemeine Zeitung) und andere. --- Vinnie Sperrazza hört sich die frühesten Aufnahmen des Schlagzeugers Ralph Peterson an (Chronicles). Er befasst sich außerdem mit dem Schaffen des Schlagzeugers Joey Baron (Chronicles).

Lewis Porter wirft einen letzten Blick auf den Ursprung von John Coltranes "Impressions" (Playback with Lewis Porter). --- Nathan Heller hört sich Paula Wests Album "Temptation" aus dem Jahr 1997 an und bezeichnet es als "Jazz-Album für die Ewigkeit" (The New Yorker).

In ihrer Serie über "Mütter im Jazz" spricht Nicky Schrire mit der australischen Saxophonistin Gemma Farrell (London Jazz News), der US-Sängerin Rosana Eckert (London Jazz News), und der venezuelanischen Geigerin Leonor Falcón (London Jazz News). --- Betty Arcos spricht mit dem französisch-libanesischen Trompeter Ibrahim Maalouf über Hip-Hop und den Einfluss der amerikanischen Kultur, über die Bedeutung seines Vaters und der klassischen Trompetenlegende Maurice André für seine musikalische Entwicklung, sowie über sein Album "Queen of Sheba" mit der Sängerin Angelique Kidjo (NPR).

Moustafa Bayoumi reflektiert über den verstorbenen Pharoah Sanders, der, wie er schreibt, "Freiheit und Rebellion im Islam fand" (The Guardian). Thorsten Claus spricht mit dem Fotografen Matthias Creutziger über ein Foto Pharoah Sanders', das für ihn, wie er erklärt, für "Leben, Musik, Hoffnung, Spiritualität, Glaube und vor allem Liebe" steht und das die Dresdner Neuesten Nachrichten als Weihnachtsfoto 2022 ausgewählt haben (Dresdner Neueste Nachrichten). --- Claus-Jürgen Göpfert spricht mit der Bassistin Lindy Huppertsberg über ihre Anfänge im Jazz als Roadie für die Barrelhouse Jazzband, deren musikalisches Mitglied sie seit 2014 ist, über ihre eigenen Projekte, insbesondere einige Frauen-Jazz-Ensembles wie The Swinging Ladies, Witchcraft und Swingin Ladies 2.0 (Frankfurter Rundschau).

1986 initiierte der Frankfurter Veranstalter Jürgen Leinhos zusammen mit dem südafrikanischen Bassisten Johnny Dyani eine Konzertreihe mit dem Titel "Jazz Against Apartheid". Dyani starb kurz nach den ersten Konzerten, Leinhos hat seitdem südafrikanische und europäische Musiker in der Rhein-Main-Region, in ganz Europa und Kalifornien präsentiert und dabei die Musik von Johnny Dyani immer mit politischen und sozialen Diskursen verbunden (Frankfurter Allgemeine Zeitung). Nun wurde die Reihe am Geburtstag des Anti-Apartheid-Aktivisten Steve Biko zum ersten Mal in Südafrika präsentiert. Mit dabei waren der Trompeter Johnny Deppa, der Posaunist Allen Jacobson, der Saxophonist Daniel Guggenheim und sechs südafrikanische Musiker. Das Konzert im Steve-Biko-Zentrum wurde aufgezeichnet und kann online nachgesehen und -gehört werden (YouTube).

Nate Chinen spricht mit dem Pianisten Jason Moran über seine Recherchen zum Leben und zur Musik von James Reese Europe, die zu seinem jüngsten Album "From the Dancehall to the Battlefield" führten (NPR). --- Tobias Lehmkuhl hört das Quartett Die Enttäuschung in Berlin (Frankfurter Allgemeine Zeitung).

Lewis Porter befasst sich mit Art Tatums Harmonik, identifiziert "dicke, dissonante Akkord-Voicings", "geradezu radikale Akkord-Substitutionen" und "das Spielen von Melodienoten außerhalb der Tonart", und er spekuliert über den Einfluss durch klassische Komponisten (Playback with Lewis Porter). Im zweiten Teil der Serie befasst sich Porter mit Art Tatums abenteuerlichen Harmonien im Blues und in einer Jamsession über "Sweet Georgia Brown" (Playback with Lewis Porter). --- Wir haben von einer Spendenaktion erfahren, die vor drei Jahren ins Leben gerufen wurde und immer noch Geld für den Pianisten Les McCann sammelt, der in einem Pflegeheim lebt und rund um die Uhr betreut werden muss (GoFundMe).

Simi Kiriakose spricht mit der portugiesisch-deutschen Songwriterin und Sitarspielerin Sofia Hoffmann über die Inspiration durch Ella Fitzgerald und Maria João, über ihren Einstieg in die Sitar sowie über ihr aktuelles Album "Rebirth" (New Indian Express). --- Marcus J. Moore lässt Musiker, Schriftsteller und Kritiker ihre Lieblingsaufnahmen von Sun Ra auswählen. Nicole Mitchell wählt "El Is a Sound of Joy", Questlove "Make Another Mistake", John Szwed "Pink Elephants on Parade", Dawn Richard "Space Loneliness No. 2", David Renard "The Perfect Man", Rob Mazurek "Disco 3000", Amirtha Kidambi "Satellites Are Spinning", Marcus J. Moore "Shadow World", Andy Bela "Springtime Again", Joe Skolnik "Atlantis", und keiyaA "Somebody Else's World" (New York Times).

Steve Baltin spricht mit der Schlagzeugerin Terri Lyne Carrington darüber, was es bedeutet, die diesjährigen P&E-Grammy-Honor zu erhalten, über die mangelnde Verbindung des Jazz zum seinem Publikum, über die Inspiration, jüngere Musiker zu unterrichten, darüber, was ein Genie zu einem Genie macht, über Menschen, die sie in ihrem Einsatz für Geschlechtergerechtigkeit im Jazz inspiriert haben, über die Notwendigkeit für solche Bemühungen Verbündete zu finden, sowie über ihre Pläne, mehr Arbeit in Film- und Fernsehmusik zu stecken (Forbes). --- Die Saxophonistin Angelika Niescier und die iranisch-deutsche Sängerin Maryam Akhondy erhalten den diesjährigen WDR Jazzpreis (WDR).

Allen Michie schreibt über Karriere und Aufnahmen des Schlagzeugers Billy Cobham (ArtsFuse). --- Chris Searle spricht mit dem Pianisten Cory Smythe (Morning Star). --- Lewis Porter kommentiert das erste aufgezeichnete Interview Cecil Taylors aus dem Jahr 1959, geführt vom schwedischen Journalisten Claes Dahlgren (Playback with Lewis Porter). --- John Goldsby feiert seinen Bassistenkollegen Charles Mingus (Bass Magazine).

Nachrufe

Wir erfuhren vom Ableben des Vibraphonisten Bobby Naughton im Alter von 78 Jahren (Boston Globe), des Produzenten und Songwriters Thom Bell im Alter von 79 Jahren (Soultracks), des Bassisten Don Coffman im Alter von 83 Jahren (News Frost School of Music), der schottischen Sängerin Fionna Duncan im Alter von 83 Jahren (The Scotsman), des Vibraphonisten Harry Sheppard im Alter von 94 Jahren (Houston Chronicle), des Trompeters Martin Zielinski im Alter von 92 Jahren (Facebook), des Saxophonisten Mack Goldsbury im Alter von 76 Jahren (Memorial Chapel), der türkischen Sängerin Ayşe Gencer im Alter von 66 Jahren (T 24, London Jazz News), des Veranstalters Michael Hohmann im Alter von 68 Jahren (Journal Frankfurt), des Gitarristen und Sängers Walter 'Wolfman' Washington im Alter von 79 Jahren (New York Times), des südafrikanischen Musikers Madosini Latozi Mpahleni im Alter von 80 Jahren (IOL), des französischen Veranstalters Paul Kanitzer im Alter von 81 Jahren (Facebook), des Schlagzeugers Fred White im Alter von 67 Jahren (Die Zeit, New York Times), der Philanthropin und Jazzförderin Gretchen Valade im Alter von 97 Jahren (Detroit Free Press), der Sängerin Christiane Ufholz im Alter von 75 Jahren (MDR), des britischen Schlagzeugers John Gant im Alter von 87 Jahren (Henley Standard), des kanadischen Pianisten und Multiinstrumentalisten Michael Snow im Alter von 95 Jahren (SNBC), des kubanischen Pianisten Láraro Valdés im Alter von 82 Jahren (Prensa Latina), sowie des deutschen Produzenten Jens-Peter Abele im Alter von 54 Jahren (Stuttgarter Nachrichten).

Aus der Welt der Jazzforschung

Destination Unknown: The Future of Jazz

Das neue Jahr begann in Darmstadt langsam und viel zu warm für die Jahreszeit. Es begann mit einem Satz neuer Computer im Büro, die wir erst einmal an unsere Bedürfnisse anpassen mussten. Und es begann mit weiteren Vorbereitungen für das nächste Darmstädter Jazzforum, unsere alle zwei Jahre stattfindende Konferenz plus Festival, das Ende September stattfinden wird. Während das Konzertprogramm weitgehend steht, sammeln wir noch Ideen für Vorträge. So viel sei schon verraten: Es wird drei Panels geben (am Ende eines jeden Konferenztages), die sich mit den Themen "Die Zukunft des Jazz: Teilhabe", "Die Zukunft des Jazz: Struktur" und "Die Zukunft des Jazz: Gesellschaft" beschäftigen. Wie immer bei unserem Jazzforum werden die Vorträge zu verschiedenen Aspekten der Realität des heutigen Jazz und zu Visionen für seine Zukunft genügend Raum für offene Diskussionen lassen.

Termin: 28.-30. September 2023. Der Titel des Jazzforums ist übrigens inspiriert von Hartmut Geerkens Sun-Ra-Archiv, das im Jazzinstitut untergebracht ist: "Destination Unknown. The Future of Jazz" – und ja, Sun Ra und seiner Vorstellung von "Zukunft" sollten wir demnächst einen Beitrag in unserem Jazzforums-Blog widmen (siehe unten).

Der Call for Papers findet sich auf unserer Website (Destination Unknown), außerdem führen wir dort einen Blog, in dem wir eigene Gedanken und Diskussionen über das Thema festhalten. Die jüngsten Beiträge: (6) Jazz: die politischste aller Künste... wirklich?;  (7) Jazz ist die Mutter des HipHop; (8) … links 2 3 4, rechts 2 3 4, oder: Die Künstliche Intelligenz und Jazz.

Vorträge sind sowohl auf Deutsch wie auf Englisch möglich. Achtung: Wir haben die Deadline für Einreichungen auf den Call for Papers bis zum 31. Januar 2023 verlängert. Wenn Sie aktiv oder passiv an der Konferenz teilnehmen möchten, lassen Sie es uns wissen. Wenn Sie Ideen für einen Vortrag oder ein Panel haben, schreiben Sie uns. Wenn Sie wissen wollen, was im Laufe der Jahre auf der Jazzforum-Konferenz passiert ist, besuchen Sie die Website unseres Verlags (Wolke Verlag, Jazz).

Count Basie Papers

Das Institute of Jazz Studies beherbergt die Count Basie Papers, Erinnerungsstücke aus dem beruflichen und privaten Leben des Pianisten und Bandleaders. Jetzt hat man damit begonnen, Teile dieser Sammlung online zugänglich zu machen, und plant, im Jahr 2023 digitalisierte Fotos, etwa aus dem Familienalbum Basies, hinzuzufügen (Central Jersey, Count Basie Papers).

Letzte Woche im Jazzinstitut

Neue Bücher, die wir gelesen haben

Zu den Büchern, die wir in den vergangenen Wochen lasen, gehören "The Sam Rivers Sessioniography", von Rick Lopez; sowie "Ain't But a Few of Us. Black Music Writers Tell Their Story", herausgegeben von Willard Jenkins (siehe die Rubrik "Neue Bücher" auf der Website des Jazzinstituts).

Unaufgeforderte Briefe (Jahre später)

Kurz nachdem wir 1997 in die heutigen Räumlichkeiten des Jazzinstituts eingezogen waren, klingelten zwei ältere Herren an der Tür. Der eine trug einen alten Koffer, der andere brachte ein paar Kisten. "Das Zeug lagerte im Keller", erklärte Erwin Glier, einer der beiden, Inhaber eines legendären Frankfurter Musikgeschäfts, "im Jazzinstitut ist es sicher besser aufgehoben."

Wir öffneten erst den Koffer, dann die Kisten und fanden: eine Fundgrube an Material über den Hot Club Frankfurt, die frühe Deutsche Jazz Föderation und die immens rege Vernetzung zwischen Jazzmusikern, Veranstaltern, Kritikern und Fans, die zum Ziel hatte eine gut informierte und respektierte Jazzszene in Westdeutschland zu etablieren.

Wir haben immer wieder auf diese Boxen zurückgegriffen. Sie halfen Jürgen Schwab bei seinen Recherchen für seine 2004 erschienene monumentale Geschichte der Frankfurter Jazzszene; sie halfen zahlreichen Forschern, die sich ein Bild von den Diskursen im Nachkriegsdeutschland machen wollten; sie halfen bei Ausstellungen und anderen Projekten zur Dokumentation deutscher Jazzgeschichte.

Mit Hilfe eines unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter haben wir nun begonnen, all dieses Material systematisch zu sichten: Korrespondenz mit und Berichte von Jazzfreunden aus dem ganzen Land über die Jazzszene in ihrer Region, Rundbriefe und Veröffentlichungen von Jazzclubs, Programmhefte und vieles mehr. Wir planen, in naher Zukunft einen Teil dieses Materials auf unserer Website zu zeigen und die jeweiligen Kontexte kurz zu erläutern.

Für Forscher steht all dieses (und noch weit mehr) Material bei einem Besuch im Jazzinstitut Darmstadt zur Verfügung.

Sollten Sie andererseits Material besitzen oder finden, das die Jazzgeschichte in Ihrer Region dokumentiert, lassen Sie es uns wissen. Papier, Korrespondenz, Fotos, egal ob es sich um eine große Sammlung oder handelt nur um einige wenige Dokumente: sie alle helfen, die deutsche Jazzgeschichte besser zu verstehen.

DAzz Festival:
The Clarinet Trio, Kancha Lanka Koalition; Knard Röllem Arkestra

New York hat ein Winter Jazzfest, Köln hat auch eins, und Darmstadt ebenfalls. Sie alle sind zwar recht unterschiedlich, haben aber eine Gemeinsamkeit: Sie wollen die lokale bzw. regionale Community stärken - zwischen Musiker:innen, Veranstalter:innen und Publikum.

Die Darmstädter Ausgabe heißt DAzz, und sie beginnt und endet mit Beteiligung des Jazzinstituts. Am Freitag, den 13. Januar, freuen wir uns auf die 142. Ausgabe unseres JazzTalk, einer Konzert- und Gesprächsreihe, die wir 1988 ins Leben riefen. Gebhard Ullmann, Jürgen Kupke und Michael Thieke bilden The Clarinet Trio, das sein neues Album "Transformations and Further Passages" vorstellen wird, dessen Repertoire auf Kompositionen deutscher Jazzmusiker aus den 1950er und 1960er Jahren basiert.

Vor dem Auftritt des Trios zeigen wir in der Galerie des Jazzinstituts die Videoinstallation "Behind DAzz" über Visionen von und für Darmstädter Spielstätten.

Die wird auch eine Woche später zu sehen sein (20. Januar), wenn der Berliner Trompeter Richard Koch auf Einladung des Fördervereins Jazz im Gewölbekeller die Kancha Lanka Koalition präsentiert.

DAzz endet mit dem Knarf Röllem Arkestra und den Woog Riots in "An Evening for Sun Ra" am 22. Januar in einer Kooperation mit dem und im HoffART Theater.

Weitere Konzerte von Iiro Rantala, Christof Sänger und Peter Weniger, Itay Dvori, Jakob Manz, Johanna Summer, Vladyslav Sendecki sowie lokalen und regionalen Bands und Musikern wie Norbert Dömling, Stephanie Wagner, Quartertone oder En Haufe Leit - insgesamt 18 Konzerte - sind an zehn Tagen an sieben verschiedenen Veranstaltungsorten zu hören (DAzz Festival).

Aktuelle Öffnungszeiten des Jazzinstituts

Das Archiv des Jazzinstituts ist für Besucher und Nutzer nach Anmeldung geöffnet. Daneben können Sie uns weiterhin per Telefon, E-Mail oder Video-Call erreichen. Sollten Sie einen Video-Call wünschen, bitten wir Sie, dafür per e-mail einen Termin abzumachen und uns dabei bereits mitzuteilen, worum es in dem Gespräch gehen soll. Wir werden Ihnen dann einen Link für eine Webex Videosession für unser Treffen zusenden.

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