Liebe Freundinnen und Freunde des Jazzinstituts,
wie alle, die mehr oder weniger regelmäßig Konzerte besuchen und die besondere Atmosphäre von Livemusik schätzen, lösen wir uns erst so ganz allmählich aus der Starre, welche uns die Corona-Pandemie aufgezwungen zu haben scheint. Kulturell Interessierte hören selbstverständlich allerorten von den enormen Belastungen und Einschränkungen, die die Krise bei Kulturschaffenden, seien sie Clubs, Initiativen, Vereine oder eben insbesondere Musiker*innen verursacht. Sie nehmen wahr, dass sämtliche Veranstaltungen und Konzerte bis mindestens Ende Mai abgesagt wurden, auch bei uns im Gewölbekeller des Jazzinstituts.
Weil der von uns alle zwei Monate erstellte Darmstädter Jazzkalender nichts anzukündigen hat, möchten wir diesen Newsletter wenigstens nutzen, um Ihnen regelmäßig und exklusiv davon zu berichten, wie bekannte Darmstädter Kulturschaffende, die Sie möglicherweise aus vielen Jazzkonzerten kennen, mit der Corona-Krise umgehen.
Einmal die Woche werden wir kurz auf neue Initiativen in Darmstadt hinweisen, erzählen wie Jazzmusiker*innen kreativ über die Runden kommen oder einfach nur deren musikalischen Grüße an Sie weiterleiten.
Was im Jazzinstitut selbst und in der großen weiten Welt passiert, darüber informieren wir übrigens alle vierzehn Tage weiterhin in unseren JazzNews (www.jazzinstitut.de/jazznews). |