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Hartmut Geerken’s Sun Ra Archive

Im Mai 2021 übernahmen wir die das Sun Ra Archive des  Schriftstellers, Kulturkoordinators und Forschers Hartmut Geerken. Es handelt sich um das weltweit umfassendste Privatarchiv zu Leben und Werk des US-amerikanischen Free-Jazz-Pioniers und Vordenkers des Afrofuturismus. Die Sammlung umfasst Bandmitschnitte von knapp 500 bislang unveröffentlichten Konzerten, Interviews und Proben des Sun Ra Arkestra, Filmaufnahmen auf über 70 Videobändern bzw. DVDs, das gesamte dichterische Œuvre Sun Ras, zum Teil mit eigenhändigen Korrekturen, 1.200 Fotos, ein umfassendes Archiv an Sekundärliteratur, Korrespondenz mit führenden Sun Ra-Forschern sowie mit Sun Ra selbst, die Geerken für seine umfangreichen Bücher “Omniverse Sun Ra” und “The Immeasurable Equation” verwandte, und vieles mehr.

“Hartmut Geerkens Sun Ra-Archiv ist eine großartige und wichtige Ergänzung der Sammlung des Jazzinstituts”, erklärte damals unser Oberbürgermeister und Kulturdezernent Jochen Partsch. “Sun Ra war ein Vorreiter des Black Power-Movement der 1960er Jahre und damit auch der Black Lives Matter-Bewegung unserer Zeit. Die Sammlung Geerkens, der Sun Ra persönlich kannte und mit vielen Musikern seines Arkestra befreundet war, dokumentiert, wie Sun Ra den Afrofuturismus vorausgedacht hat, der in den 1970er Jahren in der Musik George Clintons nachhallte und ab den 1980er Jahren Teil des internationalen kulturkritischen Diskurses wurde.

Mittlerweile haben wir weit mehr als die Hälfte der riesigen Sammlung digitalisiert; Schriftstücke genauso wie Film- oder Audiomitschnitte seiner Konzerte. Und schon jetzt zieht das Archiv Forscher aus aller Welt an – im März 2023 etwa war der Researcher für einen Dokumentarfilm für mehrere Tage in Darmstadt, den der renommierte US-amerikanische Regisseur Stanley Nelson über Sun Ra plant (vgl. Hollywood Reporter). Geerken selbst war glücklich, dass seine Sammlung ausgerechnet in Darmstadt ihren Platz gefunden hat. Eine Rundfunksendung des Jazzexperten Joachim Ernst Berendts, dessen Nachlass den Grundstock des Archivs im Jazzinstitut bildet, habe ihn Anfang der 1960er Jahre auf Sun Ra aufmerksam gemacht, erzählte er uns in einem der letzten Telefonate, die wir mit ihm führten. Nur eine Woche später verstarb Geerken im Oktober 2021 völlig unerwartet im Alter von 82 Jahren in seinem Haus am Ammersee.

Sun Ra interessiert nicht nur Musikhistoriker:innen, sondern insbesondere auch junge Musiker:innen, die von den gelebten Visionen des Bandleaders und Komponisten fasziniert sind. Schon in den 1950er Jahren gelang es ihm Tradition und Avantgarde miteinander zu verbinden. Seine Wurzeln hatte Ra in der Bigbandmusik der Swingära, wurde aber schnell zu einem der Vordenker freierer Wege im Jazz. Die teilweise stundenlangen Konzerte seines Arkestra und die Besinnung auf alte afrikanische Rituale lebten von den bunten Kostümen, von der Performance, in die immer auch das Publikum mit eingebunden wurde, und von den mitreißenden Hymnen, die zwischen freien Improvisationen und swingenden Arrangements erklangen. Nicht zuletzt war Ra auch ein Pionier der elektronischen Musik, setzte als einer der ersten Musiker den Moog-Synthesizer für Live-Konzerte ein. Und 1986 traf er – noch ein Darmstadt-Bezug – bei einem gemeinsamen Konzert in New York auf den Vordenker Neuer Musik John Cage.

Sun Ras Musik begleitet uns seither, und auch inhaltlich erahnen wir, wie weitsichtig der Pianist, Komponist und Bandleader war: Wir haben nicht ohne Grund dem 18. Darmstädter Jazzforum, bei dem wir im September 2023 “die Zukunft des Jazz” einen Titel aus Sun Ras Diskographie gegeben: “Destination Unknown”.

“Space is the Place” hieß eine der nachhallenden Hymnen, die das Arkestra in seinen Konzerten sang. Das Darmstädter Jazzinstitut hat genügend “space” freigeräumt in seinen Regalen, um Platz zu schaffen für die Dokumente über eine der schillerndsten und herausragendsten Figuren afro-amerikanischer Musik.

Hier ein paar Beispiele aus der Sammlung:


Gefängnis-Korrespondenz

 

Die ersten 30 Jahre seines Lebens verbrachte Herman Poole Blount, wie er damals noch hieß, in Birmingham, Alabama, wo er 1914 geboren wurde. 1942 wurde er zum Wehrdienst eingezogen, der er unter anderem aus religiösen Gründen verweigerte. Er saß mehrere Monate erst in einem Gefängnis in Alabama, dann in einem Lager in Pennsylvania, wo ihm Suizidgefahr genauso attestiert wurde wie Homosexualität. Geerken sammelte Kopien von Blounts Korrespondenz aus jenen Jahren, in denen er freimütig über seine gesundheitlichen Probleme, aber auch seine Sexualität spricht.


The Sun Harp

In Geerkens Worten (Gizeh, Ägypten, Dezember 1971, aus: Omniverse Sun Ra):

the night they were to leave i watched sonny, the chief, sitting behind a little table in the hotel hall. a lit candle in front of him illuminated rows of numbers on a piece of paper. my first thought; magic nurnbers, astrology. but then i heard that there wasn’t enough money to pay the hotel bill. the telephone bill was immense, too. his 21 musicians had made lots of phone calls, like they always did when they were on tour. i know for a fact that once sonny paid the telepone bill amounting to over 1000 dollars with a professional tape, including the rights. – even though it was late at night, i tried to get arabian & german friends to participate in the bill so that sonny & his crew could leave for the airport. they had to pay to be able to leave the building. my friends were reluctant, so i chipped in as much as i could, but it wasn’t enough. one of them kept sneaking outside with something & returning without whatever it was & then handing a few money bills to sonny. sonny would then start adding again. i think june even sold some of her jewelry. she kept laughing & saying: ‘that’s too much! that’s too much!’ sonny didn’t seem too upset about the precarious situation. how often had he gone through this before? the intergalactic constellation cannot be measured by the standards of earthly time… at some point patrick arrived with a large string instrument, a ukrainian bandura & extra strings to replace the lower strings, handed them to sonny & sonny handed them to me, sort of as a security for the rnoney i had given to him. some tirne when he had rnoney, he said, he would ask me to return the instrument, it was his famous sun harp (“STRANGE STRINGS”).

Die Sun Harp ist auf zahlreichen Aufnahmen zu hören, beispielsweise in “Solar Symbols“. Geerken spielt sie 1996 auf seinem “Sun Ra Tribute” Album; “Sunny’s Sun Harp“.


Sun Ra Hot Dog Sauce

Chris Trent, der erheblich an der zweiten Auflage von “Omniverse – Sun Ra” mitgearbeitet hatte, schickte Geerken eines Tages diese Flasche. Sie hat nichts mit “unserem” Sun Ra zu tun, war in den 1940er Jahren eine beliebte Zutat zu … “Hot Dogs.


Maqsud Schukurwali

Geerkens Begegnung mit Sun Ra strahlte auf jeden aus, mit dem er zu tun hatte. Maqsud Schukurwali spielte Gitarre in Geerkens Rock and Free Jazz Group, als dieser 1976 für das Goethe-Institut in Afghanistan arbeitete. Schukurwali arbeitet ansonsten als Grafiker und Bildender Künstler; von 1977 stammt seine Maske mit dem Namen “Sun Ra”.


Diskographien

“Omniverse – Sun Ra” ist ja alles: Biographie, Diskographie, Gedichtesammlung, musikalische Einordnung, Reflexion über… Die Grundlagenforschung für all das aber war endlose Korrespondenz, die Geerken mit anderen Sun Ra-Sammlern aus aller Welt führte, die aktive Beteiligung an Mailinglisten, die Veranstaltung regelmäßiger Sun-Ra-Konferenzen. Robert Campbells “The Earthly Recordings of Sun Ra” (zweite Ausgabe: 2001) ist die “Bibel” für Sun Ra-Sammler, aber in Geerkens Sammlung finden sich auch alle Vorgänger bis zurück zu Otto Flückigers Diskographie in der Zeitschrift “jazz-statistics” von 1961. Ein besonders schön gestaltetes Werk ist Tilman Stahls privat veröffentlichte Publikation “Sun Ra Materialien / Sun Ra Materials” aus dem Jahr 1983.


Die Sun Ra Sammlung umfasst weit mehr – wir kommen darauf zurück und beschreiben bei Gelegenheit einzelne weitere Ordner und Kästen, das Konvolut an Noten etwa oder an Tonbandkassetten.  Ach, eines noch: Auch das bislang bereits digitalisierte Material ist nicht online verfügbar, sondern zu Recherchezwecken nur am Jazzinstitut selbst zu nutzen.

(Wolfram Knauer, März 2023)

JazzNews 2023

Wir lesen die Morgenzeitung für Sie!

Die Presseberichte, die wir in dieser Rubrik zusammenfassen, finden sich übrigens in unserem Archiv in herkömmlicher (papierner) sowie in digitaler Form. Wenn Sie an den kompletten Artikeln zu den auf dieser Seite notierten Meldungen interessiert sind, wenden Sie sich bitte per e-mail an uns. Darüber hinaus verweisen wir auf unseren Jazz-Index, die weltweit größte computergestützte Bibliographie zum Jazz, in der neben Büchern und Zeitschriften auch aktuelle Presseberichte aus Tages- und Wochenzeitungen gelistet sind. Sie können Auszüge aus dem Jazz-Index zu bestimmten Stichworten (also beispielsweise konkreten Musikernamen) kostenlos per e-mail erhalten. Noch ein Hinweis zu den Links auf dieser Seite: Einige der verlinkten Artikel sind ohne Anmeldung nicht einsehbar; bei vielen Online-Zeitungen ist die Lektüre älterer Artikel kostenpflichtig. Bitte beachten Sie, dass die Zusammenfassungen und die Übersetzungen auf dieser Seite unsere Zusammenfassungen und Übersetzungen sind. Wenn Sie die hier gelisteten Artikel zitieren wollten, sollten Sie zu den Originalquellen greifen.

Autor der JazzNews (deutsch wie englisch): Wolfram Knauer

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Inhaltsverzeichnis (deutsch; English content scroll down please)

Content (English)

Dozentinnen und Dozenten 2023

Matthew Bookert …

Rocco Dürlich©

… wird gerne als erstaunlich vielseitiger Musiker beschrieben, was umso außergewöhnlicher ist, als er ein Instrument bevorzugt, dem man in der Regel wenig klangliche Varianz zuspricht – das Sousaphon. Das große, um den Bauch geschlungene Instrument ersetzt bis heute in den klassischen Marching Bands des New Orleans-Jazz den weniger mobilen Kontrabass.

Was der inzwischen in Berlin lebende Texaner allerdings mit seinem wuchtigen Instrument musikalisch macht, ist in der Tat … VIELSEITIG! Bookert ist dabei nicht nur in verschiedensten Stilen von Klassik bis Worldmusik zu Hause, sondern spielt das riesige Blasinstrument mit erstaunlicher Leichtfüßigkeit. Kein Wunder, denn Matthew Bookert studierte Tuba an der Indiana University bei Daniel Perantoni sowie an der University of Michigan bei Fritz Kaenzig. 2007 kam er nach Deutschland, wo er an der Musikhochschule Stuttgart beim Tubisten der Staatsoper Stefan Heimann ebenso Kurse belegte wie im Jazzdepartment der Hochschule.

Trotz weiterhin enger Kontakte nach Südwestdeutschland (als Mitglied der Stuttgarter Band Volxtanz oder des Mannheimer/Frankenthaler/Mainzer Blechensembles Blassportgruppe Südwest) lebt Bookert inzwischen in Berlin und spielte dort in der Vergangenheit sowohl in Hannes Zerbes Jazz Orchestra, dem zeitgenössischen Trickster Orchestra von Cymin Samawatie und Ketan Bhatty wie im akustischen Live-Ensemble der populären Elektronik-Formation Brandt Bauer Frick. Bookert arbeitet zudem auch als Komponist und MC.

Über seinen Workshop sagt Matthew Bookert folgendes:

“Groove und Riff basiertes improvisieren zum Kopfnicken und Tanzen.  Jazz als Begriff hat immer weniger mit Arsch wackeln zu tun.  Nicht hier! Funk und Balkan inspirierte tanzbare “U”-Musik für jede die gerne Musik mit groove hört.”

Daniel Guggenheim

Foto: Anja Jahn

… hat als Schweizer nicht nur musikalisch einen weiten Weg zurückgelegt. Nach der Ausbildung an der Swiss Jazz School in Bern waren Paris, Südamerika und New York weitere Stationen, bevor er schließlich Ende der 1990er-Jahre in Frankfurt am Main landete.

Von sich selbst sagt er, dass starke musikalische Persönlichkeiten ihn immer inspiriert haben, ganz gleich, ob das Jimi Hendrix oder Sonny Rollins waren. Unverkennbar aber begleitet den Tenorsaxophonisten sein größtes Vorbild John Coltrane bis heute. Schon parallel zum Studium an der Swiss Jazz School leitete er sein eigenes Quartett und interpretierte John Coltrane nach seiner Version.

1983 trifft er in Brasilien auf Hermeto Pascoal, ein wahrer Glücksfall für ihn. Durch Musikanarchist Pascoal lernt Guggenheim seine Musik zu leben und Grenzen stets neu auszuloten. Daniel Guggenheims Musik lässt immer wieder neue Bilder entstehen, die für alle Beteiligten zu einem umfassenden Erlebnis werden.

In New York schließlich spielte er mit Leuten wie Elvin Jones, Cecil McBee, Richie Beirach, Billy Hart oder dem jungen Roy Hargrove. In Frankfurt  folgten Kooperationen mit bekannten Musikern wie Bob Degen, Vitold Rek, Keith Copeland, Janusz Stefanski, David Liebman, Peter Madsen, Jeff Williams, Jürgen Wuchner, John Tchicai und Harry Beckett. In seinem aktuellen QUARTET spielen Sebastian Sternal, Dietmar Fuhr und Silvio Morger.

Guggenheim verfügt über eine unglaubliche Bühnen- und Spielerfahrung, die durch Auftritte mit Pop-Größen wie Nena und Udo Lindenberg auch musikalisch erweitert wurde.

Über seine Ideen für den diesjährigen Kurs sagt er folgendes:

“Es werden eigene Kompositionen erarbeitet. Im Vordergrund wird dabei das Zusammenspiel der Gruppe stehen. Die Wahrnehmung der Mitmusiker, das gemeinsame Timing, der „Gruppensound“ und die Interaktion werden anhand von gezielten Übungen spielerisch verbessert.”

Johannes Lauer

Benedikt Lauer©

… denkt groß. Eine seiner herausragenden und international besetzten Formationen nannte sich nicht umsonst “Lauer Large” und verschob dabei alle Grenzen musikalischer Genre nach außen. Sicher bewegt sich Johannes Lauer mit seinen Kompositionen zwischen folkloristischen Motiven, dem Sound der Großstadt und Jazz und erschafft damit neue klangliche Welten.

Auch in kleineren Ensembles fühlt sich der Posaunist, Pianist und Komponist zu Hause. Zu seinen aktuellen Projekten gehören das Trio Lauer Westergaard Smith, Duos mit der afroperuanischen Musikerin Laura Robles und dem Pianisten Marc Schmolling sowie Kooperationen mit Moussa Coulibaly, Ahmed Soura und Ofrin.

Johannes Lauers stilistisches Wirken erstreckt sich über New Orleans Jazz bis Avantgarde, von zeitgenössischer Klassik bis experimenteller Pop-Musik oder traditioneller Musik aus Peru, Westafrika, Kolumbien, Brasilien und dem Alpenland.

Seine Fähigkeit des kompositorischen Weltenbummelns hat seine Wurzeln sicherlich in Lauers Biographie. Er wuchs in Ravensburg und Florenz auf, studierte bei Dieter Ammann und Nils Wogram Jazz-Posaune und Jazz-Komposition erst in Berlin und später in Luzern. Lauer war Mitglied des im Bundesjazzorchester (BuJazzo) und reiste schon in jungen Jahren mit Ensembles um die Welt. Unter anderem arbeitete er mit Künstlern wie Tyshawn Sorey, Peter Evans, Chris Speed, Henning Sieverts, Drew Gress, Michael Wollny, Steffen Schorn, dem RIAS Kammerchor, den Big Bands von SWR, NDR und WDR und Christoph Schlingensief. Seinen Lebensmittelpunkt hat Johannes Lauer seit 2008 in Berlin.

Über seine Ideen für den diesjährigen Kurs sagt er folgendes:

“Was den Inhalt des Kurses angeht – ich kann mir da ganz unterschiedliche Themen vorstellen (Ellington, Monk, Shorter, Carla Bley, Jimmy Giuffre, Brasil, Hermeto Pascoal, Tom Harrell, American Songbook). Oder eben die Idee, dass in einem gemeinsamen Prozess neue Kompositionen entstehen. Oder man nimmt sich ein inhaltliches Thema (z.B. so etwas altmodisches wie “Friede”) und daraus ergibt sich dann das Repertoire. Jedenfalls hab ich das Gefühl, es wäre gut, ohne Noten auszukommen.”

Uli Partheil

… ist seit 2021 künstlerischer Leiter der Darmstädter Jazz Conceptions und damit Nachfolger seines langjährigen musikalischen Mentors und Freundes Jürgen Wuchner. Partheil ist einer der aktivsten Protagonisten der Darmstädter Szene, beeinflusst von der Musik Duke Ellingtons, Thelonious Monks, kubanischen Rhythmen und dem Blues. Er ist nicht nur ein versierter Pianist in sämtlichen Stilistiken des Jazz, sondern auch als Komponist tätig. In seinen Werken geht er äußerst kreativ mit den verschiedenen Einflüssen um, die ihn als Musiker prägen.

Uli Partheil studierte an der Mannheimer Musikhochschule unter anderem bei Professor Jörg Reiter Jazzpiano, außerdem Komposition und Arrangement. Seit Beginn der 1990er Jahre arbeitete er mit Jürgen Wuchner, Matthias Schubert, Janusz Stefanski, Ack van Rooyen, Rudi Mahall, Emil Mangelsdorff, Hanns Höhn, Peter Back, dem Wiener Kronenbräu Orchester und vielen anderen zusammen. Als Begleiter ist er auch immer wieder am Staatstheater Darmstadt zu hören. Bis zum Beginn der Pandemie leitete er das von ihm selbst ins Leben gerufene Darmstädter Jugendweltmusikorchester.

Mit seinem Working Trio “Playtime” ist er in den letzten Jahren mit verschiedenen Literatur- & Jazz-Projekten erfolgreich. Zuletzt veröffentlichte er gemeinsam mit Ulli Jünemann, Ralf Cetto und Angela Frontera den Longplayer “Reflections2020”. Partheil unterrichtet an der Jazz & Pop School Darmstadt. Für seine musikalischen Verdienste und sein Wirken für die Förderung des jazzmusikalischen Nachwuchses erhielt er 2008 den Darmstädter Musikpreis.

Über seine Vorstellungen zum diesjährigen Workshop schreibt er folgendes:

Ich möchte wieder versuchen mindestens ein Stück auswendig und ganzheitlich zu erarbeiten, d.h. die Musiker:innen sollen nicht nur ihren Part, sondern das ganze Werk lernen und verstehen. Dazu werde ich eigene Kompositionen und andere ausgewählte Stücke mitbringen.”

Laura Robles…

Peter Tümmers©

… lebt den Beat. Geboren in Swasiland und aufgewachsen in Peru, fand Robles bereits mit vier Jahren den Zugang zur afro-peruanischen Musik. Seitdem möchte sie die Menschen mit ihren Rhythmen zum Tanzen bringen. Sie spielt Cajón, Batás, Congas und E-Bass und ist eine der wenigen Frauen, die mit ihrem Spiel derartig in der Öffentlichkeit stehen.

Ihre Rolle als Vorbild für junge Instrumentalistinnen ist Laura Robles wichtig. Sie selbst nahm mit 13 ihr Studium am Susana Bacas „Instituto Negro Continuo“ auf und studierte intensiv kubanische Folklore, Popularmusik und die komplexe Musik der Yoruba-Kultur.

Robles gründete die erfolgreichen Bands „Astrocombo“, „Stretch it to The Limit“ und die sozialpädagogische Initiative „Parió Paula“. Sie spielte mit Theater- und Tanz-Kompanien und einigen der renommiertesten Folklore-, Jazz- und Rock-Musikern Perus in Peru und auf internationalen Festivals.

Seit 2012 ist Berlin Laura Robles Wahlheimat. Hier knüpfte sie an ihre Arbeit an und gründete 2012 die Berliner Version ihrer „Astrocombo“. Robles ist eine gefragte Instrumental-Pädagogin und kooperiert in verschiedenen Projekten vom Kindergarten bis in die Hochschule. Sie musizierte gemeinsam mit Johannes Lauer, Joscha Oetz, Almut Kühne, Ahmed Soura, Uli Kempendorff, Greg Cohen, Simon Nabatov, Niels Klein, Pablo Held Trio, Wanja Slavin, Christian Weidner, Bodek Janke, MORF, DUS-TI, Berlin Art Orchestra und Lauer Large. Dabei vergisst sie nie ihre “roots” und ihre Eigenständigkeit als Musikerin.

Taiko Saito…

Foto: Natalie Savey

… liebt das Experiment. Dabei verliert die musikalische Gestaltenwanderlin Taiko Saito nie ihre Sensibilität für die Wirkung ihrer Instrumente, die durchweg mit Mallets bespielt werden. An Marimba oder Vibraphon regt sie die Zuhörenden  sofort an, innezuhalten. Sie bewegt sich gekonnt zwischen europäischer Kunstmusik und Jazz, zwischen der musikalischen Begleitung von Schauspielstücken der Schaubühne Berlin und der Arbeit in ihren Band- und Soloprojekten.

Taiko Saito wuchs in Japan auf und begann bereits mit sieben Jahren Marimba zu spielen. Sie studierte klassische Marimba und Percussion an der Toho School of Music. Ihr Drang nach freier Komposition und Improvisation zog sie 1997 an die Universität der Künste in Berlin. Dort lernte sie bei Prof. David Friedman Vibraphon und Komposition. Saito gewann zahlreiche Preise, wie den Atelierpreis des Berliner Senats im Jahr 2010.

Ihr reicher musikalischer Fundus erlaubt es der Vibraphonistin in verschiedenen Formationen zu arbeiten. 2003 gründete sie das Duo KoKo mit dem Pianisten Niko Meinhold. Mit ihm spielt sie unter anderem im Trickster Orchester, das 2022 den Deutschen Jazzpreis als bestes großes Ensemble gewann. Auch in diesem Jahr ist sie als Mitglied von Silke Eberhards Potsa Lotsa XL-Ensemble wieder für den Deutschen Jazzpreis nominiert.

Taiko Saito arbeitete außerdem mit Keiko Abe, Satoko Fujii, Yuko Oshima, David Friedman, Tom van der Geld, Eric Sammut, Michael Schiefel, Celine Rudolph, Daniel Matter, Yelena Kuljic, Cymin Samawatie, Kazuhisa Uchihashi, Oli Potratz, Ketan Batti. Sie experimentierte an musikalischen Stücken mit dem Hip-Hop-Künstler und Produzenten Shing02 und der zeitgenössischen Komponistin Sofia Gubaidulina.

Zu ihren Vorstellungen für die Arbeit mit ihrem Ensemble sagt sie folgendes:

“In meinem Workshop geht es um das Öffnen der Ohren, um miteinander zuzuhören und darauf zu reagieren und zu agieren, ohne zu sprechen. Wir werden verschiedene Techniken und Methoden der aktiven Interaktion erkunden, von freier Improvisation bis hin zur minimalen Musik.”

Post von Doc Cheatham

Gerhard Conrad wurde 1929 im polnischen Szamocin geboren. Nach dem Krieg arbeitete er eine Weile als Lehrer in der Nähe von Leipzig, floh aber Anfang der 1950er Jahre nach Westdeutschland und ließ sich in Menden nieder. Neben seiner Arbeit als Lehrer ist er Jazzforschern vor allem durch seine Veröffentlichungen bekannt, die er im eigenen Verlag “Der Jazzfreund” herausbrachte, und in denen er immer wieder ein Schlaglicht auch auf die Jazzszene im Osten Deutschlands und in anderen Ländern hinter dem Eisernen Vorhang warf. Dazu gehören Bio-Discographien etwa von Kurt Henkels Heinz Wehner oder  Walter Dobschinski, aber auch die mehrbändige “Discographie der Jazz- und Semijazzaufnahmen im Bereich der heutigen Volksdemokratien” (1982-1991). Conrad verstarb im Jahr 2016.

Conrad pflegte regen Kontakt zum Jazzinstitut und schickte uns regelmäßig Päckchen mit Büchern, Schallplatten, Programmheften, Fotos, Postkarten und Briefen, die er von Musikern aus aller Welt erhalten hatte. Mitte der 1960er Jahre etwa korrespondierte er mit dem Trompeter Doc Cheatham, den er insbesondere über Rex Stewart ausfragte, mit dem Cheatam Anfang der 1930er Jahre zum Beispiel in McKinney’s Cotton Pickers gearbeitet hatte.  Ob er das Gefühl hat, Stewart sei unterschätzt, fragt Conrad, und Cheatham meint, keineswegs, man habe ihn immer als einen der Großen gesehen, nur lebe er halt seit einer Weile in Los Angeles, die Musik aber spiele nun mal in New York. Kalifornien, schreibt Cheatham, sei zum Leben sicher schön, musikalisch aber eher ein Friedhof. Ben Webster habe ihn kürzlich gewarnt an die Westküste zu ziehen, wenn er weiterhin vom Musikmachen leben wolle.

Er würde gern in Deutschland spielen, schreibt Cheatham in einem weiteren Brief, aber angesichts des Rock ‘n’ Roll-Craze hätten Jazzmusiker wie er es schwer. Louis Armstrong gehe es glücklicherweise gut, merkt er an, ansonsten sei das Jazzleben in New York schwierig, selbst das Birdland sei zu einer Diskothek geworden, nur am Montag gäbe es dort noch Jam Sessions. New Orleans-Musik, schreibt er, sei eine wunderschöne und ernsthafte Kunstform, leider fühlten sich zahlreiche Bands zurzeit genötigt, diese Musik eher als Burlesque-Persiflage aufzuführen, mit lustigen Hüten und ähnlichem Klimbim. Er selbst habe gerade einen Gig im Eddie Condon’s Club auf der 56th Street  mit der Max Kaminsky Band.

Sein letzter Brief stammt vom May 1966. Die Dinge laufen besser, schreibt er, deshalb die lange Pause in der Korrespondenz. Gerade spiele er ein Konzert mit Juanita Hall, danach eine Fernsehshow, außerdem Gigs mit Machitos Band. Es sei schwer, fest zu planen, weil Juanita Hall noch nicht wisse, ob sie die Show weiterspielen wolle, also müssten sie halt nehmen, was reinkommt. Ah, der Kugelschreiber gibt gerade auf, sorry für das Gekratze. OK, Conrad, lass bald wieder von Dir hören. Wie immer, Doc Cheatham.

Doc Cheatham, Brief an Gerhard Conrad, 9. September 1964

 

Doc Cheatham, Brief an Gerhard Conrad, 28. September 1964

  

Doc Cheatham, Brief an Gerhard Conrad, 27. Januar 1965

 

Doc Cheatham, Brief an Gerhard Conrad, 20. April 1965

 

Doc Cheatham, Brief an Gerhard Conrad, 26. Juli 1966

 

Doc Cheatham, Brief an Gerhard Conrad, 27. März 1966

 

Download der Briefe als PDF-Datei
(bitte aufs Bild klicken)

 

Jazz in Würzburg 1948-1951

Gleich nach dem Krieg gründeten sich in vielen Städten Westdeutschlands Jazzclubs (oft auch Hot Clubs genannt), nicht als Spielorte für Livemusik, sondern als Vereine, in denen sich Jazzfans trafen, sich über Jazzgeschichte und aktuelle Veröffentlichungen austauschten und, sofern sie selbst Musik machten, die eine oder andere Jam Session organisierten.

Im Jazzinstitut haben wir zahlreiche Dokumente über diese Jazzaktivitäten  der 1940er und 1950er Jahre. Ein gutes Beispiel, wie die Clubs strukturiert und welches ihre Ziele waren, gibt der Dreijahresbericht aus Würzburg für die Jahre 1948 bis 1951. Zugleich ist das Beispiel Würzburg durchaus symptomatisch für ähnliche Clubs in der damaligen amerikanischen Zone.

Bebop, Zoff, wenige Frauen  

Es begann im Mai 1948 mit Plattenabenden und Vorträgen, initiiert vom örtlichen Amerika-Haus, inhaltlich organisiert von Fans, unterstützt aber auch von den amerikanischen Besatzern, die Konzerte sowohl amerikanischer Musiker aus der Army als auch Jam Sessions mit amerikanischen und Deutschen Musikern ermöglichten.

Auf Anregung des Amerika-Haus-Chefs gründete sich im Mai 1949  der Würzburger Jazz-Club als “selbständige Interessengruppe, die losgelöst vom Amerika-Haus ihre eigenen Entscheidungen treffen kann”. Es gab zahlreiche Vorträge über alle Stilrichtungen des Jazz (das Logo des Vereins ist bezeichnenderweise ein stilisierter Dizzy Gillespie-Kopf), bald aber auch Zwist im Vorstand, darüber hinaus heftigen Streit mit der neuen Leitung des Amerika-Hauses, der auch von einem eigens eingeladenen Vertreter des Hot-Club Duisburg nicht geschlichtet werden konnte. Und schließlich gerieten die Jazzer auch noch mit Vertretern der Musikhochschule aneinander, die den Jazz “mit Geflügelzüchter- und Jodlervereinen verglichen”, ihn als eine “Geschmacklosigkeit”, gar eine “Gefahr” darstellten.

Zum Schluss der Jahresberichte findet sich eine Übersicht über die verschiedenen Aspekte eines Jazz-Clubs in jenen Jahren: über den Ablauf der Clubabende, über die Mitglieder- und Besucherstruktur (Alter zwischen 16 und 28, 15 Prozent weibliche Besucher), über zur Verfügung stehende Privatsammlungen an Schallplatten, Büchern und Zeitschriften, über die künftigen Ziele.

Gleich nach Gründung der Deutschen Jazz Föderation im Mai 1952 wurde der Jazz-Club Würzburg Mitglied dieses Verbandes , der es ja als seine Aufgabe ansah, die Interessen der vielen westdeutschen Clubs zu bündeln. Aus der Korrespondenz mit der DJF haben wir noch vier Schreiben beigehängt, die einen weiteren Einblick ins Clubleben jener Jahre geben.

Viel Vergnügen bei einem Ausflug ins Würzburg der späten 1940er, frühen 1950er Jahre!

Jahresberichte 1948/49, 1949/50, 1950/51
(bitte klicken Sie auf die Abbildungen um in einem neuen Tab auf ein besser lesbares Bild zu gelangen)

 

 

Download des obigen Jahresberichts als PDF-Datei:
(bitte aufs Bild klicken)

Korrespondenz mit der Deutschen Jazzföderation, 1952-54
(bitte klicken Sie auf die Abbildungen um in einem neuen Tab auf ein besser lesbares Bild zu gelangen)

 

 

Kathrin-Preis – Kathrin Lemke Scholarship for Young Jazz improvisers

Seit 2019 wird in Darmstadt der Kathrin-Preis – Kathrin Lemke Scholarship for Young Jazz improvisers verliehen. Der Preis ist nach der 2016 im Alter von nur 44 Jahren verstorbenen Berliner Jazz-Saxofonistin Kathrin Lemke benannt, die am 27. September 1971 in Heidelberg geboren wurde.

Gemeinsam mit Kathrin Lemkes Mutter Irene Lemke-Stein, der Mannheimer DESTAG-Stiftung, dem Internetportal jazzpages.de und der Zeitschrift JAZZTHETIK stiftet das Jazzinstitut Darmstadt die Auszeichnung, die alle zwei Jahre in Form einer vollfinanzierten, einwöchigen Werkstattphase in Darmstadt gewährt wird.

2019 erhielt der Perkussionist Joss Turnbull die Auszeichnung. 2021 die Saxofonistin Luise Volkmann. Die Residenz-Woche des Kathrin-Preisträgers 2023, Robert Lucaciu, fand vom 15. bis 21. Mai 2023 statt. Den Abschluss bildete die offizielle Verleihung des Kathrin-Preises während des Preisträgerkonzerts am 20. Mai 2023 im Wolf Werk Darmstadt.

Neue Bücher 2023

The Soundies. A History and Catalog of Jukebox Film Shorts of the 1940s
Von Mark Cantor
Jefferson/NC 2023 (McFarland & Company)
893 Seiten, 125 US-Dollar
ISBN: 978-1-4766-8313-3

Es gibt im Bereich der populären Musik eine Art Grundlagenforschung, die sich erheblich von der Klassifikation klassische Musik unterscheidet. Diskographen haben über Jahrzehnte hinweg die Aufnahmen von Jazzmusikern kartiert, Datum, Ort, Studio, Zeit, Besetzungen, Besetzungswechsel, einzelne Takes (mit Nummern), veröffentlichte Takes (mit Nummern) und vieles mehr recherchiert. All das ist (neben der Musik, neben Interviews, neben Analysen, neben Kontextbeschreibungen) eine wichtige Basis dafür, was wir über die Geschichte der populären Musik wissen. Eine ähnliche Grundlagenforschung gibt es auch für den Film, und im Bereich des Musikfilms gilt Mark Cantor als einer der größten Kenner. Jetzt hat er einen Teil seines Wissens in einem opulenten Band zusammengefasst, “The Soundies”, der sich einer speziellen Art von Kurzfilmen widmet, die in den 1940er Jahren populär wurden. 1940 nämlich wurde in New York die erste Video-Jukebox vorgestellt, ein Gerät, das auf Münzeinwurf ausgewählte musikalische Kurzfilme zeigte, Drei-Minuten-Filmchen, die eigens für diese Geräte produziert worden waren mit oft populären Namen des damaligen Musikgeschäfts.

Cantor, der in Südkalifornien für seine enorme Filmsammlung bekannt ist, beginnt sein Buch mit einer Anekdote: In den frühen 1980ern, in einer Zeit also, in der die Filmrecherche weit schwerer war als heutzutage mithilfe des Internets, rief ihn eines Tages der Bassist Red Callender an. Er würde sich gern zwei alte Filmen asehen, in denen er einst mitgewirkt habe, meinte Red, “Jammin’ the Blues” und “New Orleans”, und Cantor lud ihn zu sich nach Hause ein. Während des Screenings klingelte der Postbote und brachte ein Päckchen – Cantor erhielt damals drei- oder viermal pro Woche Filmsendungen. Darin fand sich “Hey Lawdy Mama”, ein dreiminütiger Soundie aus den Mitt-1940er Jahren mit Roy Miltons Rhythm ‘n’ Blues-Band. Sie schauten sich den Film zusammen an und fielen, wie Cantor erzählt, fast von ihren Stühlen, als gleich zu Beginn kein anderer als Red Callender am Bass zu sehen war, der sich überhaupt nicht mehr daran erinnerte, dabei jemals mitgewirkt zu haben.

Soundies also: Alltag für Studiomusiker der 1940er Jahre, weil die Musikindustrie versuchte ein neues Produkt zu platzieren, eine Hardware, die nur dann lukrativ zu sein versprach, wenn es genügend Software gab, sprich: genügend Kurzfilme. Die oben beschriebene Projektionsmaschine hieß “Panoram” und wurde etwa sechs Jahre lang extensiv vertrieben. Die Software waren eigens für sie aufgenommene musikalische Filme, von denen jede Woche acht neue ins Programm aufgenommen wurden. Am Ende produzierten mehr als 50 Filmfirmen zwichen dem 10. März 1941 und dem 5. Januar 1947 exact 1.869 Soundies. Hinzu kommen ähnliche Kurzfilme anderer Firmen, die Cantors “Inventory” am Ende auf knapp 2.600 Einträge anschwellen lassen. Mitte der 1940er Jahre lief das Geschäft nicht mehr so gut, auch Versuche der Panoram-Verantwortlichten, es durch eine neue Nutzung der Videomaschinen neu anzukurbeln, durch “burlesque shorts”, also erotische, oder “peep” shows, zeitigte keinen großen Erfolg. Letzten Endes spielten eine Reihe an Faktoren eine Rolle beim Niedergang der Soundies: das Kriegsende, Änderungen im populären Geschmack, die ersten Filmprojektoren für Zuhause… Als wenig später dann noch das Fernsehen zu einem Alltagsgegenstand in jedem Haushalt wurde, waren Soundies jedenfalls schon lange Vergangenheit.

In Cantors 900-seitigem Kompendium nun finden sich alle Informationen, die man sich über die Jukebox Film Shorts der 1940er Jahre wünschen kann. Im ersten Teil erzählt Cantor die Geschichte des Genres, teils als Geschichte eines wirtschaftlichen Unterfangens, teils die Kontexte erklärend und dabei auch auf den unterschwelligen Rassismus oder Sexismus in den Filmen hinweisend. Er weiß um die Bedeutung von “pre-recorded” Soundtracks, beispielsweise in der Zeit des AFM-Musikerstreiks, der nicht nur die Plattenfirmen, sondern auch die Soundies-Produzenten betraf. Er beschreibt, inwieweit die Filmzensur, die eigentlich vor allem Hollywood im Blick hatte, auch dieses Genre betraf. Er beschreibt Vorläufer des Systems aus den 1920er Jahren und die wichtigsten industriellen Player der 1940er. Er erklärt den Produktionsablauf, nimmt Einblick in Verträge mit den Künstlern, und diskutiert Copyright-Fragen. Und er spricht mit Beteiligten: dem Soundies-Regisseur John Primi beispielsweise, dem Klarinettisten Abe Most, der Pianistin Alma Smith sowie zahlreichen weiteren an den Produktionen beteiligten Personen.

Teil 2 seines Buchs besteht dann aus dem Katalog selbst. Cantor hat so viele Details als nur irgend möglich über jeden Kurzfilm gesammelt, verweist aber genauso offen auf Lücken seiner Recherchen, auf unsichere Daten etwa, Filmorte oder gezeigte Künstler. Er beginnt sein “Inventory” mit der Nummer 1, dem ersten Soundie, “Sweet Sue”, und endet 450 Seiten später mit Nummer 2.593, dem letzten Soundie, “Unexpected Kiss”. Jeder Eintrag enthält Essentials: Titel, Künstler, Datum der Veröffentlichung, Produktionsnummern, Songtitel, Texter/Komponist, Arrangeur, Verlag, Copyrightdaten, Ort und Datum der Produktion, Ort und Datum der Musikaufnahme, Besetzung der Band, Besetzung der Musiker, die im Film zu sehen sind (und die nicht immer mit der spielenden Band übereinstimmen), gefeaturete Soli oder Vocals, Tänzer:innen, andere Performers, die Katalogbeschreibung für Panoram-Besitzer, Verweise auf Rezensionen im Billboard Magazin, Anmerkungen zu eventueller Zensur und anderes mehr. Ein zweiter Teil des “Inventory” listet 500 “recording sessions” auf, bei denen die Soundtracks aufgenommen wurden, und beschreibt die Bands bzw. Künstler und den Kontext, in dem sie sonst so agierten in jener Zeit. Verschiedene Anhänge listen bbeispielsweise die Produktionsnummern und die dazugehörigen Produktionsfirmen, die exakten Veröffentlichungstermine, bzw. “sideline extras”, sprich: die Musiker, die im Film auch zu sehen sind. Eine Bibliographie zum Thema sowie ein ausführlicher Index aller im Komendium genannten Namen und Titel beschließt das Buch.

Mark Cantor hat mit seinem Buch ein Standardwerk zu einem speziellen Aspekt der Geschichte des amerikanischen Musikfilms vorgelegt. Man muss die Akribie seiner Recherchen genauso bewundern wie seinen Blick auf die Nutzbarkeit seines Kompendiums für Forscher:innen unterschiedlichster Disziplinen. Und wenn man sich beim ersten Blick etwas erschlagen fühlt von der Menge an Information, dann schmökert man sich bald insbesondere in seinen historischen Kapiteln fest und findet vielleicht den einen oder anderen Filmclip auf YouTube.

Wolfram Knauer (November 2023)


Hans Reichel. Daxophonie
herausgegeben von Klaus Untiet & Peter Klassen
Hofheim 2023 (Wolke)
272 Seiten, 38 Euro
ISBN: 978-3-95593-147-6

Hans Reichel, ein Name, der in Jazzkreisen irgendwie nachhalt – Wuppertaler Free-Jazz-Szene, FMP, Instrumentenerfinder, Daxophon ¬–, ohne dass man dabei viel von der Musik im Ohr hat. Klangabenteuer, sound research, genremäßig oder stilistisch schwer zuordbar. Seine Musik werde schon mal in die “New-Age-Kiste” gesteckt, lacht Reichel im Gespräch mit Markus Müller 1991, er sei innerhalb der FMP “immer ein Kuckuksei” gewesen.

Hans Reichel also, um das Vorwort zu zitieren, “war Musiker, Komponist, Improvisateur, Instrumentenerfinder und Instrumentenbauer, Tontechniker, Schriftenerfinder und Schriftenschneider, Holzhandwerker, Spielegestalter, Grafikdesigner, Gartengestalter, Teichbauer, Fotograf und Freigeist”. Und das vorliegende Buch dokumentiert ziemlich alle dieser unterschiedlichen Seiten des 1949 in Hagen geborenen, 2011 in Wuppertal verstorbenen Universalkünstlers.

Ein Mitschüler erinnert sich an einen Grundschullehrer, der die Klasse anleitete mit Sperrholz und Schleifpapier Instrumente zu bauen. Verschiedene Zeitungsausrisse belegen die Erfindungskraft, mit der Reichel die Gitarre immer für seine Klangmöglichkeiten anpasste. Eine Erklärung des Daxophons durch den Erfinder selbst: “Es besteht im Wesentlichen aus vier Teilen, von denen zwei mechanisch miteinander verbunden sind, zwei aber nicht…”. Die Laudatio, die Bert Noglik 1999 auf Reichel hielt, als dieser den Kuns-Preis der Stadtsparkasse Wuppertal erhielt. Eine Erinnerung von Sabine Heseling daran, wie Reichel 2000 den Auftrag erhielt, eine Bühnenmusik für Shakespeares “Komödie der Irrungen” am Maxim Gorki Theater zu schreiben. Eine Würdigung des Musikers Reichel durch Giuseppe Colli. Das bereits erwähnte Interview mit Markus Müller von 1991 mit ein- und ausführender Kontextbeschreibung. Eine Einordnung seines kompositorischen Approaches durch den saxophonisten Wolfgang Schmidtke. Erinnerungen an Reichels Ausflüge nach und Faszination mit Japan. Ein Spiegel-Interview mit Reichel über die Erfolge der von ihm entwickelten Schriften. Dazwischen: Fotos, Bilder, Buchstaben, Beispiele für Reichels andere Tätigkeiten, seinen Garten etwa, inklusive zweier Teiche in Form des “Kommas” und des “Semikolons” seiner Schrift FF Dax, Schachfiguren, Backgammon- und Mühlebretter und –steine. Abschließend eine Diskographie und ein Blick in eine große Ausstellung in der Sparkasse Wuppertal im Herbst 2012, zehn Monate nach Reichels Tod.

“Hans Reichel. Daxophonie” ist eine Biographie, eine auf die jeweiligen Aktivitäten passende Werk-Annäherung geworden, ein sorgfältig gestaltetes und inhaltlich abwechslungsreiches Coffeetable-Buch, neugierig-machend auf so vieles. Auf deutsch und englisch, nebeneinander, aber so gestaltet, dass man sich beim Spaltenspringen nicht verliest. Gelungen!

Wolfram Knauer (November 2023)


Formation. Building a Personal Canon. Part One
von Brad Mehldau
Sheffield 2023 (Equinox)
294 Seiten, 30 Britische Pfund
ISBN: 978-1-80050-313-7

Mit 53 Jahren die eigene Autobiographie veröffentlichen? Macht Sinn, wenn man viel zu erzählen hat. Und Brad Mehldau, der seit Mitte der 1990er Jahre weit über die Jazzszene hinaus erfolgreich war, hat viel zu erzählen. Seine Autobiographie (erster Teil!) ist dabei weit mehr geworden als eine Musikererinnerung. Mehldau selbst, der deutsche Literatur und Philosophie liebt, beschreibt seine Herangehensweise lieber als “Bildungsroman”; stellenweise mag maan allerdings auch an eine Therapiesitzung denken: so ehrlich wie möglich, so schonungslos wie möglich, immer reflektierend, welche Auswirkungen die Entscheidungen, die er zu verschiedenen Zeiten trifft, auf sein weiteres Leben hatten.

Mehldau beginnt mit seiner Jugend in New England. Er erzählt von seiner Unsicherheit unter anderen Kindern, vom Mobbing in der Schule, von den ersten Klavierstunden und seiner Faszination mit den drei B’s: Bach, Beethoven, Brahms. Als seine Klassenkameraden bei einem Projekt ihre Eltern nach ihrer Herkunft befragen soll, antwortet er: “Ich weiß nicht genau, wie ich das tun soll. Ich wurde adoptiert”, worauf die Lehrerin nur meinte: Dann zeichne halt einen Stammbaum deiner Adoptiveltern. “Ich hatte keinen”, wird Mehldau bewusst. “Adoptiert zu sein, heißt, keine eigene Geschichte zu haben. Es gab nichts zu erzählen. Ich war höchstens eine Chiffre.”

Mehldau liebte zwar die drei B’s, daneben aber auch die Rockmusik des Tages, AC/DC, Led Zeppelin, Black Sabbath, Van Halen. In einem Sommercamp hörte er seine erste John Coltrane-Platte, eine musikalische Initiation. Er nahm Unterricht und begann die Klassiker des modernen Jazz zu transkribieren. Er machte erste, nicht sehr erfüllende sexuelle Erfahrungen mit anderen Jungs, freundete sich andererseits mit Musikern an, die ihn ermutigten. statt des Jazzrock der Zeit Bebop zu studieren. Einer seiner Lehrer missbrauchte ihn über Jahre – eine Erinnerung, die ihn über Jahre, wenn nicht sein Leben prägte.

Die Musik zog ihn nach New York, wo er sich auf der New School einschrieb, abends Pianistenkollegen im Bradley’s hörte oder Bands im Village Vanguard, Sweet Basil und den anderen Jazzclubs in Greenwich Village. Er traf auf gleichaltrige Kollegen, die die Fahne des Bebop hochhielten. Mehldau erzählt, wie er sich langsam an die Kunst der Begleitung, des Comping herantastete, und wie er und seine Freunde Musiker wie Barry Harris verehrten, die quasi die direkte Linie zu Charlie Parker darstellten. Er rauchte Marijuana, spielte im Village Gate oder im Augie’s nahe der Columbia University, verdiente wenig Geld – oft genug mussten die Musiker selbst mit dem Hut rumgehen. Irgendwann hatte er ein eigenes Trio, anfangs mit Ugonna Okegwo und Leon Parker, später mit Larry Grenadier und Jorge Rossy.

In seiner musikalischen Entwicklung habe es zwei Fragen gegeben, meint Mehldau. Die eine sei gewesen: Wie wird man Musiker, die zweite: warum? Fürs Wie brauchte es Lehrer, Praxis, viele, viele Gigs. Das Warum war weit schwerer zu beantworten. Mehldau sucht bei Autoren nach Antworten, Goethe, Thomas Mann, Theodor W. Adorno, James Joyce. Er findet sie aber auch in seiner Auseinandersetzung mit der populären Musik der Zeit, mit Hard Rock und HipHop.

1994 wurde Mehldau Mitglied des Quartetts des Saxophonisten Joshua Redman, der ihn aber bald wieder feuerte, weil der Pianist zu oft unter Drogen- oder Alkoholeinfluss stand. Und das ist dann das zweite große Thema seines Buchs: der Weg zu den Drogen. Was mit Alkohol und Joints begonnen hatte, wurde irgendwann zur Heroin-Abhängigkeit, einer Sucht, die – wie jede Sucht – nicht nur ihn betraf, sondern auch die Menschen um ihn herum. Mehldau berichtet schonungslos von den Auswirkungen. Wie er sich in Madrid mit einem etwa gleichaltrigen Typen anfreundete, der kokainsüchtig war und Mehldau mit zu einem Gitanos-Camp nahm, wo er beide mit Stoff versorgte. Wie ein anderer Typ in Hamburg ihm ebenfalls Stoff besorgte – für ihn und für sich – und zum Dank seinen Körper anbot. Wie er seine Freundin Sarah (Mehldau bezeichnet sich selbst als bisexuell) mit der “Pink Lady” (so nannte er das Heroin) bekannt machte. Wie er bei einem Entzugsversuch in einer Spezialklinik von einem perversen Pfleger ausgiebig rektal untersucht wurde. Wie seine Freunde an Überdosen starben.

Brad Mehldaus Autobiographie ist kein Feel-Good-Buch. Er nimmt seine Leser:innen mit in die düstersten Tiefen seines bisherigen Lebens, erzählt von Selbstzweifeln und musikalischen Rettungsankern, davon, wie oft er sich selbst im Weg stand, weil er “aus den falschen Gründen” loskommen wollte vom Stoff. Nebenbei erfahren wir eine Menge über die Lebens- und Arbeitsbedingungen seiner Generation. Er erzählt von den Lehrern an der New School, vom Freiraum, den Clubs wie das Village Gate, Augie’s oder Smalls ihm und seinen Freunden boten, von der Großzügigkeit, mit der ältere Musikerkollegen ihnen immer weiterhalfen. Sein Buch endet mit einem Ausblick auf den weiteren Karriereverlauf: Er machte irgendwann einen erfolgreichen Entzug, festigte sein Privatleben (Frau, drei Kinder) und konnte danach seine musikalische Karriere zielgerichteter verfolgen.

“Formation” ist ein aufwühlendes Buch, das stellenweise mehr Fragen offenlässt als es Antworten gibt, aber: So ist das Leben. “Formation” lese sich wie ein Bildungsroman, eine coming-of-age novel, heißt es ganz zu recht im Covertext, aber es sei eben kein Roman, sondern sehr ausgiebig gelebte persönliche Erfahrung.

Wolfram Knauer (September 2023)


Viersener Köpfe. Bekannte Bürger(innen) unserer Stadt und ihre Geschichte(n)
von Paul Eßer & Torsten Eßer
Viersen 2023 (Iris Kater Verlag)300 Seiten, 20 Euro
ISBN: 978-3-944514-21-5

Es gibt mittlerweile einige Lokalgeschichten des Jazz, Publikationen, die sich etwa den Aktivitäten eines Clubs oder einer lokalen bzw. regionalen Szene widmen. Für Viersen am Niederrhein haben jetzt Paul Eßer und Torsten Eßer ein Buch vorgelegt, das zwar nicht die Jazzgeschichte der Stadt beschreibt, aber Persönlichkeiten, die das gesellschaftliche und kulturelle Leben Viersens prägten. Als Jazzer und Nicht-Viersener fallen einem vielleicht vor allem zwei ein, die es natürlich auch ins Buch geschafft haben: der Bassist, Moderator und Konzertveranstalter Ali Haurand sowie der Trompeter Till Brönner. Zwei weitere, nämlich Thomas Kessler und Monika Linges, sorgen für einen dann doch ganz guten Jazzer-Schnitt bei insgesamt knapp über 40 Portrait-Kapiteln.

Till Brönner beschreibt Torsten Eßer, der für alle Jazzkapitel verantwortlich war, in der auch nach außen wahrnehmbaren Gespaltenheit eines Jazz-Nerds, der aber mit der Avantgarde dieser Musik eher fremdelt. Er durchläuft Brönners Karrierestationen als Musiker, Produzent, Fotograf und, irgendwie auch, als Kulturaktivist (Stichwort “House of Jazz Berlin”).

Ali Haurand ist der einzige der Musiker, der sein ganzes Leben lang mit seiner Heimatstadt verbunden blieb. Eßer zeichnet seinen Weg zum Kontrabass nach, erste Schritte mit eher traditionellen Bands, spätere Aktivitäten in modernen bis zeitgenössischen Stilistiken. Neben seiner musikalischen Karriere sticht Haurand als Moderator fürs WDR-Fernsehen heraus und vor allem als Gründer und Organisator des Viersener Jazzfestivals sowie zwölf Jahre lang als künstlerischer Leiter der Düsseldorfer Jazz-Rally”.

Thomas Kessler, erklärt Eßer, gewann Preise beim Wettbewerb Jugend jazzt, erhielt aber auch den Förderpreis der deutschen Zementindustrie. Der Pianist, Keyboarder und Architekt begann bei Ali Haurand Unterricht zu nehmen, gründete Mitte der 1980er Jahre seine eigene Band und spielte in den 1990ern mit den Dissidenten.

Auch Monika Linges verweist auf Ali Haurands Aktivitäten, die ihr den Zugang zum Jazz erleichtert hätten. Neben ihrem musikfernen Studium in Aachen ging sie auf Jam Sessions in der Umgebung, sang in der ersten Band Markus Stockhausens und nahm 1982 ihr Debutalbum auf. Sie unterrichtete am Jazzlabor der Universität Duisburg, zog sich aber vom Jazzerinnenleben Anfgang der 190er Jahre mehr und mehr zurück und unterrichtet bis heute “Stimmbildung unter Zuhilfenahme von Mantras”.

“Viersener Köpfe” ist einerseits ein Buch vor allem für Viersener, enthält andererseits zahlreiche Kapitel über andere mit Viersen verbundenen Persönlichkeiten, die über die Stadt hinaus bekannt wurden.

Wolfram Knauer (September 2023)


Prehistory of Jazz
by Maximilian Hendler
Wien 2023 (Hollitzer: Studies in Jazz Research, vol. 16)
256 pages, 56 Euro
ISBN: 978-3-99012-980-7

This groundbreaking monograph analyses the prehistory of jazz, from Portuguese exploration of the New World in the 15th century to the 1920s. It’s one of the Studies in Jazz Research – most of them not translated into English – published since 1969 by the International Society for Jazz Research, based at the Institute for Jazz Research at Graz’s University of Music and Performing Arts. Maximilian Hendler, born 1939, is an expert in Byzantine and Slavic Studies, and Indo-European languages, and was a member of the Graz Institute until 2002. The development of jazz has become his primary area of research.

Hendler first focuses on the background of the slave trade, particularly in the Antilles, the music of European immigrant families, and the music of Spanish-controlled Mississippi. He analyses the musical relationships between Cuba and the USA, and the former’s crucial influence on American popular music around 1900. He discusses fashionable march music, ragtime and spirituals. After reading the Introduction and first chapter, the reader knows that some of the most entrenched views on the origins of jazz are going to be upset.

The book was based on listening to recordings made in the US between 1890 and 1930, that belong to European genres or American derivatives of them. Hendler comments:

While they had nothing to do with the development of jazz as such, their neglect by jazz scholars has led to serious misconceptions…[Jazz] was influenced by European art music and its derivatives from the very beginning, with the Tin Pan Alley songs around 1900 representing the “low” end of this musical spectrum.

This leads us to the first of Hendler’s key claims: “The notion – proposed by American, and compliantly adopted by Europeans – that jazz is a continuation of African music must be continually questioned and revised on the basis of facts” (p. 1). This, he says, is one of the aims of his book.

Enslaved Africans were increasingly Americanised, he argues: “[They] had no choice but to take the music…made available to them…It was likely that the music of the Irish and Scottish had the most appeal.” This doesn’t mean that the “African American masses” followed figures like Booker T. Washington in becoming “accommodationist followers of the dominant white culture”. They were “relatively free to devote themselves to the music they found most appealing”. I’m reminded here of Peter van der Merwe’s claim, in Origins of the Popular Style, that that style is an international phenomenon.

I directly quote a lot of what Hendler says – as translated for this edition – because the author himself is aware that it is not woke. He says that he will “disregard the demands of ‘political correctness'” (p. 29), and indeed he does. The fact that I hesitate in adding “without a trace of racism” indicates the difficulty of writing on these questions today – Hendler is a brave commentator who is direct and sometimes clumsy. I believe that “politically correct”, like “woke”, denotes an essentially salutary critique of racism. But I agree with African-American commentator John McWhorter, author of Woke Racism, that these terms are now unhelpful at best. McWhorter criticises what he calls “the woke Elect” for their evangelism: people who “see themselves as having been chosen…as understanding something most do not.” As Ian Buruma comments, proponents of woke may resemble pre-modern Christians in punishing those who have not seen the light. So although “woke” denotes an essentially salutary critique of racism, if taken to an evangelical extreme it is itself a threat to liberal values; perhaps one could distinguish liberal and illiberal woke attitudes. Thus on my view, Hendler’s work should be debated, despite its problematic nature.

In his first chapter, Hendler discusses the slave trade. “The institution of slavery is age-old”, he insists (p. 8): “For anyone approaching the history of American slavery without a guilt complex, there is no reason to exculpate the Africans from their own share [“responsibility”, he means] in this history” (p. 11). However, he stresses the unique features of the transatlantic slave trade that began soon after the discovery – or rather, he should have said, “discovery” – of America. It reached a scale that not even the Roman Empire could compete with. Hendler’s position is nuanced. He mentions more than once the irony of a nation that kept slaves and propagated freedom: “It is downright mockery that [as] Enlightenment was spreading in 17th- and 18th century Europe…philosopher John Locke was among the stockholders of the ‘Company of Royal Adventurers trading into Africa,’ which was deeply involved in [slavery]” (p. 17):

While Europeans did not invent slavery, it reached nightmarish proportions in their hands…an average of 15% of the slaves – and their crews – died on board between 1630 and 1803…the ship was so crowded that each had scarcely room to turn himself (p. 16).

At the end of the 17th century, England became the world’s biggest slave trader.

Concerning the attitude of the slave states of the US, Hendler is rightly incredulous. He comments that as English – he means British – abolitionism was gaining force, and sugarcane production began to flourish, “landowners in the…’northern Southern states’ had the inhuman idea not only to import slaves, but to breed them themselves” (p. 21). For Hendler, the “irrational intensity” of the South’s defence of slavery comes from the latter’s nature as a system of sexual privilege or “forced concubinage”. He adds that “It is understandable that the United States has a hard time coming to terms with its past, given that it likes to act as world police on behalf of democracy and the freedom of the individual” (p. 22). I would respond that it does indeed act in this way – in post-war Germany and Japan very successfully – but that the Southern states seem unable to come to terms with their past as Germany has. The legacy of slavery in the US thus remains poisonous.

We now come to the book’s central thesis, outlined in Ch. II, Prehistory of Jazz – by far the largest chapter, which occupies pp. 29-161 of the 192-page text. The white population of the US increasingly saw African-American culture as African, “[a] misconception [that] applies to all areas of traditional African American culture” (p. 25). The book’s central concern is to criticise what Hendler calls the out of Africa thesis. It informs his musical discussion, for instance the claim that “For the slaves, music had become what it was in Europe and in the white American colonies – entertainment” (p. 27). Hendler means that music is no longer integral to the community’s cultural life, but is becoming professionalised – that is, I would argue, it is part of the modern system of art and entertainment. He stresses that “If there is anything ‘African’ at all in African American music, it’s in the blues – despite its English name” (p. 30).

Hendler refers to America’s “troubled relationship with the minstrel tradition”, any investigation of which rapidly leads to “political incorrectness”. Indeed it takes courage for a white writer to tackle it, not least because it is so painful even to describe. But it is necessary. For instance, Hendler argues that the black version of minstrelsy developed towards jazz:

Jazz may have been “invented” in New Orleans. But the readiness with which it was welcomed elsewhere after New Orleans musicians left their hometown, and the changes it was already subject to in the 1920s, point back to earlier tendencies, which originated in minstrelsy (p. 33)

He argues that no trace of Africa is found in the “coon songs”, a label that is now hard even to mention. Any influence imputed is due solely to the assumption that it must be there, he adds: “those who advocate an ‘out of Africa’ hypothesis probably simply disregard the history of slavery, instead assuming that people have music ‘in their blood'” (p.  45).

Hendler argues that the label jazz applies to music sometime before 1917 and the ODJB (Original Dixieland Jazz Band). It applies, for instance, to Sophie Tucker’s 1911 recording of “Some Of These Days”, a song later made famous by Louis Armstrong: “It is largely the fault of small-minded jazz critics and fans that Sophie Tucker is not considered a jazz singer” (p. 49). He compares the Jewish-American singer with Eubie Blake; both were in touch with jazz musicians, but largely stayed within the world of vaudeville and revues.

In a subtle treatment, Hendler discusses the contrast between spirituals and gospel. He considers whether spirituals might be distinguished from gospel because they were arranged and performed with a view to white audiences – but eventually decides that we should speak simply of “spirituals and gospel”: “Nothing in the melodic material of these slave songs points to any elements coming from Africa”, he insists (p. 54). Recordings of spirituals and gospel in the 1920s still fall into the “accommodationist category of singing” – one that aims to appeal to white audiences – but they were beginning not to, because whites were not their target audience (p. 62). Hendler interestingly discusses Eubie Blake’s piano roll of spirituals from 1921, which suggests “a musical horizon much wider than one would expect from a ragtime pianist” (p. 64). This discussion leads on to the issue of race records – in the mid-20s, managers of big labels realised that there was a market among urban blacks in big cities and small towns.

There is a long and rich discussion of the roots of ragtime, and a detailed year-by-year discussion of 1900-1917. A “digression” on “Tiger Rag” is followed by a similarly detailed discussion up to 1930, after which ragtime became revivalist. Hence arises what Hendler calls “the central mystery of so-called African American music”:

That the enslaved African accustomed themselves to the European major/minor system over the course of the generations is an understandable result of the pressure from the master society. But what led them to relinquish their tendency for polyrhythms, which permeate sub-Saharan music? (p.  135).

His answer is that unlike the Portuguese and Spanish in Latin America, who had contact with Africans since antiquity, emigrants to the US from England the UK and Northern Europe “had no experience with black Africans”. (This is an exaggeration, I think.) Also, slaves in the (later) US “were scattered more among whites than in many parts of Latin America, which led to stricter control by white customs and prejudices” (p. 137). Thus “memories [of Africa] were exorcized as a result of the cultural and religious disposition of the slaveholder society” (p. 138).

The few pages on the blues at the end of Ch. II form the most profound discussion I’ve encountered. Hendler opens it by commenting that

we arrive at the form that represents the epitome of the African heritage in the New World – at least according to scholars of jazz and African American studies. The seemingly irrefutable rationale for this are the so-called blue notes used by blues singers…lowered thirds and sevenths that are not so much minor…but rather neutral (p. 141).

He argues that poetic forms of the blues are common throughout Europe, yet had no influence on African Americans. His conclusion is that “the 1920s were decisive in giving the so-called ‘blues feeling’ a significance in jazz. This lasted until the 1960s, when everything hitherto considered ‘jazz’ was questioned and dismantled”. By abandoning the blues, Hendler argues, “jazz lost much of its genre-specific singularity” (p. 149). Again, the author’s remarks invite the examination question “Discuss”.

The final chapter, “Heading Towards Jazz”, is short and dense. Hendler asks why over its hundred years of history, jazz hasn’t succeeded in building a steady audience like classical music. He responds that “The jazz world never quite succeeded in convincing the accommodationist institutions that jazz was a ‘great’ music worthy of being passed on” (p. 181). In developing this analysis, Hendler discusses how “a certain type of person [became] a mass phenomenon, a type…previously only encountered in relatively narrow professional circles…the accommodationist disciple“. Since this review is already several times over its limit, I leave it to the reader to explore this fascinating concept (pp. 181-88). They will learn more in those few pages than in most academic histories of jazz.

The book has a weighty scholarly apparatus, but the reader can skim over it and focus on its challenging statements on the received musical history of African-American music in the 19th and 20th centuries. I have some mostly minor criticisms. As we’ve seen, Hendler several times says “English” when he means “British” – he seems not to know of the Act of Union of 1707. He comments that Robert Burns’ contemporaries “testified that he had no connection whatsoever to art music” (p. 55) – but the art v. popular contrast was not articulated till later in the 19th century. Less minor is the lack of any reference to the work of Peter van der Merwe, who anticipates Hendler on the British origins of the blues – which, it occurs to me, adds a nuance to the British invasion of the US in 60s rock. Hendler is anticipated by van der Merwe in his discussion of the Scottish origins of the pentatonic structures used in the US. Older pentatonic forms are still found in the Hebrides, and its singing forms are totally different from the rest of Western Europe, as Hendler argues.

Finally, I wonder if the author’s target, the “out of Africa” thesis, is really the received view.  Authorities such as Gerhard Kubik and Alfons Dauer seem to be strong proponents of it. But does that thesis say that jazz is derived directly from African music, without significant contribution from European sources? As Paul Bream points out to me, this is not a widely held claim among serious students of jazz – and indeed, I’ve always thought of jazz as an amalgam of African and European. So – against Hendler – it is understood that enslaved Africans and their immediate descendants had little if any direct access to the music of Africa:

Despite these criticisms, this is a brave book. In our current intellectual and cultural climate, opinion is increasingly and shockingly polarised. Anyone, from any background or heritage, who writes honestly on the questions that Hendler addresses, is taking risks, and this should be recognised in criticising them. Hendler’s voice is both honest and nuanced, and is urgently needed.

(Andy Hamilton, August 2023)


Jazzklubs und Jazzmusiker in Thüringen 1959-1989. Eigensinn, Aneignung und die Praktiken sozialistischer Kulturpolitik
von Martin Breternitz
Berlin 2023 (Peter Lang)
587 Seiten, 94,95 Euro
ISBN: 978-3-631-89093-6

“Die DDR war sozusagen ein Jazzklubland”, beginnt Martin Breternitz sein aus einer Dissertation an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar entstandenes Buch. Etwa 60 solcher Clubs gab es in den 1980er Jahren, erklärt er, sie alle drückten letzten Endes ein Bedürfnis danach aus, “(…) sich mit Jazzkultur individuell und zeitgleich in selbstgewählter Gemeinschaft in bezug zu eigenen Lebensvorstellungen in der DDR zu beschäftigen”. Klingt kompliziert? Der Fokus auf die Region erleichtert das Verständnis ganz enorm.

Breternitz stellt für seine Studie vor allem die acht aktiven Clubs im Thüringer Raum in den Fokus: Eisenach (seit 1959), Ilmemau (1964), Weimar (1976), Sonneberg (1978), Altenburg (1980), Jena (1980), Erfurt (1982) und Nordhausen (1983). Es waren junge Menschen, die sich in diesen Clubs zusammenfanden, schreibt er, “meist Anfang bis Ende 20”, Fans, die sich selbst schon mal als “Sammelbecken ‘freier’ Geister und kreativer Köpfe” bezeichneten, “abseits von […] erwarteten bzw. vorgegebenen Denk- und Lebensstrukturen”. Er beschreibt die Haltung der Clubmitglieder als individualistisch und die Beurteilung durch den Staat als “subversiv” bis “negativ-dekadent”.

Und da sind wir dann schon mittendrin: Jazz konnte in der DDR (und anderen Staaten des damaligen Ostblocks) durchaus als politisches, gesellschaftliches Statement wahrgenommen werden, von beiden Seiten, jener der Jazzszene genauso wie jener staatlicher Aufsichtsbehörden. Breternitz will in seiner Arbeit, wie er schreibt, “Alltagserfahrungen, Spektren von eigensinnigem Handeln und individuelle Aneignungsformen von Jazzfans und Jazzmusikern im DDR-Staatssozialismus greifbar” machen “und ihre sozialen, musikalischen und kulturellen Praktiken exemplartisch am Kulturraum Thüringen dicht” beschreiben. Dafür hat er sich mit 21 Zeitzeugen getroffen und biografieorientierte Interviews mit ihnen geführt. “‘Wie es sich wirklich ereignet hat in der DDR mit dem Jazz’, kann diese Forschungsarbeit dabei nicht abschließend und umfassend beantworten”, räumt Breternitz ein, verweist aber darauf, wie ergiebig gerade auch in sozialhistorischen Themen die Lupe sein kann, die individuelle Entscheidungen, Gruppenprozesse und den jeweiligen Umgang mit staatlichen Strukturen näher beleuchtet.

Also beschreibt er: das Zustandekommen der Clubs, ihr Selbstverständnis, ihre Funktion als “Nische”, die historisch tradierten Konfliktlinien zwischen Jazzclubs und SED, sozialistische Diskurse, die den Jazz als Musik der “unterdrückten afroamerikanischen Arbeiterklasse” definierten, die Auswirkungen der US-amerikanishen Jazz-Diplomatie (Tourneen und Sendungen auf der Voice of America). Er diskutiert die Auseinandersetzung mit dem Jazz in der DDR der 1950er Jahre und die Veränderungen im Jazzverständnis der Kulturbehörden in den 1960er Jahren. Er zeichnet die Gründung von Jazzclubs als eine “selbstorganisierte Kulturform” nach und geht dann die acht bereits genannten Thüringer Jazzclubs einen nach dem anderen durch.

Breternitz fragt, wie Jazzfans überhaupt zu ihrem Wissen über Jazz kamen, nennt den Rundfunk (insbesondere West-Sender), Schallplatten, Tonbänder, sowie vermehrt Liveerlebnisse. Konzerte, Festivals sowie Vorträge über wichtige Aufnahmen der Jazzgeschichte waren die, wie Breternitz sie nennt, “kulturellen Praktiken und Veranstaltungsformate” der Jazzclubs; hier zitiert der Autor nicht nur aus Vorankündigungen, sondern zitiert auch aus seinen Gesprächen mit Teilnehmern der Vorträge. Er erklärt, wie die Veranstaltungspraxis in den 1970er und 1980er Jahren aussah, erklärt die “Honorarordnung Interpreten Musik und Theater von 1971”. Er weiß um das “Erlaubniswesen”, also die Notwendigkeit, dass Vereine wie selbstorganisierte Jazzclubs eine Genehmigung durch die örtlichen Kulturbehörden erhalten mussten, und er erklärt die Aufgaben beispielsweise der Konzert- und Gastspieldirektion des Bezirkes Erfurt.

Das klingt höchst bürokratisch, und so war es auch, und denn Bürokratie diente letzten Endes einer weitgehenden Kontrolle durch die Behörden. Viel war möglich, auch im zwischenmenschlichen Kontakt, aber es konnte eben auch vorkommen, dass Konzerte unter fadenscheinigen Gründen abgesagt wurden, dafür tatsächlich aber politische Gründe die maßgebliche Rolle spielten (z.B. Absage eines Uschi Brüning-Konzerts 1976, weil “die Gruppe im Zusammenhang mit der Unterschriftensammlung für [Wolf] Biermann stehe”.

Im Kapitel “FDJ-Kampfprogramm, Finanzen und sprachlicher Eigensinn” verweist Breternitz auf die Einbindung der Jazzclubs in Massenorganisationen wie FDJ und Kulturbund, auf tiefere Bedeutungsebenen, die sich aus der Selbstbezeichnung einzelner Clubs ablesen lassen (arbeitsgemeinschaft jazz halle, alles in Kleinschreibung), und auf die Finanzpläne einzelner Clubs. Er entlarvt die Phrasen, derer sich Jazzclubakteure bedienten, um ihre Musik zu legitimieren. Und er bringt konkrete Fallbeispiele, etwa über “FDJ und Free Jazz” in Ilmenau oder die “Jazztage der DDR 1985 in Weimar”.

Ein eigenes Kapitel widmet Breternitz der Staatssicherheit und ihrem Versuch der Unterwanderung der DDR-Jazzszene durch Schlüsselfiguren. Er beschreibt die Bedingungen für den Status als “Reisekader”, als Künstler oder Künstlerin, die im Westen auftreten durften. Er erörtert, wie Jazzclubs mehr und mehr ins Visier der Stasi gerieten, wobei nicht ganz klar war, was eigentlich wirklich das Feindbild war: der Jazz als Musik oder die Tatsache, dass die Mitglieder dieser Szene herzlich unangepasst waren. Über die Ausmaße der Unterwanderung der Szene durch die Stasi berichtet er am Beispiel des Jazzclubs in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz), zitiert hierfür ausführlich aus Stasi-Berichten, in denen sich zuallererst ein generelles Unverständnis gegenüber dem Jazz zeigt, mehr aber noch gegenüber den Menschen, die er anzog, und schließlich ein grundsätzliches Misstrauen gegenüber einer Musik, die sich zunehmend freier Improvisation öffnete. Am Beispiel der “Operative Vorgang ‘Blues’ gegen den Jazzklub Eisenach” zeichnet Breternitz konkret nach, wie die Jazzbegeisterung Manfred Blumes, des Mitbegründers der AG Jazz Eisenach, zu einer langjährigen Stasiüberwachung führte, die nicht nur Blume selbst betraf, sondern auch seine beiden Söhne. Eine der für diesen Leser schönsten / erschreckendsten Stilblüten findet sich in einem Ermittlungsbericht über die Befragung Stanley Blumes Nachbarn. Darin hieß es in schönstem Beamtendeutsch: “Der B. ist freischaffender Berufsmusiker. Die Mieter vermuten bei ihm diese Berufstätigkeit, da er mit Regelmäßigkeit im häuslichen Bereich Instrumentalübungen mit einem Blasinstrument durchführt. Darüber hinaus hört er gern und ausdauernd Musik über eine heimelektronische Anlage.”

Breternitzs letztes Kapitel wechselt nach der Sicht von Jazzklubs sowie Institutionen der SED-Kulturpolitik noch einmal die Perspektive und zeichnet “biografisch Aneignungsprozesse und Alltagserfahrungen von jazzmusikern des Thüringer Raums der DDR-Zeit” nach. Dazu befragt er eher weniger bekannte Musiker (tatsächlich nur Männer), nämlich: drei Mitglieder der Band Arnstädter Teddys, den Schlagzeuger Peter Wicklein der Sonneberger Jazz Optimisten, den Trompeter und Bandleader Lothar Stuckart (Erfurt), den Pianisten Udo Decker (Zeulenroda), den Saxophonisten Stanley Blume (Eisenach), den Pianisten Matthias Bätzel (Weimar), den Organisten Andi Geyer (Ilmenau) sowie den Bassisten Uwe Leßmann (Erfurt). Sie sprechen über ihre individuellen Lebenswege, über ihren Weg zum Jazz, über ihre persönliche Hörbiographie sowie über der Lebensrealität als Musiker in der DDR.

“Jazzklubs und Jazzmusiker in Thüringen 1959-1989” ist zuerst einmal eine wissenschaftliche Arbeit, akribisch recherchiert und mit 1732 Fußnoten versehen. Das Buch ist mittlerweile der neunte Band der von Gertrud Pickhan und Rüdiger Ritter herausgegebenen Reihe “Jazz under State Socialism”, in der Forscherinnen und Forscher die Rolle, Funktion und Realität des Jazz hinter dem eisernen Vorhang analysieren. Der wissenschaftlichen Akribie gemäß verliert das Buch insbesondere dort an Lesefluss, wo Breternitz sämtliche Quellen zum jeweiligen Thema einzubinden versucht. Andererseits macht der von ihm gewählte Fokus aufs Lokale genauso wie aufs Persönliche dieses Buch dann doch wieder zu einer spannenden Lektüre, führt er doch die subjektive Lebenswirklichkeit Beteiligter vor Augen.

Im Schlusswort verweist Breternitz darauf, dass er ursprünglich angedacht hatte, seine Interviewpartner auch nach den Entwicklungen der Wendezeit und den damit verbundenen Strukturveränderungen in der Jazzszene zu befragen. Er formuliert damit auf den letzten Seiten seines Buchs eine spannende Aufgabe für weitere Forschung, für die jetzt, 24 Jahre nach der Wende, genau der richtige Abstand zu sein scheint, Zeitzeugengespräche zu führen. Auch einen zweiten Themenblock reißt er an, der intensivere Recherchen lohnen würde: die “akademische Institutionalisierung von Jazz” nämlich, also die Hochschulausbildung – und da, schließe ich mal an, könnte man gleich gut die Entwicklungen in Ost- und Westdeutschland, ihre Inhalte und ihre Auswirkungen auf das Selbstverständnis der Musiker:innen zusammen untersuchen.

Breternitzs Buch erklärt die verschiedenen Strukturen, in die das Jazzleben in der DDR eingebettet war: die privaten, die lokalen und regionalen, die politischen, die behördlichen, die globalen. Er bietet seinen Leser:innen dafür gut herausgearbeitete Beispiele und konkrete Belege. Wenn es etwas zu bemängeln gibt, so ist es der fehlende Namens- und Sachindex, der gerade bei einem so grundlegenden Werk eigentlich obligatorisch wäre. Ansonsten aber: Chapeau; uns allen, die wir uns mit der Jazzgeschichte Deutschlands befassen, erlaubt Breternitz mit seiner klaren Aufdröselung von Strukturen und persönlichen Betroffenheiten ein besseres Verständnis des Beziehungsgeflechts, in dem sich der Jazz in der DDR entwickelte.

Wolfram Knauer (August 2023)


Tokyo Jazz Joints
Von Philip Arneill (with James Catchpole)
Heidelberg 2023 (Kehrer Verlag)
168 Seiten, 45 Euro
ISBN: 978-3-96900-120-2

John Coltrane spielt an jedem 17. des Monats von 18 bis 21 Uhr!

Natürlich spielt Coltrane nicht an jedem 17. des Monats, aber im Down Beat, einem Jazzcafé im japanischen Yokohama ist an diesem Tag jedes Monats ein ausgesuchtes Programm mit der Musik Coltranes zu hören. Von Schallplatte. Vinyl.

Philip Arneill ist ein irischer Fotograf, der 1997 für 20 Jahre nach Japan ging und dort unter anderem die Kultur der “Jazz kissa” kennenlernte, der Jazz-Cafés, die es schon vor dem Krieg gegeben hatte, die aber insbesondere in den 1960er und 1970er Jahren populär waren. Jazz kissa sind Cafés oder Bars, geöffnet zwischen Mittag und spätem Abend, ruhige Orte wie ein öffentliches Wohnzimmer neben den kleinen Wohnungen des Landes, in denen man Kaffee oder alkoholische Getränke zu sich nimmt und dabei einem Programm ausgesuchter Platten aus der riesigen Vinylsammlung des “Meisters” lauscht, wie man die Betreiber dieser Etablissements ehrfurchtsvoll nennt, abgespielt auf High-End-Audiogeräten. Keine Livemusik, dafür Regale voller LPs, eine kaschemmenartige Atmosphäre.

Philipp Arneill und der amerikanische Radiomacher James Catchpole haben sich für ihre Dokumentation der jazz kissa also auf die Suche gemacht. Catchpole meint, er er mag wohl 272 von ihnen besucht haben, sicher 150 würden ihm noch fehlen. In Arneills Fotos meint man den Geruch der Getränke genauso wahrnehmen zu können wie die Musik, die gerade auf dem Plattenteller liegt. Es ist ein schummriger Gelbstich, der zumindest die Innenaufnahmen der Cafés beherrscht. Sorgsam in Regalen ruhende LPs. Man sieht die Albumrücken; Impulse-Platten lassen sich anhand ihres rot-schwarzen Rückens besonders leicht erkennen.

Eine schmale Bar mit langer Theke und großem Getränkeangebot (Jazz Pepe, Shinjuku-ku, Tokyo), eine Baristaküche mit Platten von Armstrong, Coltrane und Basie über dem Tresen (Bunka, Shiki), eine etwas ranzig wirkende Treppe mit Jazzmusiker-Zeichnungen an den Wänden (Rundo, Honjo), ein Toilettenraum, dessen Wände nicht etwa mit sexuellen Zoten, sondern mit Jazzverweisen bemalt sind (Meg, Musahino, Tokyo), Coltrane als Werbeschild (Naima, Oita), als Werbeposter (Kabo, Sendai) oder gleich als Name des Cafés (Coltrane Coltrane, Tosu), oder aber in einer Kladde als Playlist für den Abend (Pithecanthropus Erectus, Ota-ku, Tokyo).

Menschen kommen auch vor auf den Fotos, aber sie spielen nicht die Haupt-, vor allem spielen sie kaum eine aktive Rolle. Sie sind Besucher, sind Hörende, meistens wohl die hinter dem Tresen sitzenden Wirte (Jericho, Sapporo). Eine tiefe Liebe zum Jazz erkennt man in jedem der Bilder. Live-Musik ist höchstens im Umi (Asaka) ab und an zu hören, meistens aber LPs, ab und an CDs (Yushima, Atami) oder sogar Kassetten (Full House, Edogawa-ku, Tokyo).

Aus Interviews mit vielen Musikern weiß man, wie sehr japanische Fans Jazzkünstler verehren. Philipp Arneills Fotos lassen diesen Fanatismus selbst für Betrachter verständlich werden, die noch nie in Japan waren. “Tokyo Jazz Joints” dokumentiert dabei eine verschwindende Welt, wie es im Pressetext zum Buch heißt, bedingt durch neue Trends, Gentrifizierung und das Alter der Kunden. Die jazz kissa, heißt es weiter, seien eine Art “lebendiger Museen” – und irgendwie macht das Betrachten der auf gutem Papier sorgfältig gedruckten Bilder Lust darauf, bald mal Freunde, jazzbegeistert wie man selbst, zu einem Abend vor dem eigenen Plattenspieler einzuladen. Obwohl: Eigentlich würde man dafür doch viel lieber in das Jazz Café um die Ecke gehen, um die Musik mit Freunden und Fremden zu genießen.

Wolfram Knauer (Juli 2023)


Easily Slip Into Another World. a Life in Music
von Henry Threadgill (mit Brent Hayes Edwards)
New York 2023 (Alfred A. Knopf)
406 Seiten, 32,50 US-Dollar
ISBN: 978-1-5247-4907-1

“Easily Slip Into Another World” war der Titel eines Albums, das Saxophonist Henry Threadgill mit seinem Sextett 1986 einspielte. Es zeigt einen Musiker, dessen Arbeit von improvisatorischer Risikobereitschaft genauso geprägt ist wie von einer klaren kompositorischen Vorstellung. Threadgill ist nicht unbedingt ein Household-Name des Jazz, obwohl er jede Menge bedeutender Preise erhalten hat, darunter den Jazz Master des National Endowment for the Arts und den Pulitzer Preis für Musik. Musiker:innen bewundern ihn unter anderem als ideenreichen Komponisten und klaren Konzeptionalisten. Nun also hat Threadgill seine Autobiographie vorgelegt, und diese ist weit mehr als ein Buch über Musik.

In Chicago geboren wächst Threadgill mit der Popkultur der Zeit auf, einem Sammelsurium an Radioklängen und frühen Fernsehshows. Die Boogie-Woogie-Pianisten der 1940er Jahre faszinieren ihn; in den Kirchen seiner Großelten lernt er so etwas wie die Community-Funktion von Musik. Seine Mutter nimmt ihn mit in Konzerte, zuhause lauscht er den Platten der Eltern, Jazz at the Philharmonic oder Nat King Cole, in der Schule wird er außerdem mit klassischer Musik vertraut gemacht. Und dann, mit 14 oder 15, hört er zum ersten Mal eine Platte Charlie Parkers. “That’s it!”, sagt er sich, das ist die Tür, die ihm die Welt eines für ihn neuen Sounds eröffnet.

Klavierstunden hatte er bereits als Kind erhalten, mit 15 kauft ihm seine Großmutter ein Saxophon. Er spielt in der Schulkapelle und entscheidet mehr und mehr, dass die Musik seine Zukunft sein soll. Er lebt ja in Chicago, und die Stadt ist reich an bedeutenden Musikern. Er spielt in Tanzkapellen und beginnt ernsthaft zu komponieren – weder Jazz noch europäische klassische Musik, wie er erklärt, sondern einfach Klänge, die er in sich hört. Er beschreibt, wie er sich ab 1962 im College mit Musik unterschiedlichster Genese befasst: Varèse, Ellington, Bud Powell, Maria Callas, Beethoven, Liszt, Ali Akbar Khan. Etwa zu der Zeit wird auch seine eigene Musik erstmals aufgeführt, von seiner Schulkapelle. Nach zwei Jahren auf dem College wechselt Threadgill auf das American Conservatory in Chicago. Nebenbei engagiert er sich mehr und mehr in der Kirchengemeinde einer Freundin und beginnt mit einem reisenden Prediger zu touren, eine weitere emotionale, musikalische wie geschäftliche Erfahrung für seinen Lebensweg.

Gene Ammons, eine Begegnung mit John Coltrane, die frühe AACM — es gibt viele musikalische Asides, an die sich Threadgill erinnert. Er spricht von Rassismuserfahrungen und jugendlichen Gangs, in denen er mitmischte, vom politischen Klima der Mitt-1960er-Jahre, von der Ermordung Malcolm Xs, den er bewundert habe. Dann, im August 1966, verpflichtet er sich freiwillig zum Dienst in der US Army, spielt erst Klarinette und Saxophon in der Armeekapelle, bevor er zum Arrangeur der Band avanciert. Eines seines ersten Arrangements im Sommer 1967 über ein Medley patriotischer Songs kommt zwar bei den Musikern gut an (really sophisticated stuff), bei der Feier allerdings, für die es geschrieben war, fällt es vor den Generälen, dem Gouverneur, vor hohen Kirchenvertretern, einfach nur durch. Zurück ins Glied: Threadgill wird vom Arrangeur wieder zum einfachen Ensemblemusiker degradiert und kurz darauf – er empfindet es als Strafe – nach Vietnam versetzt.

Auch hier ist Threadgill als Klarinettist und Altsaxophonist in der Infanteriekapelle tätig, aber natürlich ist niemand “nur” Musiker in diesem Krieg, wie seine Erinnerungen an den Armeealltag anschaulich zeigen. Einmal hätten sie ein Platzkonzert gespielt, bei dem den Musikern vom Aushilfs-Dirigenten untersagt wurde, ihre Waffen mit auf die Bühne zu nehmen. Die Hälfte der Band ignorierte den Befehl — glücklicherweise, denn das Konzert wurde nach nur vier Takten durch einen Überraschungsangriff der Vietcong unterbrochen. In diesen Kapiteln handelt Threadgills Autobiographie weniger von Musik, mehr vom Überleben in der feindlichen Wirklichkeit des Kriegs, von die Notwendigkeit von Freundschaften, Vertrauen, vom Umgehen mit der Angst. Im Krieg, erzählt Threagill, zählt die Hautfarbe nichts, andererseits habe gerade der Krieg viele der schwarzen Soldaten politisiert.

1968 kehrt der Saxophonist zurück, anfangs noch abhängig von den Schmerzmitteln, die in Vietnam freizügig unter den Soldaten verteilt wurden. Er findet eine Szene vor, die sich zunehmend selbst organisiert. Er spielt mit den Musikern der Black Artists Group in St. Louis und engagiert sich in der Chicagoer Initiative AACM, spielt auf Alben von Kollegen wie Muhal Richard Abrams, mischt aber auch auf Rhythm ‘n’ Blues-Sessions mit und unterrichtet am Columbia College. Auf einem Schrottmarkt findet er Radkappen, die ihn an asiatische Gogs erinnern, für sie bastelt er eigens ein Gestell und nimmt das von ihm so genannte Hupkaphone mit in sein Konzertprogramm auf.

Viele der AACM-Musiker hatte es in diesen Jahren nach Paris gezogen; zusammen mit Wadada Leo Smith geht Threadgill stattdessen Ende 1970 erst nach London, dann nach Amsterdam. Als seine Frau ein Kind bekommt, kehrt er nach Chicago zurück und setzt sein Studium fort, jetzt bei der Komponistin Stella Roberts. Er trifft auf den Bassisten Fred Hopkins und den Schlagzeuger Steve McCall, gründet mit ihnen ein Trio, das erst Reflections, dann Air heißt. Ihre Musik wird oft als Free Jazz wahrgenommen, obwohl sie, wie Threadgill betont, doch großteils komponiert ist. 1975 ziehen alle drei Musiker nach New York, werden Teil der sogenannten Loft Scene, spielen im Tin Palace oder in den Lageretagen von Musikerkollegen und Künstlern in SoHo. Der Geiger Leroy Jenkins ermutigt ihn in größeren Formen und Besetzungen zu denken und sich um Förderung und Kompositionsaufträge zu bewerben.

Threadgill gründet sein Sextett in ungewöhnlicher Besetzung (Saxophon, Trompete, Posaune, Cello, Bass, zwei Schlagzeuger – also sieben Instrumente, aber die Musik sei in sechs Stimmen gedacht, erklärt er) und mit einem klaren Sound im Hinterkopf. Nebenbei spielt er Sidemen-Gigs, etwa mit Pat Patrick, mit Mario Bauzá oder Howard McGhee, von denen er sich Leadership-Skills abschaut. Er arbeitet kurz mit Cecil Taylor, und erklärt, wie dessen Konzept, insbesondere seine Bereitschaft, sich immer auch auf Unvorhersehbares einzulassen, ihn beeinflusste. Er trifft seine zweite Frau, eine Inderin, lebt mit ihr teils in Goa, teils in New York. Er beschäftigt sich mit den Grenzen diatonischer Harmonik, studiert intensiv die Musik Edgar Varèses und lässt all das in seine aktuelle Musik einfließen, zuletzt mit der Band Zooid.

Insbesondere in den ersten drei Vierteln liest sich Threadgills Buch spannend wie ein Roman, eine Mischung bescheidener Selbstreflexion und kluger Einsichten. Dem erfahrenen Literaturwissenschaftler und Jazzkenner Brent Hayes Edwards gelingt es bestens Threadgills Erinnerungen in Form zu bringen, thematische Blöcke zu formen und doch das Narrativ zu erhalten. Man erhält Einblick in Threadgills Persönlichkeit genauso wie in die Musikszene der 1950er bis 1990er Jahre, und zwischendurch jede Menge gesellschaftliche Kommentaren zu aktuellen Themen der jeweiligen Zeit – Bürgerrechtsbewegung, Black Arts Movement, Vietnam Krieg, Loft Scene usw.

Immer wieder fühlte ich mich bei der Lektüre ermutigt Notizen zu machen, wenn Threadgill besonders anschaulich und aus erster Hand Besonderheiten in den musikalischen Konzepten von Kollegen verdeutlicht. Da spricht er etwa über die Kunst in Bluesbands zu spielen, bei denen es vor allem darauf ankommt, die volle Aufmerksamkeit auf die Richtung der musikalischen Energie zu lenken (163). An anderer Stelle erinnert er sich an eine Begegnung mit Duke Ellington im Jahr 1971, bei der der Duke ihn auf seine Kompositionstätigkeit ansprach, Threadgill sich aber nicht traute ihm etwas vorzuspielen (201-204). Oder er erklärt, wie er einmal im selben Programm wie Dizzy Gillespie aufgetreten sei und dieser allein durch seine Bühnenpräsenz einen solchen Fokus im Publikum herstellen konnte, dass er alles andere an dem Abend in den Schatten stellte (225).

Threadgills Buch ist die Autobiographie eines Jazzmusikers. Aber es ist eben auch das Buch eines Vietnamkriegsveteranen, ein Buch. das aus der Sicht des Protagonisten, der eher zufällig Musiker ist, ein Schlaglicht auf die USA der zweiten Hälfte des 20sten Jahrhunderts wirft. “Easily Slip Into Another World” gehört schon jetzt zu den wichtigen Autobiographien dieser Musik – absolut lesenswert und wärmstens empfohlen!

Wolfram Knauer (Juli 2023)


Serendipity. Jürgen Wuchners Kompositionen
herausgegeben von Monika Schießer-Wuchner
Hofheim 2023 (Wolke)
176 Seiten, 36 Euro
ISBN: 978-3-95593-144-5

Im Wolke Verlag ist soeben “Serendipity. Jürgen Wuchners Kompositionen” erschienen, ein großformatiges Buch, das die Kompositionen des im Mai 2000 verstorbenen Darmstädter Bassisten und Komponisten Jürgen Wuchner würdigt. Wuchners Witwe Monika Schießer-Wuchner hat den Band herausgegeben, dessen erste Hälfte Erinnerungen von Musikerkollegen wie Rudi Mahall, Uli Partheil, Ole Heiland, Valentin Garvie, Christopher Dell, Bob Degen, Karl Berger, Wollie Kaiser, Thomas Cremer, Wolfgang Puschnig, Bülent Ates, Jörg Fischer und Christof Thewes enthält.

Die zweite Hälfte des Buchs besteht aus Wuchners Kompositionen, Lead Sheets einiger seiner “Hits” und weniger bekannter Stücke, chronologisch geordnet von 1976 bis 2019. Wer schon einmal eines von Jürgens Stücken gehört hat, weiß um deren Eingängigkeit, die er erreicht, egal wie komplex die Musik ist. Uli Partheil, der die Musik für die Veröffentlichung eingerichtet hat, erklärt, dass alle der Stücke sehr unterschiedlich sind und jeweils einen anderen Grad an Freiheit beinhalten. Manche scheinen einfach zu sein, schreibt er, dennoch muss man zu jedem seinen eigenen Zugang zur Musik finden. Partheil erzählt aus eigenem Erleben, wie oft Jürgens Stücke verändert wurden, verändert werden sollten, damit sie sich der jeweiligen Spielsituation anpassten. Irgendwann aber habe er einmal gesagt “Now it’s enough”, weil er fand, jetzt seien keine weiteren Änderungen mehr nötig.

Für alle, die wir Jürgen Wuchner kannten, ist das reich bebilderte Buch eine schöne Erinnerung an den Bassisten, Komponisten, Freund Jürgen Wuchner. Für seine Schüler:innen, die Workshop-Teilnehmer:innen, hält es in Noten fest, was sie vielleicht einmal zusammen gespielt haben oder gerne mal spielen würden. Für alle anderen ist es ein Fundus spannender Stücke, die das eigene Repertoire reicher machen können.

Wolfram Knauer (Juli 2023)


Vergnügen in Besatzungszeiten. Begegnungen in westalliierten Offiziers- und Soldatenclubs in Deutschland, 1945-1955
von Lena Rudeck
Bielefeld 2023 (transcript)
316 Seiten, 39 Euro
ISBN: 978-3-8376-6622-9

Lena Rudecks Studie über westalliierte Offiziers- und Soldatenclubs in Deutschland in den Jahren 1945-1955 füllt eine Lücke. Konkreter und ganz persönlich: Ich klage oft genug in Gesprächen über die westdeutsche Nachkriegsgeschichte des Jazz, dass bislang niemand sich eingehend mit den “Amiclubs” auseinandergesetzt hat, also dokumentiert hat, zu welchen Konditionen, unter welchen Bedingungen deutsche Musiker:innen nach dem Krieg in den GI-Clubs Süddeutschlands arbeiteten. Was es ihnen brachte, ist gut dokumentiert: Jeder Musiker, jede Musikerin, die in den 1940er bis 1960er Jahren sozialisiert wurde, berichtet ja von seinen (ihren) GI-Club-Erfahrungen. Aber wie diese Arbeit tatsächlich aussah, warum überhaupt so viele deutsche Musiker:innen in diesen Orten auftraten, wie die amerikanische (oder britische oder französische) Besatzung dazu stand und was sie überhaupt mit der Unterhaltung ihrer Truppen bezweckte, darüber gab es bislang vor allem verstreute Berichte, Vermutungen, Hinweise.

Jetzt also schließt Lena Rudeck diese Lücke, detailliert, und dabei nicht beschränkt auf die “amerikanische Zone” fokussiert, die uns Jazzern am wichtigsten scheint. Sie beschreibt und vergleicht die Bedingungen, unter denen “Vergnügen” in den drei westlichen Besatzungszonen offiziell organisiert und sanktioniert wurde, wie rigoros oder offen die Besatzungsorgane mit der Einbindung deutscher Mitarbeiter:innen (von Kellner:innen über Reinigungskräfte bis zu Musiker:innen) umgingen und was all das bei den Angehörigen der Besatzungstruppen sowie bei den deutschen Arbeitnehmer:innen bewirkte.

Rudeck hat tief gewühlt: in Korrespondenzen, in persönlichen Nachlässen, in hektographierten Clubzeitschriften, in amerikanischen genauso wie bundesdeutschen Archiven. Das Ergebnis ist eine Studie, die immer wieder vom Großen ins Kleine und zurück ins Große zeigt, von den politischen Vorstellungen und der Umsetzbarkeit vor Ort handelt, von pragmatischen Entscheidungen, die dann wieder die offiziellen Regeln verändern, von Begegnungen zwischen Menschen, von den sehr unterschiedlichen Bedürfnissen der beteiligten Parteien, vom Aushandeln sehr unterschiedlicher Kapitale, von Kontrolle und Annäherung. Sie beschreibt die anfänglichen Fraternisierungsverbote und die Gründe für ihre baldige Aufhebung. Sie betrachtet die verschiedenen Seiten, ihre Bedürfnisse und Vorstellungen: die der Besatzungsorgane also, die der Soldaten und der zivilen amerikanischen Bediensteten, aber auch jene der deutschen Angestellten, sowie nach und nach auch der zugelassenen deutschen Gäste. Die Clubs waren ursprünglich als “home away from home” gegründet worden, sollten ein Stück Heimat vermitteln, in Dekoration, Speisen und Getränken, Einkaufsmöglichkeiten und Vergnügungsmöglichkeiten. Sie bewerkstelligten das mit Filmabenden, Tanz, Konzerten, Weihnachtsfeiern, aber auch mit für die Besatzer als exotisch empfundenen Präsentationen deutschen Brauchtums (Stichwort: Bayern).

Wo diese Clubs bei den Soldaten also ein Stück heimatliche Gemütlichkeit brachten, hatten sie in der deutschen Bevölkerung einen eher umstrittenen Ruf als unmoralische Orte, an denen junge Frauen von Besatzungssoldaten verführt würden. Als Gegenbeispiel dienen Rudeck das Domicile du Jazz (der heutige Jazzkeller) in Frankfurt sowie den Anglo-German Swing Club in Hamburg, zwei Orte, an denen der Jazz die Menschen zusammenbrachte.

Insbesondere in Bezug auf die Musik beschreibt sie “die Knappheit an Musikerinnen und Musikern, die in westalliierten Clubs auftreten konnten, und die sich daraus ergebenen Möglichkeiten für deutsche Bands” als Austauschprozesse und deren Aushandlungen. Und sie bringt konkrete Beispiele: Wie etwa ein klassisches Orchester, das 1948 im Frankfurter Palmgarden Club auftret, davon ausging, nach dem Konzert mit einer warmen Mahlzeit verköstigt zu werden, vor dem Konzert aber erfuhr, dass es nicht mehr als Kaffee und Kuchen geben sollte, woraufhin die Orchestermitglieder drohten gar nicht aufzutreten. Gerade in ihren Dienstleistungen für die Besatzungskräfte sahen sich Deutsche in unterschiedlichsten Berufen eben nicht länger nur als “Besiegte”, sondern genauso als Handelspartner mit eigenen Rechten und Bedürfnissen.

Rudeck berichtet über die Präsenz westalliierter Armeeangehöriger in den Clubs und die zunehmenden Bemühungen, deutsche Frauen als Tanzpartnerinnen zu gewinnen. Sie beschreibt, wie die Clubs für die Soldaten “ein Stück ziviles Leben im Militäralltag” sein sollten, für die deutschen Gäste dagegen wie eine “Flucht aus dem Nachkriegsalltag” wirkten.

Lena Rudecks Buch entstand als Dissertation, entsprechend ist ihre Herangehensweise systematisch und wissenschaftlich. Und da sie – zumindest im deutschsprachigen Raum – eines der ersten Bücher über das Thema geschrieben hat, weiß sie, dass es genügend weiterer Untersuchungen bräuchte. Wie etwa unterscheiden sich die amerikanischen Soldatenclubs in Deutschland, Japan und Korea nach dem II. Weltkrieg, könnte eine solche Frage lauten. Wie veränderte sich das Selbstverständnis der Clubs nach 1955, und welchen Einfluss hatten sie auf das Alltagsleben der in Deutschland stationierten Soldaten? Ein Oral History-Projekt wäre wünschenswert, allerdings sei es für den von ihr behandelten Zeitraum dafür wahrscheinlich bereits zu spät.

Ich, der ich viel gelesen habe zur deutschen Jazzgeschichte, habe viel gelernt von der Lektüre. Rudeck hat mich dazu angeregt weiterzudenken, Recherchemöglichkeiten in Betracht zu ziehen, hat für mich, ihren Leser, schon mal vorgefühlt, wo sich was finden lässt. Sie beleuchtet dabei einen bislang vernachlässigten Teil deutscher Nachkriegsgeschichte und nebenbei ein keineswegs unwichtiges Kapitel der deutschen Jazzhistorie.

Wolfram Knauer (Juni 2023)


Kansas City Jazz. A Little Evil Will Do You Good
von Con Chapman
Sheffield 2023
370 Seiten, 30 Britische Pfund
ISBN: 9781800502826

Eines Morgens, beginnt Con Chapman sein Buch über Jazz in Kansas City, hörte Bill Basie, der gerade mit einer Revuetruppe in Tulsa, Oklahoma, war, Musik, von der er dachte, sie käme von einer Schallplatte. Aber nein, es war eine Band, die auf einem Lastwagen spielte, um Werbung für ihren Gig am selben Abend zu machen. Es waren die Blue Devils, und sie waren sein erster Kontakt nach Kansas City.

Neben New Orleans, Chicago und New York war K.C. wahrscheinlich die wichtigste Stadt der Jazzgeschichte bis zur Mitte des 20sten Jahrhunderts. Count Basie, Jay McShann, Mary Lou Williams, Ben Webster, Lester Young, Charlie Parker – sie alle begannen ihre Karriere in der Stadt im Mittleren Westen, die ihre lebendige Musikszene zum einen der Tatsache zu verdanken hatte, dass sie Eisenbahnknoten und zentraler Viehmarkt war und die Händler und Käufer sich nach dem Geschäft gern unterhalten ließen, zum anderen, dass in den 1930er Jahren eine korrupte Stadtregierung den Kasinos und Revuetheatern der Stadt freie Hand ließ, oder besser, den Besitzern selbiger, die eng mit der örtlichen Unterwelt verbunden waren.

In Kansas City jedenfalls erklang eine Musik, die anders war als in allen anderen Metropolen des Landes: mal dem Ragtime verbunden – James Scott hatte eine Weile hier gewirkt -, stark vom Blues durchdrungen, der Improvisation aufgeschlossen, den instrumentalen Wettbewerb anfeuernd. Con Chapman erzählt in seinem Buch die Geschichte dieser Musik von den Anfängen bis in die 1940er Jahre. Er beginnt mit den Wurzeln im Ragtime, in der Minstrelsy und den Tent Shows, einer Musik, die mal dem Zirkus nahe stand, dann europäischer Salonmusik mit einem rhythmischen Pusch. Während der Jazz meist mit New Orleans, Chicago und New York verbunden wurde, waren viele der Ragtime- und Bluespioniere in Städten wie St. Louis oder Kansas City zuhause.

Chapman sieht es als seine Aufgabe an, auch oft übersehene Musiker zu legitimieren. So kontert er die zeitgenössische Kritik an der Theatralik Wilbur Sweatmans, der in seinem Bühnenact schon mal drei Klarinetten zugleich spielte, mit dem Verweis auf Rahsaan Roland Kirk (der das allerdings aus ganz anderen Gründen tat). Er verweist zu Recht auf die weit offenere Genrehaltung der frühen Jazzjahre, in denen technisch exzellente Musiker wie Sweatman ohne ästhetische Bedenken klassische Stücke genauso spielen konnten wie Gpysy Tunes, Ragtime, Blues oder Jazz.

Vom Stomp zum Swing, von der Tuba zur Bull Fiddle überschreibt Chapman sein zweites Kapitel, das letzten Endes davon handelt, wie die Musik von der Revuebühne mehr und mehr aufs Tanzparkett wechselte und sich dabei auch klanglich veränderte. Er führt nach und nach seinen ersten Hauptcharakter ein: den Tubisten Walter Page, der 1923 zusammen mit anderen die Blue Devils gründete, die Basie in Oklahoma gehört hatte. Chapman erklärt, wie die Band klarer, schärfer, sauberer geklungen habe als andere Bands der Stadt, die des Schlagzeugers Jesse Stone etwa und auch die Bennie Motens, der sich schließlich entschloss, wenn er die Blue Devils schon nicht musikalisch schlagen konnte, sie eben nach und nach, Musiker um Musiker zu plündern.

Dann nimmt sich Chapman die anderen Bands der Zeit und Region an: die bereits erwähnten von Moten und Stone, Troy Floyd, Alphonso Trent, Nat Towles. Er weiß Geschichten, die Musiker über die Bands und ihre Musik erzählten; er hört sich aber auch selbst die Aufnahmen an, die ab den frühen 1930er Jahren auf den Markt kamen. Er beschreibt den Wandel in der rhythmischen Auffassung, der insbesondere im Kansas City-Jazz zu spüren ist, diskutiert die Entwicklung der elektrischen Gitarre (Eddie Durham, Charlie Christian), und erklärt den Erfolg der All American Rhythm Section der Basie Band.

Er verfolgt die Musiker von ihren Tanzgigs zu den informellen After-Hours-Sessions, die zugleich eine Mischung aus Wettbewerbsarena und Experimentierlabor waren. Er betont die Bedeutung der Improvisation, der eigenen Stimme, des überzeugenden Narrativs, auf das in dieser Musik geachtet wurde, und er beschreibt, wie selbst viel der Musik der größeren Ensembles diese Jam Session-Atmosphäre atmete, wenn sie tatsächlich auf spontan gemeinsam entwickelten Riffs fusste.

Er verfolt die Boogie-Woogie-Mode der 1930er, deren wichtigste Protagonisten alle zeitweise in Kansas City aktiv waren, und die Legenden um die Tenoristen der Stadt, Herschel Evans, Ben Webster und Lester Young. Er diskutiert “Shouters and Singers”, Joe Turner und Jimmy Rushing, Cleanhead Vinson und Jimmy Witherspoon, aber auch ihre weiblichen Kolleginnen, Ada Brown, Julia Lee, June Richmond, Trixie Smith und Helen Humes. Er listet Trompeter auf wie Hot Lips Page, Buck Clayton, Ed Lewis, Harry Edison oder Snooky Young, und Posaunisten wie Jack Teagarden, Jimmy Harrison, Dan Minor oder Dicky Wells.

Er widmet ein Kapitel Andy Kirk und seinen Twelve Clouds of Joy sowie der Pianistin und Arrangeurin Mary Lou Williams, ein weiteres den Altsaxophonisten Buster Smith und Eddie Barefield, lässt auch die Thamon Hayes Rockets nicht aus, die nicht ganz den erhofften Erfolg hatten, und landet schließlich bei Charlie Parker, dessen Kindheit und Jugend in Kansas City ihn wohl zu dem gemacht hat, was er war: ein im Blues verhafteter Musiker, der wusste, dass er sein Instrument vollkommen beherrschen musste, um es in der Musik zu etwas zu bringen.

Ein Ausflug bringt uns das Orchester Jay McShanns näher, in dem Parker seine ersten offiziellen Aufnahmen machte. Und zum Schluss erklärt Chapman noch ein wenig die politische Lage, in der die Musikszene florierte im Kansas City der 1930er Jahre, die korrupte Stadtregierung also unter Bürgermeister Tom Pendergast, und der Niedergang der Kulturszene, der mit dessen Verhaftung und dem politischen Wandel in der Stadtverwaltung verbunden war. Dieses Kapitel hätte man sich übrigens früher gewünscht, vielleicht mit einer eingehenderen Diskussion der wirtschaftlichen Hintergründe, auf denen die Musikszene hier fusste.

Auch der musikalische Wandel machte der Szene zu schaffen: Der junge Bebop war keine Massenmusik mehr. Und hier wird Chapmans Buch stellenweise leider zur Klischeesammlung – zwischen den Zeilen lässt sich leicht erkennen, dass dem Autor die Entwicklung hin zum Bebop nicht wirklich gefällt, dass er sich am Riemen zu reißen versucht, dann aber doch noch ein Zitat findet – von Mary Lou Williams oder Ralph Ellison -, das seine kritische Haltung zu stützen scheint.

Hier auch endet Chapmans Buch, und in seiner ästhetischen Wehmut hat er zugleich eine große Chance vertan: nämlich zu erkennen, dass die Geschichte des Jazz in Kansas City auch eine der Ermächtigung schwarzer Künstler:innen war, dass sie just jenen Umschlagpunkt beleuchtet, in der der Jazz von Unterhaltung zum Experiment wurde. Von hier an ging es nicht mehr zurück. Ohne Kansas City wären ein Großteil der spätereen Jazzentwicklungen gar nicht denkbar – und dasselbe gilt eigentlich für die gesamte afro-amerikanische Musikkultur.

Enden wir aber versöhnlich: Chapmans Buch ist leicht lesbar; es gelingt ihm neben den Stars der Ära auch weniger bekannte Musiker:innen zu beleuchten, und wenn die musikalischen Verweise auch wenige sind, so sind sie dennoch da, ermutigen also zum Weiterhören. In seinem Buch findet sich nichts, was nicht auch anderswo ähnlich diskutiert worden wäre; er hat allerdings fließig in den Quellen gewühlt und immer wieder interessante Verweise gefunden, die durchaus eine seltener bedachte Seite der Ära erklären helfen.

Wolfram Knauer (März 2023)


The Routledge Companion to Jazz and Gender
herausgegeben von James Reddan, Monika Herzig und Michael Kahr
New York 2023 (Routledge)
498 Seiten, 152 Britische Pfund
ISBN: 978-0-367-53414-1

Sie versuche Konferenzen zu vermeiden, bei denen sie eingeladen werde, um über “Frauen im Jazz” zu sprechen, sagte die amerikanische Musikwissenschaftlerin Sherrie Tucker einmal in Darmstadt. Wann immer sie auf das Thema angesprochen werde, betone sie, dass, wer auch immer sich mit Frauen im Jazz befasse, sich mindestens gleichermaßen mit Diversität im Jazz befassen müsse. Nach Darmstadt brachte Tucker damals, im Jahr 2015, eine Konferenz, die das Jazzinstitut unter dem Titel “Gender and Identity” abgehalten hatte und deren Buchpublikation durchaus wegweisend war, weil sie eben über das reine “Frauenthema” hinausblickte. Zuvor hatte es zwar einige Bücher gegeben, die sich “women in jazz” widmeten, auch immerhin eines, dass sich dem Thema der Homosexualität annahm – dann aber gleich in der gesamten populären Musik. Jetzt haben James Reddan, Monika Herzig und Michael Kahr ein dickes Kompendium herausgebracht, dass sich zumindest ansatzweise an die gesamte Bandbreite von “Jazz and Gender” heranwagt.

Es ist ein “companion”, also keine systematische Übersicht über die Thematik, sondern eine Sammlung sehr unterschiedlicher Aufsätze. Die Herausgeber haben sich entschieden die 38 Essays in vier Blöcken zusammenzufassen, die bereits die Vielfalt der Ansätze andeuten: “Historical Perspectives”, “Identity and Culture”, “Society and Education” sowie “Policy and Advocacy”.

Die erste Abteilung, “Historical Perspectives” versammelt beispielsweise einen Beitrag über sexistische Klischees zum Jazz in Australien (Bruce Johnson), eine Reflektion über die legendäre Mamie Desdunes in New Orleans (Benjamin Barson), eine Darstellung über Lil Hardin und Helen Joyner (Jeremy Brown), über die queere Ästhetik der 1920er Jahre (Magdalena Fürnkranz), über schwarze Musikerinnen im britischen Jazz zwischen den Weltkriegen (Jessica Chow), über Maskulinität im Auftreten von Freddie Hubbard, Lester Bowie (Aaron J. Johnson) und Lee Morgan (Keith Karns), sowie über die Programmgestaltung etablierter Jazzspielstätten aus feministischer Sicht (Kara Attrep).

Der Teil über “Identity and Culture” befasst sich beispielsweise mit den Bedingungen, die es Mädchen und Frauen erschweren Jazz zu spielen (Erin L. Wehr), mit dem Zusammenhang zwischen Gender, Geschlecht und dem Spiel des Saxophons (Yoko Suzuki), mit der Vielfalt an Identitäten, die Jazzmusiker:innen ausmachen (Wolfram Knauer), mit der Rolle von Geschlecht bei Jazz-Wettbewerben (Matthias Heyman), mit der Geschlechterbalance in europäischen Jazzfestivals (Kristin McGee), mit patriarchalen und rassistischen Klischees in Bezug auf den Tanz im Jazz (Brandi Coleman), mit der Schwierigkeit für Frauen das “glass ceiling” der Jazzwelt zu durchbrechen (Marie Buscatto), sowie mit offen schwulen Jazzmusikern der jüngeren Vergangenheit, Graham Collier, Fred Hersch, Gary Burton (Ann Cotterrell).

“Society and Education” ist jener Buchteil überschrieben, in dem hinterfragt wird, inwieweit Gender-Stereotype sich bis in die Jazzgeschichtsschreibung und –pädagogik finden lassen (James Reddan), wie Frauen in drei verschiedenen “textbooks” zum Jazz erwähnt werden (Ramsey Castaneda, Amanda Quinlan), wie die Gitarre eigentlich ein “gendered instrument” sei, also eines, das mit einem bestimmten Geschlecht verbunden wird, und wie man das ändern kann (Tom Williams). In einem eigenen Kapitel erzählt die Bassistin Jennifer Leitham von ihrer Transition von Mann zu Frau (Joshua Palkki, Carl Oser). Und dann lesen wir noch über den Versuch einer inklusiven Jazzpädagogik (Sonya R. Lawson), sowie über die Erfahrungen weiblicher Pädagoginnen in Hochschulkontext (Natalie Boeyink).

“Policy and Advocacy” schließlich beschreibt unter anderem die jüngsten Bestrebungen nach “gender justice” im Jazz (Betariz Nunes, Leonor Arnaut), die Erfahrungen von Musikerinnen in Spanien (Rebeca Munozu-García) und Südosteuropa (Jasna Jovicevic), Wege zur Geschlechtergerechtigkeit durch Mentorenschaft und andere Arten des Empowerment (Ellen Rowe) sowie die Rolle von Frauenkapellen in der Jazzgeschichte und -gegenwart (Monika Herzig).

Zusammen mit anderen Büchern zum Thema – beispielsweise denen von Sherrie Tucker oder dem bereits erwähnten Darmstädter Band zu “Gender and Identity” – bietet der “Routledge Companion to Jazz and Gender” eine gute Übersicht über den Forschungsstand. Bei der Lektüre wird schnell klar, dass es sich beim Thema um eine Entwicklung handelt, die noch lange nicht abgeschlossen ist. Wir befinden uns mitten im Diskurs, der im Buch immer wieder durchscheint, mit mal mehr, mal weniger Vehemenz, mit Erfahrungsberichten genauso wie Handlungsanleitungen. Das Buch ist ein akademischer Band geworden, dick also und nicht gerade preiswert, aber hoffentlich insbesondere an Hochschulen präsent und viel genutzt, erlaubt er doch eine kritische Selbstbetrachtung der Jazzlandschaft, die seit langem überfällig ist.

Wolfram Knauer (Dezember 2022)


 

Zeitschriften

Unser umfangreiches Zeitschriften-Archiv mit über 1.100 Titeln und mehr als 80.000 Einzelheften ist zu etwa 65 Prozent bibliographiert. Diese Seite enthält eine aktuelle Bestandsliste der Zeitschriften in unserer Sammlung. Ein Großteil  dieser Zeitschriften wurden in unserem Jazz-Index erfasst, einer weltweit einmaligen bibliographischen Datenbank. Die darin enthaltenen bibliographischen Angaben beziehen sich ausschließlich auf Zeitschriften und Bücher, die im Jazzinstitut Darmstadt vorhanden bzw. einsehbar sind.

Jazz-Periodika im Archiv des Jazzinstitut Darmstadt
(Stand: 11. Juni 2021)

Titel und Bestand
AAMOA REPORTS – P-465
(Afro-American Music Opportunities Association, Inc.)
USA
1974:    Vol. 6/4 (Jul/Aug)
ABUNDANT SOUNDS – P-1005
USA
1964:    Vol. 2/2-3 (Apr/May-Jul)
ACTUEL – P 1078
Jazz / Pop Music / Théatre / Poésie
France
1968:    #1-2 (Oct-Nov) [only digi.copy]
1969:    #3-4 (Jan/Feb-Mar) [only digi.copy]
#6 (Mai) [missing]
AD LIB – P-556
Rikskonserter informerar om
Sweden
1979:    #3 (Dec)
AKTUELLER NEUHEITENDIENST – P-1
der Jazz-Diskothek Münster/Westfalen
Germany
1961:    #1, 4/5, 6/7, 8, # Anf. 60er ohne No., ?
AKUSTIK GITARRE – P-708
Germany
1996:    #1-4 (Mar/May-Dec/Feb)
1997:    #1-5 (Mar/May-Dec/Jan)
1998:    #1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1999:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2000:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2001:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2002:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2003:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2004:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2005:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2006:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2007:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2008:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2009:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2010:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2011:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2012:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2013:    #1-6 (Dec/Jan-Oct/Nov)
2014:    #1-6 (Dec/Jan-Oct/Nov)
2015:    #1-6 (Dec/Jan-Oct/Nov)
2016:    #1-6 (Dec/Jan-Oct/Nov)
2017:    #1-6 (Dec/Jan-Oct/Nov)
2018:    #1-6 (Dec/Jan-Oct/Nov)
2019:    #2-6 (Feb/Mar-Oct/Nov) (Sonderheft: Acoustic-Player #1)
2020:    #1-6 (Dec/Jan-Oct/Nov)
2021:    #2-4 (Feb/Mar-Jun/Jul)
ALL ABOUT JAZZ / NEW YORK
[see under “The New York City Jazz Record”]
ALL ABOUT JAZZ / BAY AREA – P-1008
USA, Bay Area
2004:    #1 (Feb), #8 (Sep)
2009.    #84 (April), #92 (Dez)
ALL ABOUT JAZZ / LOS ANGELES – P-1007
USA, Los Angeles
2003:    #5 (Jul), #7-10 (Sep-Dec)
2004:    #11-12 (Jan-Feb)/Vol. 2/9 (Oct)
ALL JAZZ – P-971
Portugal
2001:    (1 issue)
2002:    Mar/Apr (?) Vol. 2-4 (Jun/Jul-Oct/Nov)
2003:    Vol.5-7 (Jan-Apr/May)
ALL THAT JAZZ – P-836
Germany
1998: #1-2 (Fall-Winter)
1999: #3 (Spring)
ALLEN’S POOP SHEET – P-2
USA
1958:                Vol. 1/1-2
1959:                Vol. 1/3-4
1960:                Vol. 1/5
1972:                Vol. 1/12
1973/74:           Vol. 1/13
1974/75:           Vol. 1/14
1978:                Vol. 2-1/2
ALLES AUS DER WELT – P-3
Germany
1951:    Vol. 3/3 (Mar) [Joachim-Ernst Berendt: Wird Elefanten-Tanz die neue Mode?]
LES ALLUMES DU JAZZ – P-933
France
2000:    #4
2001:    #6
2002:    #7
2003:    #9
2004:    #10-11
2005:    #12-13
2006:    #14-17
2007:    #18-20
2008:    #21-23
2009:    #24-25
2010:    #26-28
2013:    #32
2015:    #33-36
2018:   #37 (Oct),
ALTA FEDELTA – P-507
Italy
1981:    #9-11 (Sep-Nov)
1982:    #1-12 (Jan-Dec)
1983:    #1-12 (Jan-Dec)
1984:    #1-2 (Jan-Feb)
AMERICAN FOLK MUSIC OCCASIONAL – P-1133
USA
1964:    #1
AMERICAN JAZZ ANNUAL – P-4
USA
1956:    Newport Edition
AMERICAN JAZZ PHILHARMONIC NEWSLETTER – P-604
USA
1985:    #1-2
1986:    #1-2
1987:    #1
1988:    #1-3
1989:    #1
1990:    #1
1991:    #1
1992:    #1
1993:    #1-2
1994:    Vol. 8/2;
Vol. 9/1 (Winter)
1996:    Vol. 10/1
1997:    Vol. 11/1-2 (Spring-Summer);
Vol. 12/1 (Fall)
2000:    Vol. 25 (April)
AMERICAN JAZZ REVIEW – P-922
(American Jazz Club)
USA
1946:  Vol. 2/6 (Apr); Vol. 3/2  (Dec)
AMERICAN MUSIC – P-675
USA
1987: Vol. 5/1 (Spring)
1990: Vol. 8/3 (Fall)2014-2019 [alle digi.copy] 
AMJAZZIN – P-1026
The American Jazz Institute Newsletter
USA
2004: Vol.11 (Winter)
AMJ – P-684
Bolletino Dell’Associazione Nazionale Musicisti Di JazzItaly
1995:    Vol.5/7 (May), 9 (Nov/Dec)
1997:    #12 (Sep)
ANALOG AKTUELL – P-608
Forum für analoge Musikwiedergabe
Germany
1994:    #1
AND ALL THAT JAZZ – P-719
New Sacramento Traditional Jazz Society
USA
1970:    Vol. 1/5-6 (May-Jun), 1/8-9 (Sep-Oct)
1971:    Vol. 2/2 (Feb), 2/4-5 (Apr-May), 2/7 (Jul), 2/9 (Sep), 2/12 (Dec)
1972:    Vol. 3/1 (Jan), 3/4 (Apr), 11 (Nov)
1973:    Vol. 4/4-5
1974:    Vol. 5/3-4 (Mar-Apr), 6-8 (Jul-Oct)
1975:    Vol. 6/7
1976:    Vol. 7/7-8
1977:    Vol. 8/5 (May), 12 (Dec)
1978:    Vol. 9/1 (Jan), 5 (Spring), 6
ANGLO GERMAN SWING CLUB NEWS – P-5
(British Forces Network)
Germany
1949:    #2-4 (Sep-Nov) [#1-5 also in Reprint]
1950:    #6-11 (Apr-Sep)  [#6-11 also in Reprint]
[continued as “Rhythm Club News”]
ANNUAL REVIEW OF JAZZ STUDIES – P-6
[continuation of “Journal of Jazz Studies”]
USA
1982:                #1
1983:                #2
1985:                #3
1988:                #4
1991:                #5
1993:                #6
1994/95:           #7
1996:                #8
1997/98 #9
1999:                #10
2000/2001:        #11
2002:                #12
2003:                #13
2009:                #14 [last issue; re-continued as Journal of Jazz Studies, only available online]
ANUARIO DE JAZZ CALIENTE – P-7
Argentina
1971
AQUARIAN ARTS WEEKLY – P-502
USA
1984:    #542 (26.Sep)
ARHOOLIE OCCASIONAL – P-597
USA
1971:    #1
1973:    #2
ARPÔGE – P-837
L’actualit’ musicale mondiale
France
[no date; 1 issue]
ARSC JOURNAL – P-824
Association for Recorded Sound Collections
USA
1998:    Vol. 29/1-2 (Spring, Fall)
1999:    Vol. 30/1-2 (Spring, Fall)
2000:    Vol. 31/1-2 (Spring, Fall)
2001:    Vol. 32/1-2 (Spring, Fall)
2002:    Vol. 33/1-2 (Spring, Fall)
2003:    Vol. 34/1-2 (Spring, Fall)
2004:    Vol. 35/1-2 (Spring, Fall)
2005:    Vol. 36/1-2 (Spring, Fall)
2006:    Vol. 37/1-2 (Spring, Fall)
2007:    Vol. 38/1-2 (Spring, Fall)
2008:    Vol. 39/1-2 (Spring, Fall)
2009:    Vol. 40/1-2 (Spring, Fall)
2010:    Vol. 41/1-2 (Spring, Fall)
2011:    Vol. 42/1-2 (Spring, Fall)
2012:    Vol.43/1 (Spring)
ARSC NEWSLETTER – P-825
Association for Recorded Sound Collections
USA
1998:    #83-85 (Spring-Fall)
1999:    #86-89 (Winter-Fall)
2000:    #90-93 (Winter-Fall)
2001:    #94-97 (Winter-Fall)
2002:    #98-100 (Spring-Fall)
2003:    #101-103 (Winter-Fall)
2004:    #104-106 (Winter-Fall)
2005:    #107-109 (Winter-Fall)
2006:    #110-112 (Winter-Fall)
2007:    #113-115 (Winter-Fall)
2008:    #116-118 (Winter-Fall)
2009:    #119-121 (Winter-Fall)
2010:    #122-124 (Winter-Fall)
2011:    #125-127 (Winter-Fall)
2012:    #128 (Winter)
ART POSITION – P-8
Germany
1992:    Vol. 4, #19/20 (May/Aug) [Helmut Weihsmann: Jazz ‘n’ Movies. Jazzdarstellungen im Film. Historische und Stilistische Anmerkungen (1. Teil)]
Vol. 4, #21 (Sep/Oct) [Helmut Weihsmann: Jazz ‘n’ Movies. Jazzdarstellungen im Film. Historische und stilistische Anmerkungen (2.Teil)]
1993:    Vol. 5, #22 [Helmut Weihsmann: Cover-Art. Jazz-Schallplattenhüllen und deren Gestaltung]
DER ARTIST – P-759
Central-Organ der Circus, Variet’-Bühnen und Reisenden Theater
Germany
1901:    diverse Hefte (ca. Jun-Aug) als Mikrofilm
1973:    Vol. 91/20 (17.Oct.)
1979:    Vol. 97/6 (21.Mar)
1986:    Vol.104/6 (15.Jun)
ARTIST REVY – P-1099
Special Tidningen för Nöjesvärlden
Norway
1963:    Vol, 2/1 (Dec)
Arts Midwest Jazzletter – P-984
USA
1990:    Vol. 8/3 (Summer)
Arttourist.com gazette – P-1184
Germany
2017: #Jazz | Neue Musik (ELLA)2018: #Jazz | Neue Musik | Elektro (OSCAR)
ASCAP IN ACTION – P-9
USA
1991:    Spring
ASCAP TODAY – P-494
USA
1967:    Vol. 1/3 (Autumn)
AUDITORIUM, THE – P-860
Italy
1988:    #12
1994:    #13
1998:    #2
AUSTIN TRADITONELL JAZZ CLUB – P-698 (Newsletter)
USA
1978:    #6 (Mar)
AUSTRALIAN JAZZ QUARTERLY – P-654
Australia1946:   #1 (May)
1949:    #8 (Dec)
1950:    #10 (Apr)
AUSTRALIAN RECORD AND MUSIC REVIEW P-1131
A Quarterly Discographical Magazine for Record and Music Collectors
Australia
1993:    #16-17 (Jan,Apr)
AVANT – P-796
Jazz, Improvised and Contemporary Classical Music
England
1997:    #1-4 (Spring-Winter)
1998:    #5-9 (Winter-Autumn)
1999:    #10-13 (Winter-Autumn)
2000:    #14-17 (Winter-Autumn)
2001:    #18 (Spring)
B.A.D. – P-1141
Black Arts & Dance
Germany
1990:    #1-4 (May/Jun-Nov/Dec)
1991:    #5-15 (Jan-Dec)
1992:    #1/2-12/1 (Jan/Feb-Jan/Dec)1993:    #2-12 (Feb-Dec)
BADENER NEUJAHRSBLÄTTER – P-1030
Switzerland
2006:    #81 [Einzelheft]
BAJS NEWSLETTER – P-894
(Bay Area Jazz Society)
USA
1982:    #1 (Sep)
BALLROOM AND BAND – P-1144
England
1934:    Nov-Dec
1935:    Jan-Mar
BAMBOLEO – P-935
Zeitschrift für Salsa und mehr …
Germany
2000:    #12 (Dec/Jan)
2001:    #13-15 (Feb/Mar-Jun/Jul)
BAND LEADERS – P-989
USA
1946:    Vol.3/4-5 (Mar,Jun)
BANJO PODIUM – P-810
Germany
1988:      #19 (Winter)
1990:      #23-25 (Winter-Spring)
1992:      #34 (Fall)
1993:      #37 (Summer)
1994:      #42-43 (Fall-Winter)
1995:      #44 (Spring), #46 (Fall)
1996/97  #51 (Winter)
1998:      #57, (Sommer), #58 (Herbst)
1999:      #60 (Spring)
2000:      #66-67 (Herbst-Winter)
2001:      #68
BASLER JAZZ-ROUNDTABLE NOTES – P-650
Switzerland
1977:    #10/11 (Aug/Sep)
BBC MUSIC MAGAZIN – P-986
Austria
1994:    Vol. 3/2 (Oct)
THE BEAT – P-806
Mitteilungen des Jazz-Clubs Rheda
Germany
1959:    May
BEAU CHICAGO AND BEYOND… – P-1034
USA:
2005:    #1 (Fall/Winter)
The BECHET BULLETIN / The BECHET QUARTERLY – P-999
An Official Publication of The Sidney Bechet Society, Ltd.
USA
1997:    Vol. 1/1 (Sep)
1998:    Vol. 1/2-4 (Feb,May,Sep), Vol. 2/1 (Dec)
1999:    Vol. 2/2-4 (Mar,Jun,Aug,Nov)
2000:    Vol: 3/1-2 (May,Sep)
2001:    Vol. 4/2-3 (Jun,Sep)
2002:    Vol. 5/1-3 (Feb,Jun,Dec)
2003:    Vol. 6/1-3 (Mar,May,Jun)
2004:    Vol. 7/1-3 (Jan,Mar,Aug)
2005:    Vol. 8/1-3 (Feb,Jun,Dec)
2006:    Vol. 9/1-2 (Feb,Oct)
2007:    Vol. 10/1-4 (Jan,Apr,Sep,Nov)
2008:    Vol. 11/1-3 (Jan,Jun,Aug)
BEITRÄGE ZUR POPULARMUSIKFORSCHUNG – P-593
Germany
1987:    #3/4 [Rock/Pop/Jazz. Vom Amateur zum Profi]
1988:    #5/6 [Musikalische Werdegänge]
1989:    #7/8 [Rock, Pop, Jazz – musikimmanent durchleuchtet]
1990:    #9/10 [Zwischen “Jesus Christ Superstar” und “Sympathy for the Devil”.                        Rock/Pop/Jazz und christliche Religion]
1993:    #11 [Aspekte zur Geschichte populärer Musik]
#12 [Stationen populärer Musik: Vom Rock’n’Roll zum Techno]
1994:    #13 [Musik der Skinheads und ein egenpart: Die “Heile Welt” der volkstümlichen Musik]
#14 [Grundlagen – Theorien – Perspektiven]
1995:    #15/16 [”Es liegt in der Luft was Idiotisches” – Populäre Musik zur Zeit   der Weimarer Republik]
1996:    #17 [Regionale Stile und Volksmusikalische Traditionen]
#18 [Mainstream, Underground, Avantgarde]
1997:    #19/20; Nachtrag [Step Across the Border. Neue musikalische Trends – neue massenmediale
Kontexte]
1998:    #21/22 [Populäre Musik, Politik und mehr…]
#23 [Neues zum Umgang mit Rock- und Popmusik]
1999:    #24 [Erkenntniszuwachs durch Analyse – Populäre Musik auf dem Prüfstand]
2000:    #25/26 [Populäre Musik im kulturwissenschaftlichen Diskurs]
2001:    #27/28 [Populäre Musik im kulturwissenschaftlichen Diskurs II]
2002:    #29/30 [Heimatlose Klänge? Regionale Musiklandschaften – heute -]
2003:    #31 [Clipped Differences –Geschlechterrepräsentationen im Musikvideo]
2005:    #33 [Keiner wird gewinnen – Populäre Musik im Wettbewerb]
2006:    #34 [Cut and paste – Schnittmuster populärer Musik der Gegenwart]
2007:    #35 [Sound and the city – Populäre Musik im urbanen Kontext]
2008:    #36 [No Time for Losers – Charts, Listen und andere Kanonisierungen in der populären Musik]
2011:    #37 [Thema Nr.1 – Sex und populäre Musik]
2012:    #38 [Black Box Pop – Analysen populärer Musik]
2013:    #39 [Ware Inszenierungen – Performance, Vermarktung und Autentizität in der populären Musik]
2014:    #40 [Geschichte wird gemacht – Zur Historiographie populärer Musik]
2014:    #41 [Typisch Deutsch – (Eigen-)Sichten auf populäre Musik in diesem unseren Land]
BELLAPHON – P-1157 (DE)
(Import Dienst)
1978:    Facts New Februar
BELLS – P-432
A newsletter of opinion, news and reviews of improvised music
USA
1976:    #20 (Oct)
1978:    #25/26-29/30 (Dec/Jan-Nov/Dec)
1979:    #31/32 (Sep)
BERKLEE COLLEGE OF MUSIC BULLETIN – P-598
USA
1973:    May
BERKLEE TODAY – P-1058
USA
2008:    Vol. 19/3 (Winter)
BERLINER JAZZBLATT – P-561
East Germany
1983:    #4 (Apr)
1990:    #30 (Jan/Mar)
BERLIN-JAZZ – P-470
Mitteilungsblatt des Jazz-Club Berlin
Germany
1956:    #5 (Mar/Apr)[*Fehlbestand]
1957:    Jan, Dec/Jan
1958:    Feb/Mar
BERLIN MAGAZIN – P-10
Germany
1972:    Vol. (7) (Sep) [Joachim-Ernst Berendt: Jazz als Spiegel der Probleme und Krisen. Joachim-Ernst  Berendt über die Berliner Jazztage 1972]
BERLINER JAZZPROGRAMM – P-1017
Germany
1959:    Sep/Oct
BESTÄNDE – P-11
Texte und Bilder für Kulturabhängige
Austria
1990:    #16/17 (Winter) [special jazz issue: “Notenblätter”]
2000:    #52 (Jun/Jul) [special jazz issue]
BILLIE HOLIDAY CIRCLE NEWSLETTER – P-964
England
Undated issues
Page 1-309
BIGBAND! -P-809
Netherlands
1997:    Vol. 1/2 (Jan/Feb), Vol.1/1 (Nov/Dec)
1998:    Vol. 1/3-7 (Mar/Apr-Nov/Dec)
1999:    Vol. 2/8-13 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2000:    Vol. 2/14 (Jan/Feb)
BIG BANDS INTERNATIONAL – P-546
England
1992:    #59 (May)
THE BIG BANDWAGON – P-892
USA
1979:    Vol. 2/10 (Sep)
BILD DER FRAU – P-12
Germany
1991:    #24 (10.Jun) [Hannelore Schütz: Das intime Wörterbuch der Frau (Stichwort “Jazz”: Photo der ODJB aus dem Photoarchiv des Jazz-Instituts Darmstadt)]
BILD DER ZEIT – P-13
Germany
1971:    #12 (Dec) [Gerhard Kühn: Jazztime in New Orleans (Claxton photos)]
BILD UND FUNK – P-14
Germany
1953:    #48 (29.Nov) [NN: Schwarz und Weiß in Baden Baden (Lionel Hampton & Joachim-Ernst Berendt)]
1954:    #1 (3.Jan) [NN: Starlese aus USA. Amerikas beliebteste Schlagersängerinnen (Sarah Vaughan, Ella Fitzgerald, Gisele Mackenzie,    Rosemary Clooney, Dinah Shore)]
1960:    #49 (4.Dec) [Joachim-Ernst Berendt: Das größte Jazzfestival der Welt. Joachim-Ernst Berendt berichtet aus Monterey/USA]
BILLBOARD – P-456
USA
1983:    Vol. 95/4 (29.Jan)
1989:    Vol. 101/1-2,4-14,16-19,21-23,25-34,37-48,50
1990:    Vol. 102/48 (1.Dec)
1991:    Vol. 103/1 (5.Jan), 3-4 (19.-26.Jan), 13 (30.Mar), 45 (9.Nov)-49 (7.Dec)
1992:    Vol. 104/1 (4.Jan), 40 (3.Oct)-43 24.Oct)
BILLY TAYLOR SOUNDPOST – P-641
USA
1994:    Vol. 1/7-8 (May, Aug)
1995:    Vol. 2/1 (Jan/Jul), 2/3 (Dec)
BIRDS’S VOICE / JOE ZAWINULS BIRDLAND – P-1010
Austria
2004:    #5/6-11/12 (May/Jun-Nov/Dec)
2005:    #1/2 (Jan/Feb)
BJAZZ – P-893
(Organ for Bergen Jazz Forum)
Norway
1982:    #2-3 (May-Sep)
BLACK MUSIC & JAZZ REVIEW – P-466
England
1978:    Vol. 1/1-9 (Apr-Dec)
1979:    Vol. 1/***-11 (Feb-Dec)
1980:    Vol. 2/9-11 (Jan-Mar)
1982:    Vol. 5/1 (May), 5/8 (Dec)
1983:    Vol. 6/3 (Aug)
1984:    Vol. 7/3-8 (Mar-Aug)
BLACK MUSIC RESEARCH JOURNAL – P-15
(BMR JOURNAL)
USA
1983:    Vol. 3
1984:    Vol. 4
1986:    Vol. 6
1988:    Vol. 8/1-2 (Spring, Fall)
1989:    Vol. 9/1-2 (Spring, Fall)
1990:    Vol. 10/1-2 (Spring, Fall)
1991:    Vol. 11/1-2 (Spring, Fall)
1992:    Vol. 12/1-2 (Spring, Fall)
1993:    Vol. 13/1-2 (Spring, Fall)
1994:    Vol. 14/1-2 (Spring, Fall)
1995:    Vol. 15/1-2 (Spring, Fall)
1996:    Vol. 16/1-2 (Spring, Fall)
1997:    Vol. 17/1-2 (Spring, Fall)
1998:    Vol. 18/1-2 (Spring, Fall)
1999:    Vol. 19/1 (Spring)
2000:    Vol. 20/1-2 (Spring, Fall)
2001:    Vol. 21/1-2 (Spring, Fall)
2002:    Vol. 22/1-2 (Spring, Fall)
2003:    Vol. 23/1-2 (Spring, Fall)
2004:    Vol. 24/1-2 (Spring, Fall)
2005:    Vol. 25/1-2 (Spring, Fall)
2006:    Vol. 26/1-2 (Spring, Fall)
2007:    Vol. 27/1-2 (Spring; Fall)
2008:    Vol. 28/1 (Spring)
BLACK MUSIC RESEARCH NEWSLETTER – P-464
USA
1977:    Vol. 1/1-2 (Summer-Fall)
1978:    Vol. 1/3-4 (Winter-Spring); Vol. 2/1-2 (Summer-Fall)
1979:    Vol. 2/3-4 (Winter-Spring); Vol. 3/1-2 (Summer-Fall)
1980:    Vol. 4/1-2 (Spring, Fall)
1981:    Vol. 4/3 (Spring); Vol. 5/1 (Fall)
1984:    Vol. 6/2 (Spring); Vol. 7/1 (Fall)
BLACK PERSPECTIVE IN MUSIC – P-676
USA
1977:    Vol. 5/1-2 (Spring-Fall)
1978:    Vol. 6/1-2 (Spring-Fall)
1980:    Vol. 8/1 (Spring)
1981:    Vol. 9/1-2 (Spring-Fall)
BLASNOST-JOURNAL – P-16
Germany
1991:    May
BLEU BANANE – P-835
Belgium
1997:    #1 (Fall)
1998:    #2-3 (Spring-Fall)
2000:    #4 (Spring)
BLOCK -P-744
Tijdschrift voor Blues
Netherlands
1983:    #47 (Jul/Sep)
1996:    #100 (Oct/Nov/Dec)
BLOW UP – P-862
Italy
1998:    #8 (Nov/Dec)
BLU JAZZ – P-444
Italy
(continues as Jazz / Mensile)
1989:    (Beilage zu Blu) Vol. 4/27-28, (Blu Jazz) Vol. 1/1-3
1990:    Vol. 2/4-10
1991:    Vol. 3/11-19
1992:    Vol. 4/20-28
1993:    Vol. 5/29-39[continued as “JAZZ”]
1994:    Vol. 1/1-5 (Jun-Dec)
1995:    Vol. 2/6-13 (Jan-Nov/Dec)
1996:    Vol. 3/14-19 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1997:    Vol. 4/20-24 (Jan/Feb-Nov/Dec)
BLUE ANCHOR BULLETIN – P-17
Schweden
1992:    Vol. 17/1 (Apr)
1993:    Vol. 18/1 (Mar)
1994:    Vol. 19/1 (Feb)
1995:    Vol. 20/1 (May)
BLUE NOTE, THE – P-592
South Bay New Orleans Jazz Club
USA
1962:    Nov-Dec
1963:    Jan-Mar,May-Jun,Sep
1964:    Jan-Mar,May,Aug-Sep,Dec
1965:    Jan-Feb,Apr-Dec
1966:    Jul
1967:    Apr,Jun,Aug-Sep
1968:    May,Sep,Nov
1969:    ca. Jun,Aug.
1970:    ca. Jan, ca. May – ca Jul, ca. Nov
1971:    Jan,Mar-Apr,Sep
1972:    Feb,Apr
1973:    Oct
1974:    May,Oct
BLUE RHYTHM – P-693
präsentiert von Jazz Thing
Deutschland
1995:    #1 (winter)
1996:    #2-3 (summer-winter)
1997:    #4-5 (summer-winter)
1998:    #6-8 (spring-fall)
1999:    #9-11 (spring-fall)
2000:    #12-14 (spring-fall)
2001:    #15-17 (spring-fall)
2002:    #18-20 (spring-fall)
2003:    #21-23 (spring-fall)
2004:    #24-26 (spring-fall)
2005:    #27-29 (spring-fall)
2006:    #30-32 (spring-fall)
2007:    #33-35 (spring-fall)
2008:    #36, #38 (spring, fall)
2009:    #39-40 (spring-summer)
Blues at the Foundation – P-939
USA
2001:    Vol. 3/1 (Winter)
BLUES & RHYTHM – P-1092
The Gospel Truth
England
1984:    #5 (Dec)
BLUES & SOUL – P-18
England
1972:    #81
1973:    #117
1977:    #227
1984:    #407-411,412-416,418
1985:    #427,431-435, 436, 437-448
1986:    #449-450, 452-453, 456, 471
1992:    #604
1995:    #702-706
1996:    #712
BLUES FORUM – P-19
Germany
1980:    #1
1981:    #2-4
1982:    #5-8
1983:    #9-12
1984:    #13-16
1985:    #17/18
1986:    #19
1987:    #20
BLUES LIFE – P-20
Austria
1979:    Vol. 2/6-8
1980:    Vol. 3/9-12
1981:    Vol. 4/13-16
1982:    Vol. 5/17-20
1983:    Vol. 6/21-24
1984:    Vol. 7/25-28
1985:    Vol. 8/29-31
1990:    Vol. 13/50-52
1991:    Vol. 14/53-56
1992:    Vol. 15/57-60
1993:    Vol. 16/61, 64
1994:    Vol. 17/65
BLUES MUSIC MAGAZINE – P-1124 (formerly Blues Revue Quarterly)
USA
2013: 1-2 (Sep/Oct-Nov/Dec)
BLUES NEWS – P-685
Germany
1995:    Vol. 1/1-2 (Mar-Sep)
1996:    Vol. 2/3-6 (Jan-Oct/Dec)
1997:    Vol. 3/7-10 (Jan/Mar-Oct/Dec)
1998:    Vol. 4/11-15 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1999:    Vol. 5/16-19 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2000:    Vol. 6/20-23 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2001:    Vol. 7/24-27 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2002:    Vol. 8/28-31 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2003:    Vol. 9/32-35 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2004:    Vol. 10/36-39 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2005:    Vol. 11/40-43(Jan/Mar-Oct-Dec)
2006:    Vol. 12/44-47(Jan/Mar-Oct-Dec)
2007:    Vol. 13/48-51 (Jan/Mar-Oct-Dec)
2008:    Vol. 14/52-55 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2009:    Vol. 15/56-59 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2010:    Vol. 16/60-63 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2011:    Vol. 17/64-67 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2012:    Vol. 18/68-71 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2013:    Vol. 19/72-76 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2014:    Vol. 20/77-80 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2015:    Vol. 21/81-84 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2016:    Vol. 22/85-88 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2017:    Vol. 23/89-91 (Apr/Jun-Oct/Dec)
2018:    Vol. 24/92-95 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2019:    Vol. 25/96-99 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2020:    Vol. 26/100-103 (Dec/Mar-Oct/Dec)2021:    Vol. 27/104 (Dec/Mar)
BLUES NOTES – P-21
Belgium
1990:    #2-3 (Jul, Nov)
1991:    #4-6 (Feb, Jul, Nov)
1992:    #7-9 (Feb/Mar, Jul, Nov)
1993:    #10 (Apr)
BLUES NOTES – P-538
Germany
1971:    Vol. 3, 10/11-12
1972:    Vol. 4, 13-15/16
1973:    Vol. 5, 17-19/20
1974:    Vol. 6, 21-23
1975:    Vol. 7, 24/25-26/27
1976:    Vol. 8, 28/29
1977:    Vol. 9, 30-31
1978:    Vol. 10, 32/33-34
1979:    Vol. 11, 35/35-37
BLUES POWER – P-775
Italy
1973:    Vol. 1/1 (Nov)
1974:    Vol. 1/4
BLUES POWER MAGAZINE – P-525
Germany
1992:    #1-2
1993:    #3-5
1994:    #6
BLUES RESEARCH P-1081
(Record Research presents)
USA
no date (ca. 1960s):   #13 -16
BLUES REVUE (QUARTERLY) (BRQ) – An Acoustic & Traditional Blues Digest – P-22
USA
1991:    #1-2 (Jul, Oct)
1992:    #3-6 (Jan, Spring, Summer, Fall)
1993:    #7-10 (Winter, Spring, Summer, Fall)
1994:    #11-15 (Winter, Spring, Summer, Fall, Winter)
1995:    #16-20 (Mar/Apr-Dec/Jan)
1996:    #21-26 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1997:    #27-33 (Feb/Mar-Dec)
1998:    #34-43 (Jan/Feb-Dec)
1999:    #44-53 (Jan/Feb-Dec)
2000:    #54-63 (Jan-Dec)
2001:    #64-73 (Jan/Feb-Dec)
2002:    #74-79 (Jan/Mar-Dec/Jan)
2003:    #80-85 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2004:    #86-91 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2005:    #92-97 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2006:    #98-103 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2007:    #104-109 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2008:    #110-115 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2009:    #116-121 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2010:    #122-126 (Feb/Mar-Nov/Dec)
2011:    #127-132 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2012:    #133-136 (Mar/Apr-Sep/Oct)
2013:    #137 (Mar/Apr)
BLUES UNLIMITED – P-23
England
1963:    #7 (Dec)
1964:    #8-10 (Jan-Mar), 12-17 (Jun-Nov/Dec), B1 [special issue on Muddy Waters], B2 [special issue on John Lee Hooker]
1965:    #19-28
1966:    #29-35, 36-39
1967:    #40, 42, 45-48
1968:    #49-55, 56-58
1968:    Collector Classics, #12-13; Beale Street
1969:    #59-68
1970:    #69-78
1971:    #79-87
1972:    #88-97
1973:    #98-105
1974:    #106-111
1975:    #112-116
1976:    #117-122
1977:    #123-127
1978:    #128-132
1979:    #133-136
1980:    #137-139
1981:    #140-141
1982:    #142-143
1983:    #144-145
1984:    #146
1986:    #147 (Spring)
1987:    #148/149 (Winter)
BLUES WORLD – P-24
England
1965:    #1
1966:    #9-11
1967:    #12-16
1968:    #18-22
1969:    #23-25
1970:    #26-37
1971:    #38-41
1973:    #45, 46/49
1974:    #50
BLUES WORLD BOOKLET – P-25
England
#1 [Robert Johnson]
BLUESER RUNDBRIEF -P-745
Germany
1995:    #4-7 (Jun, Sep-Dec)
1996:    #8-18 (Jan-Dec)
1997:    19-21 (Jan-Mar)
BMI – P-568
The Many Worlds of Music
USA
1969:    summer
1973:    #1
1987:    #1
BODY & SOUL – P-26
Germany (Polygram)
1992:    #2-3
1993:    #4-6
1994:    #7-8
1995:    #9-10
BOLETIN GM – P-1072
Spain
2008:    #12
BOOGIE NEWS – P-27
Germany (trade newsletter)
1992:    #1, Sep/Dec
1993:    Apr/Jul
BOOGIE WOOGIE & BLUES COLLECTOR – P-28
Netherlands
1971:    #2 (Feb)
BORDERLINE – P-29
USA
#1 (Rich Boy, Poor Boy)
#2 (Feb/Mar 1989: One Day Close to Hell)
#5 (KC Jazz)
#6 (Fall 1991: Why I Live Where I Live)
BOUNDARY – P-705
USA
1995: Vol.22/2 (Summer)
BOZ – P-601
(England)
1994:    #1-9 (Mar-Dec/Jan)
1995:    #10-20 (Feb-Dec)
1996:    #21-32 (Jan-Dec)
1997:    #33-44 (J+an-Dec)
1998:    #45-55 (Jan-Nov)
1999:    #57-67 (Feb-Dec/Jan)
2000:    #68, 70-73 (May,Aug-Dec)
2001:    #74-81 (Jan-Dec)
The Brass Group – P-1112
Italy
1981:    #4-5 (Jan-Feb)
BRILLIANT CORNERS – P-847
USA
1997:    Vol. 1/2, Vol. 2/1
1998:    Vol. 2/2, Vol. 3/1
1999:    Vol. 3/2, Vol. 4/1
2000:    Vol. 4/2, Vol. 5/1
2001:    Vol. 5/2, Vol. 6/1
2002:    Vol. 6/2, Vol. 7/1
2003:    Vol. 7/2, Vol. 8/1
2004:    Vol. 8/2, Vol. 9/1
2005:    Vol. 9/2, Vol. 10/1
2006:    Vol. 10/2, Vol. 11/1
2007:    Vol. 11/2, Vol. 12/1
2008:    Vol. 12/2, Vol. 13/1
2010:    Vol. 15/1-2
2011:    Vol. 16/1
2012:    Vol. 16/2, Vol. 17/1
2013:    Vol. 17/2, Vol. 18/1
2014:    Vol. 18/2, Vol. 19/1
2015:    Vol. 19/2; Vol. 20/1
2016:    Vol. 20/2; Vol. 21/1
2017:    Vol. 21/2; Vol. 22/1
2018:    Vol. 22/2; Vol. 23/1
2019:    Vol. 23/2; Vol. 24/1
2020:    Vol. 24/2; Vol. 25/1
2021:    Vol. 25/2
BRITISH INSTITUTE OF JAZZ STUDIES NEWSLETTER – P-30
England
1967:    #4
1969:    #21, 24/25
1970:    #29-34
BRONX CHEER – P-261
USA
1997:    #3
1998:    #4
BROW BEAT – P-852
USA
1993:    #1 (Fall)
BRUTUS – P-540
Japan
1985:    #104 (Feb)
BUDDY DEFRANCO NEWSLETTER – P-605
USA
1984:    Vol. 1/2 (Dec)
1985:    Vol. 1/3-4 (Mar,Jun); Vol. 2/1-2 (Sep,Dec)
1986:    Vol. 2/3-4 (Mar,Jun); Vol. 3/1-2 (Sep,Dec)
1987:    Vol. 3/3-4 (Mar,Jun); Vol. 4/1 (Sep)
1988:    Vol. 4/2-4 (Jan,Mar,Jun); Vol. 5/1-2 (Sep,Dec)
1989:    Vol. 5/3 (Mar); Vol. 6/1 (Oct)
1990:    Vol. 6/2 (Jun)
1993:    Vol. 7/1 (Summer)
The BUGLE CALL RAG – P-1014
The Newsletter of the Harry Roy Appreciation Society
England
1992:    #58 (Christmas)
1993:    #59-60 (Spring-Summer)
1994:    #63 (Summer)
1996:    #69 (Sommer)
1997:    #70, #72 (Summer),
1999:    #77-79 (Spring-Winter)
2000:    #80 (Spring)
2001:    #84-85 (Summer-Winter)
2002:    #88 (Christmas)
2003:    #91 (Winter)
2005:    #95 (May)
BULLETIN DU HOT CLUB DE FRANCE (hcf) – P-31
France
1945:    #1-3
1953:    #24-31 (Jan-Oct)
1954:    #36-39 (Mar-Jul), 41-43 (Oct-Dec)
1955:    #44-53 (Aug-Dec)
1956:    #54 (Jan); 59 (Jul/Aug)
1957:    #73 (Dec)
1958:    #74-75 (Jan-Feb), 78-79 (May-Aug), 81-83 (Oct-Dec)
1959:    #88 (May/Jun), 93 (Dec)
1960:    #94-102 (Jan-Nov)
1961:    #104-107 (Jan-Apr)
1962:    #114-116 (Jan-Mar), 118 (May/Jun), 120-123 (Sep-Dec)
1963:    #125-129 (Feb-Aug), 132 (Nov)
1964:    #134-136 (Jan-Mar), 142-143 (Nov-Dec)
1965:    #145-149 (Feb-Aug), 151-153 (Oct-Dec)
1966:    #154-163 (Jan-Dec)
1967:    #164 (Jan), 166 (Mar), 168-173 (May-Dec)
1968:    #174-183 (Jan-Dec)
1969:    #184-189 (Jan-Aug), 191 (Oct)
1970:    #194-197 (Jan-Apr)
1971:    #206 (Mar), 208 (May/Jun), 212-213 (Nov/Dec)
1972:    #214 (Jan), 216-223 (Mar-Dec)
1973:    #224-233 (Jan-Dec)
1974:    #234-243 (Jan-Dec)
1975:    #244-250 (Jan-Dec)
1976:    #251-257 (Jan-Dec)
1977:    #259 (Mar/Apr), 261 (Sep/Oct)
1978:    #262-267 (Apr-Dec)
1979:    #273-274 (Aug/SepOct/Nov)
1980:    #276 (Jan)
1981:    #289 (Jun)
1983:    #309 (Jul/Aug)
1985:    #325 (Mar)
1989:    #366-367 (Feb-Mar), 372-373 (Aug/Sep-Oct)
1990:    #380 (May)
1991:    #393 (Jul)
1992:    #406 (Aug/Sep), 408-409 (Nov-Dec)
1993:    #410-420 (Jan-Dec)
1994:    #421-431 (Jan-Dec)
1995:    #432-441 (Jan-Nov)
1996:    #443-453 (Jan-Dec)
1997:    #454-465 (Jan-Dec)
1998:    #466-477 (Jan-Dec)
1999:    #478-487 (Jan-Dec)
2000:    #488-498 (Jan-Dec)
2001:    #499-508 (Jan-Dec)
2002:    #509-518 (Jan-Dec)
2003:    #519-528 (Jan-Dec)
2004:    #529-538 (Jan/Feb-Dec)
2005:    #539-548 (Jan-Dec)
2006:    #549-558 (Jan-Dec)
2007:    #559-566 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2008:    #567-576 (Jan-Dec)
2009:    #577-586 (Jan-Dec)
2010:    #587-596 (Jan-Dec)
2011:    #597-606 (Jan-Dec)
2012:    #607-615 (Jan-Nov)
2013:    #617-626 (Jan-Dec)
2014:    #627-636 (Jan-Dec)
2015:    #637-646 (Jan-Dec)
2016:    #647-656 (Jan-Dec)
2017:    #657-666 (Jan-Dec)
2018:    #667-675 (Jan/Dec)
2019:    #676-685 (Jan-Dec)
2020:    #686-693 (Jan-Nov/Dec)
2021:    #694-695 (Jan-Feb)
BULLETIN FROM JAZZ INFORMATION – P-32
England
1936:    #5-6, 12-19, 21-24
1940:    #20,22
1941:    #7
BULLETIN SOUCASN HUDBA – P-33
CSFR
1980:    #27/28 [special jazz issue]
BULLETIN DU HCF – P-1175
1993:  #411 (Februar)
BUNTE PLATTE, Die – P-34
Germany
1951:    #5 [Joachim-Ernst Berendt: Jazz in Hollywood]
#8 [NN: Europas Bigband Nr. 1: Ted Heath; Peter Bopp: Zwei hatten eine Idee. Aus der Geschichte der Capitol-Schallplatte; Joachim-Ernst Berendt: Der Swing ist wieder da]
#9 [NN: Ted Heath auf Tournee; Peter Bopp: Zwei hatten eine Idee. Aus der Geschichte der Capitol-Schallplatte (II)]
#11 [Joachim-Ernst Berendt: Das Vibraphon im Jazz]
#12 [Joachim-Ernst Berendt: Jazz made in Germany]
1952:    #1 [Joachim-Ernst Berendt: Vom Stilkrieg im Jazz]
BUTT RAG – P-978
USA
#6
CADENCE – P-35
USA
1976:    Vol. 1/1-12 (Jan-Oct); Vol. 2/1-2 (Nov-Dec)
1977:    Vol. 2/3-12 (Jan-Jul); Vol. 3/1-8 (Aug-Dec) [suppl. Index 1977]
1978:    Vol. 3/9-12 (Jan-Mar); Vol. 4/1-12 (Apr-Dec) [suppl. Index 1978]
1979:    Vol. 5/1-12 (Jan-Dec) [suppl. Index 1979]
1980:    Vol. 6/1-12 (Jan-Dec) [suppl. Index 1980]
1981:    Vol. 7/1-12 (Jan-Dec) [suppl. Index 1981]
1982:    Vol. 8/1-12 (Jan-Dec) [suppl. Index 1982]
1983:    Vol. 9/1-12 (Jan-Dec) [suppl. Index 1983]
1984:    Vol. 10/1-12 (Jan-Dec) [suppl. Index 1984]
1985:    Vol. 11/1-12 (Jan-Dec) [suppl. Index 1985]
1986:    Vol. 12/1-12 (Jan-Dec) [suppl. Index 1986]
1987:    Vol. 13/1-12 (Jan-Dec) [suppl. Index 1987]
1988:    Vol. 14/1-12 (Jan-Dec) [suppl. Index 1988]
1989:    Vol. 15/1-12 (Jan-Dec) [suppl. Index 1989]
1990:    Vol. 16/1-12 (Jan-Dec)
1991:    Vol. 17/1-12 (Jan-Dec)
1992:    Vol. 18/1-12 (Jan-Dec)
1993:    Vol. 19/1-12 (Jan-Dec)
1994:    Vol. 20/1-12 (Jan-Dec)
1995:    Vol. 21/1-12 (Jan-Dec)
1996:    Vol. 22/1-12 (Jan-Dec)
1997:    Vol. 23/1-12 (Jan-Dec)
1998:    Vol. 24/1-12 (Jan-Dec)
1999:    Vol. 25/1-12 (Jan-Dec)
2000:    Vol. 26/1-11 (Jan-Dec)
2001:    Vol. 27/1-12 (Jan-Dec)
2002:    Vol. 28/1-12 (Jan-Dec)
2003:    Vol. 29/1-12 (Jan-Dec)
2004:    Vol. 30/1-12 (Jan-Dec)
2005:    Vol. 31/1-12 (Jan-Dec)
2006:    Vol. 32/1-12 (Jan-Dec)
2007:    Vol. 33/1-10/12 (Jan-Oct/Dec)
2008:    Vol. 34/1/3-10/12 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2009:    Vol. 35/1/3 -10/12 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2010:    Vol. 36/1/3-10/12 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2011:    Vol. 37/1/3-10/12 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2012:    [magazine changed to Online / pdf format; only one print edition per year]
2013:    Vol. 39 (Annual Eddition)
CADENZAS – P-601
Quarterly Newsletter of Trumpeter Marvin Stamm
USA
1993:    Vol. 1/1 (Fall)
1994:    Vol. 1/2-4 (Winter, Spring, Summer); Vol. 2/1 (Fall)
1995:    Vol. 2/2-4 (Winter-Summer); Vol. 3/1 (Fall), 3/2 (Winter)
1996:    Vol. ¾ (Spring); Vol. 4/1-2 (Summer/Fall)
1997:    Vol. 4/4 (Spring); Vol. 5/1 (Fall)
1998:    Vol. 5/4 (Fall)
1999:    Vol. 6/1 (Winter)
CAHIERS DU JAZZ, Les – P-36
France
1960’s: #1, 2, 4, 6, 8-10, 11-17 [no year]
1994:    #1-4 (new series)
1995:    #5-6
1996:    #7-9
1997:    #10-12
2001:    #1 (new series)
2004:    #1 (new series)
2005:    #2 (new series)
2006:    #3 (new series)
2007:    #4 (new series)
2008:    #5 (new series)
2009:    #6 (new series)
2010:    #7 (new series)
2011:    #8 (new series)
2012:    #9 (new series)
2013:    #10 (new series)
(CALIFORNIA) JAZZ NOW – P-37
USA
1991:    Vol. 1/1-7 (May-Dec)
1992:    Vol. 1/8-10 (Feb-Apr); Vol. 2/1-8 (May-Dec)
1993:    Vol. 2/9-11 (Jan-Mar); Vol. 3/1-8 (Apr-Dec)
1994:    Vol. 3/9-11 (Feb-May); Vol. 4/1-8 (Jun-Dec)
1995:    Vol. 4/9-11 (Feb-Apr); Vol. 5/1-4 (May-Aug), 6-8 (Oct-Dec/Jan) [complete]
1996:    Vol. 5/9 (Feb); Vol. 6/1 (May), 7-8 (Nov/Jan) [complete]
1997:    Vol. 6/9-11 (Feb-Apr); Vol.7/1-2 (May-Jun), 4-8 (Jul/Aug-Dec/Jan) [complete]
1998:    Vol. 7/9-11 (Feb-Apr); Vol. 8/1-8 (May-Dec/Jan)
1999:    Vol. 8/9-11 (Feb-Apr); Vol. 9/1-8 (May-Dec/Jan)
2000:    Vol. 9/9-10 (Feb-Mar)
CALL BOY, The – P-747
England
1968:    Vol. 5/2-4 (Mar-Dec)
1969:    Vol. 6/1 (Mar), 3 (Sep)
CAPITOLIUM – P-628
Mitteilungen rund um das Sammeln von Schallplatten, Phonographen und anderen Musikapparaten
Switzerland
1992:    #1 (Sep)
1993:    #2 (Jun)
1994:    #3 (Jun)
1995:    #4 (Jun)
1996:    #5 (Jun)
1997:    #6 (Jun)
CAPITOL NEWS – P-38
(from Hollywood)
USA
1945:    Vol 3/5  (May)
1946:    Vol 4/2-5 (Feb-May), 10 (Oct)
1947:    Vol. 5/11 (Nov)
1948:    Vol. 6/3 (Mar), 9 (Sep), 11 (Nov)
1949:    Vol. 7/1-2 (Jan-Feb), 8 (Aug), 12 (Dec)
1950:    Vol. 8/4 (Apr)
CASH BOX – P-979
USA
1990:    Vol. LIII #40 (Apr 28)
CAT’S MEOW, THE – P-591
Columbia Jazz Club
USA
[falsche Jahrgangsangaben aus dem Original übernommen]
1966:    Vol. 9/1-3 (Jan-Mar), Vol. 10/8 (Sep)
1967:    Vol. 11/1 (Mar, 5 (3.Nov)
1968:    Vol. 10/2 (Feb), Vol. 12/11 (Nov)
1969:    Dec
1974:    Mar
1977:    Jul, Oct-Nov
1978:    Jan-Apr, Nov-Dec
1979:    Jan-Mar
CBMR DIGEST – P-39
USA
1990:    Vol. 3/3 (Fall)
1991:    Vol. 4/1-2 (Spring-Fall)
1992:    Vol. 5/1-2 (Spring-Fall)
1993:    Vol. 6/1-3 (Winter-Fall)
2005:    Vol. 18/1 (Spring)
CENTRALSTATION DARMSTADT – P-932
Programmzeitung
Germany
1999:    #10-12 (Oct-Dec)
2000:    #13-19 (Jan-Dec/Jan)
2001:    #20-29 (Feb-Dec/Jan)
2002:    #30-38 (Feb-Dec/Jan)
2003:    #40-49 (Feb-Dec/Jan)
2004:    #50-55 (Feb-Dec/Jan)
2005:    #56-60 (Feb/Mar-Nov/Dec)
2006:    #61-65 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2007:    #66-71 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2008:    #72-76 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2009:    #78-80, 82-83 (Jan/Feb-May/Jun,Sep/Oct-Nov/Dec)
2010:    #84-89 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2011:    #90-95 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2012:    #96-100 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2013:    #101-107 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2014:    #108-112 (Jan/Feb-Nov/Dec)2015:   #113-117 (Jan/Feb-Sep/Oct)
2016:    #120-124 (Mar/Apr-Nov/Dec)2017:    #127 (Mai/Juni)
2018: #136 (Nov)
2019: #138 (Mar/Apr), 142 (Nov/Dec)
2020: #2 (Sep/Oct)
CENTURY OF JAZZ, The – P-40
An Observer Publication
(Jazz fm)
England
parts 1-8
CHANGE INTO JAZZ – P-1004
Germany
1975:    Apr
CHET’S CHOICE – P-41
USA
1991:    Vol. 1/0 (premiere issue), 1-3, Special edition 1
1992:    Vol. 1/4; Vol. 2/1-3
1993:    Vol. 2/4; Vol. 3/1-3
1994:    Special edition; Vol. 4/1-3
1995:    Special Edition; Vol. 4/4, 5/1-2
1996:    Special Edition; Vol. 5/3-4 [periodical ceased publication after Vol. 5/4]
CHICAGO BLUES ANNUAL – P-42
USA
1992:    #4
1994:    #6
1995:    #7
CHICAGO JAZZ MAGAZINE – P-1035
USA
2006:    Vol: 5/2 (Mar/Apr)
CLARE-VOYANCE – P-631
Dedicated to the Music of Clare Fischer
USA
1991:    #1-2 (Aug)
1992:    #3 (May)
1993:    #4-5 (Feb,Dec)
1995:    #6 (Mar)
1996:    #7 (Feb)
CLARINO.PRINT – P-1002

Bläsermusik/ windmusik international
Germany
2003:    Vol. 1/1-12
2004:    Vol. 2/1-12
2005:    Vol. 3/1-12 (Jan-Dec)
2006:    Vol. 4/1-12 (Jan-Dec)
2007:    Vol. 5/1-12 (Jan-Dec)
2008:    Vol. 6/1-12 (Jan-Dec)
2009:    Vol. 7/1-12 (Jan-Dec)
2010:    Vol. 8/1-12 (Jan-Dec)
2011:    Vol. 9/1-12 (Jan-Dec)
2012:    Vol. 10/1-12 (Jan-Dec)
2013:    Vol. 11/1-12 (Jan-Dec)
2014:    Vol. 12/1-12 (Jan-Dec)
2015:    Vol. 13/1-12 (Jan-Dec) [supp. Mar: Kohlberg – Standards für Percussion&Ausstattung; supp. September: Jubiläumsausgabe 2015)
2016:    Vol. 14/1-12 (Jan-Dec)
2017:    Vol. 15/1-12 (Jan-Dec)
2018:    Vol. 16/1-12 (Jan-Dec)
2019:    Vol. 17/1-11 (Jan-Dec)

Clarino.print fortgesetzt als
BRAWOO – P-1002
Brass | Wood | Orchestra

2020:    Vol. 1/1/2-12 (Jan/Feb-Dec)
2021:    Vol. 2/1/2-6 (Jan/Feb-Jun)

CLASSIC RAG, The – P-590
Classic Rag Society of South Western Ohio
USA
1976:    Mar-Apr
1977:    Nov
1978:    Apr
1982:    Oct
CLASSIC WAX – P-567
For Music Lovers Everywhere
USA
1981:    #2 (Jan), 4-5 (Aug, Nov)
CLEF (The Record Collector‘s Guide) – P-923
USA
1946:    Vol. 1/6 (Aug)
CLEVELAND TRADITIONAL JAZZ SOCIETY – P-690
USA
1978:    Mar
CLUB DER SCHELLCKFREUNDE HESSEN
– P-1176
1989
CLIMAX MUSIC LTD – P-691
USA
1978:    Jan
COBBLESTONE – P-582
The History Magazine for Young People
USA
1983:    Oct (The Jazz Sensation)
1993:    May (Duke Ellington. A Musical Genius)
COBI’S MUSIC NEWS – P-951
News from Universal Jazz Coalition and Jazz Center of New York
USA
2001:    Sep
CODA MAGAZINE – P-43
Canada
1959:    Vol. 2/2-3 (Jun-Jul), 2/5-2/8 (Sep-Dec)
1960:    Vol. 2/9-11 (Jan-Mar); Vol. 3/1-8 (May-Dec)
1961:    Vol. 3/9-12 (Jan-Apr); Vol. 4/1-8 (May-Dec)
1962:    Vol. 4/9-12 (Apr-Jul); Vol. 5/1-5 (Aug-Dec)
1963:    Vol. 5/6-12 (Jan-Jul); 6/1-5 (Aug-Dec/Jan)
1964:    Vol. 6/6-8 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1965:    Vol. 6/12 (Feb/Mar); 7/1-5 (Apr-Dec/Jan)
1966:    Vol. 7/6-11 (Feb-Dec/Jan)
1967:    Vol. 7/12 (Mar); 8/1-4 (May-Nov)
1968:    Vol. 8/5-10 (Jan-Dec)
1969:    Vol. 8/11-12 (Jan-Mar); 9/1-4 (Jun-Dec)
1970:    Vol. 9/5-10 (Feb-Dec)
1971:    complete
1972:    complete
1973:    complete
1974:    complete
1975:    complete
1976:    complete
1977:    complete
1978:    complete
1979:    complete
1980:    complete
1981:    complete
1982:    complete
1983:    #188-193
1984:    #194-200
1985:    complete
1986:    complete
1987:    #212-217
1988:    #218-223
1989:    #224-229
1990:    #230-235
1991:    #236-240
1992:    #241-246
1993:    #247-252 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1994:    #253-258 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1995:    #259-264 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1996:    #265-270 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1997:    #271-276 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1998:    #277-282 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1999:    #283-288 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2000:    #289-294 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2001:    #295-300/301 (Jan/Feb-Dec)
2002:    #302-306 (Mar/Apr-Nov/Dec)
2003:    #307-309 (Jan/Feb-May/Jun)
2004:    #315-318 (May/Jun-Nov/Dec)
2005:    #319-324 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2006:    #325-330 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2007:    #331-336 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2008:    #337-341 (Jan/Feb-Nov)
CODA… – P-751
Germany
1997:    Vol. 1/1 (Jun)
COLLECTA, The – P-44
England
1969:    #5 (May/Jun)1970:    #8-10 (Jan-May/Jun)
1971:   #16 (Dez)
1972:    #17 (May)
1973:    # 19 (Jan), 20 (Juli)
1974:    #21-22(Feb, Jul)
1975:    #23-24 (Jan-Dec)
1976:    #25 (Sep)
COLLECTOR – P-45
Italy
1967:                #3/6 (Mar)
1968:                #13-16
1970:                #24-26
1974:                #36-38
1975/76:           #39-40
1981:                #46/47 (Dec)
1985:                #48/49 (Dec)
COLLECTORS ITEMS – P-46
England
1980:    #1-3 (Aug,Oct,Dec)
1981:    #4-9 (Feb,Apr,Jun,Aug,Oct, Dec)
1982:    #10-11 (Feb,Apr), #14-15 (Oct,Dec)
1983:    #16-20 (Feb,Apr,Jun,Aug,Oct), index
1984:    #23 (April)  #26-27 (Oct,Dec)
1985:    #28-33 (Feb,Apr,Jun,Aug,Oct,Dec)
1986:    #34,(?) #35 (April) 36 (Feb,Jun?), #37 (Aug)
#38 (Okt),
1987:    #40-43 (Feb,Apr,Jun,Oct)
1988:    #45 (Apr/Jun)
1989:    #48-51 (Jun-Nov/Dec)
1990:    #54-56 (Summer-Dec)
1991:    #57-58 (Spring-Summer)
1992:    #59 (Jan), 60 (Mar),(62 (Dec)
1993:    #63 (Mar)
1994:    #66 (Spring), #67 (Sommer), #68 (Fall)
1995:    #69 (Frühjahr)
COLLOQUIUM – P-47
Zeitschrift der freien Studenten Berlins
Germany
1955:    Vol. 9/4 [Joachim-Ernst Berendt: Jazz in Deutschland]
COMBO – P-48
Der aktuelle Nachrichtendienst für den Berufsmusiker
Germany
1949:    #7 (6.Jul) [Karl Heiderich: Kurt Edelhagen: “Wer übt, hat’s nötig?”]
#11 (6.Sep) [Hawe: Was ist Bebop?]
#12 (21.Sep) [Hawe: Die Combo – hüben und drüben; Hera: Die Combo-
Orchesterschau stellt vor: Ernst Jäger]
Combo – P-1182

Das Musikmagazin

Austria

2017:    #1

COMMODORE – P-1082
Light music on 78s
England
1972:    #7-8 (Fall-Winter)
1973:    #9-10 (Spring-Summer)
CONCERT – P-974
Jazz Special
Germany
1980:    #7-8 (Apr/Jun-Herbst)
1981:    #9,11
1982:    #9 (Sep)
1985:    Summer
CONCERTO -P-994
Austria
1990:    #1-4
1991:    #1-4
1992:    #1-4
1993:    #1-4
1994:    #1-4
1995:    #1-6
1996:    #1-6 (Mar/Apr-Dec/Feb)
1997:    #2-6 (Apr/May-Dec/Jan)
1998:    #1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1999:    #1-6  (Feb/Mar-Dec/Jan)
2000:    #1-6  (Feb/Mar-Dec/Jan)
2001:    #1-6  (Feb/Mar-Dec/Jan)
2002:    #1-6  (Feb/Mar-Dec/Jan)
2003:    #1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2004:    #1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2005:    #1-6 (Jan/Feb-Dec/Jan)
2006:    #1-6 (Jan/Feb-Dec/Jan)
2007:    #1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2008:    #1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2009:    #1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2010:    #1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2011:    #1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2012:    #1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2013:    #1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2014:    #1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2015:    #1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2016:    #1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2017:    #1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2018:    #1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2019:    #1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2020:    #1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2021:    #1-2 (Feb/Mar-Apr/May)
CONNECTICUT JAZZ NEWS – P-718
Connecticut Traditional Jazz Club
USA
1969:    Dec
1970:    Spring-Summer
CONSTANZE – P-49
Germany
1953:    Vol. 6/3 (Feb) [NN: Hören auch Sie schräge Musik?]
Vol. 6/5 (Mar) [NN: Hier wird auch Ihnen: Heiß und kalt!]
CONTEMPORARY MUSIC REVIEW – P-998
England
2001:    Vol.20 (1)
CORNET – P-50
Germany
1972:    Vol. 1, #1-7
1973:    Vol. 2, #8-13
1974:    Vol. 3, #14-17
1975:    Vol. 4, #18-22
1976:    Vol. 5, #23-27
1977:    Vol. 6, #28-31
1978:    Vol. 7, #32-35
1979:    Vol. 8, #36-39
1980:    Vol. 9, #40-43/44
1981:    Vol. 10, #45-47
1982:    Vol. 11, #48-51
1983:    Vol. 12, #52-55
1984:    Vol. 13, #56-58
1985:    Vol. 14, #59-60
COS Radicalism in Music – P-988
Japan
1988:    #1 (Nov)
1998:    #2 (May)
CRACKLE, THE – P-51
Improvised Music in Transition
USA
1976:                #3 (autumn)
1977-78:           #4
1979:                #5
CRC Jazz Journal – P1076
USA
1988:    Vol. 14/4 (Sep/Dec)
1989:    Vol. 15/1-2 (Jan/Mar-Apr/Jul)
CRC NEWSLETTER – P-52
USA
1975:    Vol. 1/1-4
1976:    Vol. 2/1-4
1977:    Vol. 3/3-4
1978:    Vol. 4/1-4
1979:    Vol. 5/1-3
1980:    Vol. 6/1, 3, 4
1981:    Vol. 7/3
1982:    Vol. 8/1, 3, 4
1983:    Vol. 9/1-2, 3, 4
1984:    Vol. 10/1-2, 3, 4
1985:    Vol. 11/3, 4
1986:    Vol. 12/1-2, 3,
1987:    Vol. 13/1-2, 3, 4
1988:    Vol. 14/1, 2, 3
CREATIVE WORLD – P-547
The Creative World of Stan Kenton
USA
1970:    Vol. 1/1-2 [als “The Kenton Era” bzw. “Creative World News”]
1971:    Vol. 2/1 (Nov) [als “Creative World Bulletin and Catalogue”]
1972:    Vol. 2/2-6 (Feb, May, Jul, Sep, Jul-Sep, Nov, Dec) [als “Creative World             Bulletin and Catalogue”, z.T. mehrfache Nummernvergabe]
1973:    Vol. 3/1-4 (Feb, Feb-May, May, Jul, Jul, Oct) [als “Creative World Bulletin and Catalogue” bzw. “Creative World”, z.T. mehrfache Nummernvergabe]
1974:    Vol. 4/1-4
1975:    Vol. 5/1,4
1976:    Vol. 6/1-2
1977:    Vol. 7/1
1978:    Vol. 8/1
CRESCENDO & JAZZ MUSIC – P-53
England1962:    komplett (Jul.1962-Jun/Jul.2005 als
[digi.copy])
1964:    Vol. 3/3-5 (Oct-Dec)
1965:    Vol. 3/1-7 (Jan-Juli), 3/9-12 (Apr-Jul),
Vol. 4/8-9 (Aug-Sep), Vol. 4/9-12 (Sep-Dez)
1966:    Vol. 5/4 (Nov)
1967:    Vol. 5/6 (Jan), 5/1, 5/2, 5/7 Febr), 6/3-5 (Oct-Nov)
1968:    Vol. 6/6 (Jan), 6/6 (Jan), 6/6 (Febr), 6/10 (May),
1969:    Vol. 7/9 (Apr)
1975:    Vol. 14/5 (Jul)
1982:    Vol. 21/3 (Nov)
1983:    Apr, May, Jun-Nov
1984:    Feb/Mar
1985:    Jun/Jul-Dec/Jan
1994:    Vol. 31/4 (Aug/Sep)
1996:    Vol. 33/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1997:    Vol. 34/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1998:    Vol. 35/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1999:    Vol. 36/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2000:    Vol. 37/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2001:    Vol. 38/1-2 (Feb/Mar-Apr/May), 4-6 (Aug/Sep-Dec/Jan)
2002:    Vol. 39/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2003:    Vol. 40/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2004:    Vol. 41/1-4,6 (Feb/Mar-Aug/Sep,Dec/Jan)
2005:    Vol. 42/1,3,5 (Feb/Mar,Jun/Jul,Oct/Nov)
CRESCENDO, The – P-54
USA
1927:    Vol. 20/1 (Jul)
1928:    Vol. 20/11 (May)
1929:    Vol. 21/10 (Apr), 12 (Jun); Vol. 22/3-4 (Sep-Oct)
1933:    Vol. 25/10 (Oct)
Critical Inquiry – P-992
USA
2002:    Vol. 28/3 (Spring)
CRESCENDO INTERNATIONAL the Musicia’s viewpoint) – P-1158
1967:    Nov.
1968:    Jan/Febr1970:    März
CROSBY COLLECTOR, The – P-55
England
1970:    Vol. 5/1 (#53), 5 (#57)
1971:    Vol. 6/1 (#63), 5 (#60)
1972:    Vol. 6/2 (#64), 5 (#67)
CUADERNOS DE JAZZ – P-56
Spain
1990:    Vol. 1/1-2
1991:    Vol. 1/3-6, Vol. 2/1 (Nov-Dec)
1992:    Vol. 2/8-13 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1993:    Vol. 3/14-19 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1994:    Vol. 4/20-25 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1995:    Vol. 5/26-28 (Jan/Feb-Jul/Aug), 30-31 (Sep/Oct-Nov/Dec)
1996:    Vol. 6/32-37 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1997:    Vol. 7/38-43 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1998:    Vol. 8/44-49 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1999:    Vol. 9/50-55 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2000:    Vol. 10/56-61 (Jan/Feb-Nov/Dec), suppl. Index 1999-2000
2001:    Vol. 11/62-67 (Jan/Feb-Nov/Dec), suppl. Record Review Index 1990-2000
2002:    Vol. 12/68-73 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2003:    Vol. 13/74-79 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2004:    Vol. 14/80-85 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2005:    Vol. 15/86-91 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2006:    Vol. 17/92-97 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2007:    Vol. 18/98-103 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2008:    Vol. 19/104-109 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2009:    Vol. 20/110-115 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2010:    Vol. 21/116-117 (Jan/Feb-Mar/Apr)
CURRENT MUSICOLOGY – P-975
USA
2000:                #69 (Spring)
2001-2002:        #71-74 (Spring 2001 – fall 2002)
CUT – P-512
Magazin für Wohlklang
Switzerland
1983:    #10 (Oct)
DANCE MUSIC ANNUAL – P-57
England
1951
DANCING USA – P-58
USA
1992:    Vol. 10/1 (Jan/Feb)
DANISH MUSIC REVIEW – P-633
Danmark
1994:    #1
DARMSTÄDTER KULTURANNUAL – P-59
Germany
1991:    #1 [Wolfram Knauer: Größte europäische Jazzsammlung im Internationalen Jazz-Institut Darmstadt; Wolfram Knauer: Spontaneität und Komposition. 2. Darmstädter Jazzforum im September]
1992:    5.Feb [Wolfram Knauer: Jazz – live in Darmstadt]
1993:    #3 [Wolfram Knauer: Jazz in Europa – europäischer Jazz]
DAVE BRUBECK QUARTET NEWSLETTER – P-610
USA
1994:    Vol. 12/1 (Summer/Fall)
1995:    Vol. 12/2-3 (Winter/Spring-Summer/Winter)
1996:    Vol. 13/1-4 (Winter/Summer-Winter)
1997:    Vol. 14/1 (Spring/Summer), 14/4 (Winter/Spring)
1998:    Vol. 15/1 (Spring/Fall)
1999:    Vol. 16/1-2 (Winter/Spring-Summer/Fall)
DAYBREAK EXPRESS – P-755
(Archives Center, National Museum of American History)
USA
1995:    Vol. 1/2 (Fall)
1996:    Vol. 2/1-2 (Spring-Fall)
1997:    Vol. 3/1 (Spring)
DAY IN DAY OUT – P-60
Germany
1989:    #1-3
1990:    #4-6 (complete)
DELAWARE VALLEY JAZZ FRATERNITY – P-689
USA
Newsletter:
1978:    Mar, Apr
DEMS BULLETIN – P-441
(Duke Ellington Music Society)
Sweden
1979:    #1-5
1980:    #1-4
1981:    #1-5
1982:    #1-5
1983:    #1-4
1984:    #1-5
1985:    #1-4
1986:    #1-4
1987:    #1-4
1988:    #1-5
1989:    #1-4
1990:    #1-4
1991:    #1-5
1992:    #1-4
1993:    #1-4
1994:    #1-4
1995:    #1-3 (Jun-Dec)
1996:    #1-2 (Dec-Feb)
1997:    #1-4 (Mar/May-Dec/Feb)
1998:    #1-4 (Mar/May-Dec/Feb)
1999:    #2-5 (Mar/May-Dec/Feb)
2000:    #1-4 (Mar/May-Dec/Feb)
2001:    #1,3 (Apr/Jul, Dec/Feb)
2002:    #1-3 (Apr/Jul-Dec/Mar)
2003:    #1-3 (Apr/Jul-Dec/Mar) [2003/03 (Dec/Mar) is the last issue in print; DEMS is continued on internet]
DENVER JAZZ CLUB NEWS, THE – P-588
USA
1970:    Feb-Apr
1971:    Apr
1973:    Nov
1974:    Jan, Feb
1976:    Apr
DESCARGA NEWSLETTER – P-793
A Publication for and by Latin Music Listeners
USA
1997:    #29
DE STEM – P-717
Extra Festival Bulletin
Oude Stijl s Jazz Festival Breda
Netherlands
1979:    May
DER JAZZ CLUB
Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft westdeutsche Jauu-Culbs e.V. (AWJ)
Germany
1967:    Vol.?/ 6-7 [Sammlung Pecherstorfer]
DEUTSCHE ILLUSTRIERTE – P-61
Germany
1958:    #39 (27.Sep) [NN: Jazz für Soldaten? Bundesverteidigungsminister Strauß: Diktatoren hassen freie Rhythmen…]
DIFFERENT DRUMMER – P-1123
The Magazine for Jazz Listeners
USA
1974:    Vol. 1/9 (Jul)
DIG MUSIC – P-1022
Sweden
2004:    1
2005:    2
DING, Das – P-484
Internationales Musikmagazin
Deutschland
1980:    Vol. 4/7-8 (Jul-Aug)
The DIPPERMOUTH NEWS – P-1061
The Official Newsletter of the Louis Armstrong House Museum
2004/2005:        Vol. 5/1-2 (Fall-Spring)
DISC – P-629
The Record Magazine
USA
1946:    Vol. 1/1-2 (Aug-Sep)
DISCOGRAPHER, The – P-62
1967:    Vol. 1/1
1969:    Vol. 1/4
DISCOGRAPHICAL AND MICROGRAPHICAL BASICS – P-559
Netherlands
1988:    #1 (Sep)
1989:    #2-3 (Mar, Jul)
1990:    #4 (Feb)
DISCOGRAPHICAL FORUM – P-63
England
1960:    #1-3
1961:    #4
1968:    #5-9
1969:    #10-15
1970:    #16-21
1971:    #22-27
1972:    #28-29
Ohne Jahresangaben: #30-54
2010:    #55
2011:    #56
2013:    #57
2014:    #58
2015:    #59-602016:    #61-62
DISCOGRAPHICAL SOCIETY JAZZ BOOKLET – P-332
England
1944:                [J.C. Higginbotham]
1945:                [Hot Jazz]
1946:                [Black and White, Part Two]; July [Eye Witness Jazz, Part Two]
mid-1940s:       [New Orleans & Chicago Jazz]
[Eye Witness Jazz]
[Jazz in New York]
late 1940s:        [Cream of the White Clarinets]
DISCO GRAPHIE – P-855
Belgium
1996:    #20-21
1997:    #22-23 (Jun,Aug)
1998:    #24
DISCOGRAPHIE – P-1125 Germany
1982:    #2
DISCOPHILE, The – P-64
England
1948:    #1
1949:    #5-9
1950:    #12-15
1951:    #16-19, 21
1952:    #22, 24-27
1953:    #28-33
1954:    #34-39
1955:    #40
1956:    #46-511957:    #52-58
1958:    #59-61
DISK – P-65
Netherlands
1961:    #2 (Oct)
DISK IN THE WORLD – P-497
Japan
1981:    #2-3 (Jan, Jun)
DISKUSSIONSFORUM JAZZ BONN – P-462
Germany
1975:    #1 (May)
1977:    #4 (Sep)
1978:    #5 (Jan), 6 (May)
DIVERSE NEWS – P-696
England
1995: Autumn
DIXIE-BEAT – P-589
Valley Dixieland Jazz Club
USA
1970:    Vol. 1/9-11
DIXIE FLYER – P-623
The Society for the Preservation of Dixieland Jazz
USA
1968:    Jul
1969:    Jul, Sep-Dec
1970:    Jan, May-Jul, Sep-Oct
1971:    Vol. 9/1-2 (Jan-Feb), 9/4-5 (Apr-May), 9/10 (Oct), 9/12 (Dec)
1972:    Vol. 10/1-2 (Jan-Feb), 10/6 (Jun), 10/9 (Sep)
1973:    Vol. 11/4 (Apr), 11/6 (Jun), 11/7 (Jul), 11/10 (Oct), 11/12 (Dec)
1978:    Vol. 17/3 (Mar), Aug, Vol. 17/1 (Nov)
 

DIXIELAND HALL – P-702
Deutschland
Newsletter
1993:    Oct, Nov, Dec
1994:    # 1-12 (Jan-Dec)
1995:    # 1-12 (Jan-Dec)
1996:    # 2-7 (Feb-Jul), Oct-Nov/Dec

 

DMR INTERN -P-1012
Verbandsinformationen des Deutschen Musikrats
Germany
2004:    #01(Jan-Mar)-02 (Jul)
2005:    #01 (Mar)
DOBELL’S BOOK CATALOGUE – P-66
England
ca. 1960
DOBELL’S BULLETIN – P-67
England
1960:    #2-3 (Apr-May), 5 (Jul), 8 (Oct), 10 (Dec)
1961:    #11-12 (Jan-Feb)
DOBELL’S NEWS – P-68
England
1958:    Vol. 1/2-7
1959:    Vol. 1/8-9, 11
DOCTOR JAZZ (Dr. Jazz) – P-72
[als Fotokopie vorhanden: #77, #79-82, #85, #87-88, #96, #100, #105]
1963:    #1-5
1964:    #7-10
1965:    #11-14
1966:    #17-22
1967:    #23-29
1968:    #30-33
1969:    #34-39
1970:    #40-45
1971:    #46-51
1972:    #52-57
1973:    #58-63
1974:    #64-69
1975:    #70-74/75
1976:    #76-78
1977:    #79-82
1978:    #83-84
1980:    #92 (Jun)
1985:    #108 (Apr)
1987:    #116-119 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1988:    #120-123 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1989:    #124-127 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1990:    #128-131 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1991:    #132-134 (Mar,Jun,Sep)
1992:    #136-139 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1993:    #140-143 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1994:    #144-147 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1995:    #148-151 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1996:    #152-155 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1997:    #156-159 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1998:    #160-163 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1999:    #164-167 (Mar,Jun,Sep,Dec)
2000:    #168-171 (Mar,Jun,Sep,Dec)
2001:    #172-175 (Mar,Jun,Sep,Dec)
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2019:   #244 (Jan), 245 (Jun), 246 (Sep), 247 (Winter)
2020:    #248-251 (Spring-Winter)
2021:    #252 (Spring)
DOSIERTE LEBEN, DAS  -P-1128
Das Avant-Avantgarde-Magazin
Germany
2014:    #19/105 (May)
DOWN BEAT – P-69
USA
1935:    Vol. 2/8 (Aug), 11 (Nov)
1936:    Vol. 3/1 (Dec/Jan)
1937:    Vol. 4/8-10 (Aug-Oct), 12 (Dec)
1938:    Vol. 5/1-10 (Jan-Oct), 12 (Dec) [Xerox-Sicherung: Sep, Sep]
1939:    Vol. 6/1-9 (Jan-Sep), 10-15 (1.Oct-15.Dec) [Xerox-Sicherung: Jun, Sep, 1.Nov]
1940:    Vol. 7/1-20 (1.Jan-15.Oct) [Xerox-Sicherung: 15.Feb, 1.May, 1.Aug]
1941:    Vol. 8/1-9 (1.Jan-1.May), 11-24 (1.Jun-15.Dec) [Xerox-Sicherung: 15.Mar, 1. May, 1.Jul, 15.Jul, 1.Aug]
1942:    Vol. 9/1 (1.Jan), 4-6 (15.Feb-15.Mar), 8-14 (15.Apr-15.Jul), 16-24 (15.Aug-15.Dec)
1943:    Vol. 10/1-15 (1.Jan-1.Aug), 16-21 (15.Aug- 1.Nov), 23-24 (1.-15. Dec) [Xerox-Sicherung: 1.Aug.]
1944:    Vol. 11/1-24 [complete volume]
1945:    Vol. 12/1-24 [except #3 (1.Feb), 17 (1.Sep), 19 (1.Oct); Overseas Edition: Vol. 12/13 (1.Jul), 12/16 (Aug), 20-21 (15.Oct-1.Nov), 24 (15.Dec)
1946:    Vol. 13/1-2 (1.-14.Jan), 13/4-7 (11.Feb-25.Mar), 13/9 (22.Apr), 13/11-13 (20.May-17.Jun), 13/16-23 (29.Jul-4.Nov), 25 (2.Dec); Overseas Edition: Vol. 13/2 (14.Jan), 7 (25.Mar), 21 (7.Oct), 23 (Nov), 24(15.Dec) [Xerox-Sicherung: 1.Jan, 25.Feb]
1947:    Vol. 14/1 (1.Jan),14/8 (9. Apr), 13-14 (18.Jun-2.Jul), 16-17 (30.Jul-13.Aug), 22 (22.Oct), 24-25 (19.Nov-3.Dec), 28-29 (17.-31.Dec) [wrong numbering for last issue] [Xerox-Sicherung: 13.Aug]
1948:    Vol. 15/1-26 (14.Jan-29.Dec)
1949:    Vol. 16/1-25 (14.Jan-30.Dec)
1950:    Vol. 17/1-26 (13.Jan-29.Dec)
1951:    Vol. 18/1-26
1952:    Vol. 19/1-26 [Xerox-Sicherung: 22.Feb, 4.Jun]
1953:    Vol. 20/1-26 [Xerox-Sicherung: 23.Sep]
1954:    Vol. 21/1-26
1955:    Vol. 22/1-26
1956:    Vol. 23/1-26
1957:    Vol. 24/1-26
1958:    Vol. 25/1-26
1959:    Vol. 26/1-26
1960:    Vol. 27/1-26
1961:    Vol. 28/1-26
1962:    Vol. 29/1-13 (21.Jun), 20 (5.Jul)-31 [wrong numbering, complete volume]; Vol. 29/26 (Okt)
1963:    Vol. 30/1-32 [wrong numbering, complete volume]
1964:    Vol. 31/1-33 [wrong numbering, complete volume]
1965:    Vol. 32/1-27
1966:    Vol. 33/1-26
1967:    Vol. 34/1-26
1968:    Vol. 35/1-26
1969:    Vol. 36/1-26 [7.Aug: p. 9-10 missing]
1970:    Vol. 37/1-26
1971:    Vol. 38/1-22
1972:    Vol. 39/1-21
1973:    Vol. 40/1-21
1974:    Vol. 41/1-21
1975:    Vol. 42/1-21
1976:    Vol. 43/1-21
1977:    Vol. 44/1-21
1978:    Vol. 45/1-21
1979:    Vol. 46/1-18
1980:    Vol. 47/1-12 (Jan-Dec)
1981:    Vol. 48/1-12 (Jan-Dec)
1982:    Vol. 49/1-12 (Jan-Dec)
1983:    Vol. 50/1-12 (Jan-Dec)
1984:    Vol. 51/1-12 (Jan-Dec)
1985:    Vol. 52/1-12 (Jan-Dec)
1986:    Vol. 53/1-12 (Jan-Dec)
1987:    Vol. 54/1-12 (Jan-Dec)
1988:    Vol. 55/1-12 (Jan-Dec)
1989:    Vol. 56/1-12 (Jan-Dec)
1990:    Vol. 57/1-12 (Jan-Dec)
1991:    Vol. 58/1-12 (Jan-Dec)
1992:    Vol. 59/1-12 (Jan-Dec)
1993:    Vol. 60/1-12 (Jan-Dec)
1994:    Vol. 61/02 (Feb), 61/09 (Sep), 61/12 (Dec)
1995:    Vol. 62/2 (Feb), 62/4 (Apr)
1998:    Vol. 65/1-12 (Jan-Dec)
1999:    Vol. 66/1-12 (Jan-Dec)
2000:    Vol. 67/1-12 (Jan-Dec)
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2019:    Vol. 86/1-12 (Jan-Dec)
2020:    Vol. 87/1-12 (Jan-Dec)
2021:    Vol. 88/1-5 (Jan-May)
DOWN BEAT YEARBOOK – P-70
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1956:    Vol. 1
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1958:    Vol. 3
1959:    Vol. 4
1960:    Vol. 5
1961:    Vol. 6
1962:    Vol. 7
1963:    Vol. 8
1964:    Vol. 9
1965:    Vol. 10
1966:    Vol. 11
1967:    Vol. 12
1968:    Vol. 13
1969:    Vol. 14
1970:    Vol. 15
1971:    Vol. 16
1972:    Vol. 17
1973:    Vol. 18
1974:    Vol. 19
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DOWNBEAT’S YEARBOOK OF SWING – P-71
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DRESDNER JAZZSZENE – P-562
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DRUMMER, Der – P-73
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DRUMMER SCOPE – P-471
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DRUMS AND PERCUSSION – P-74
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1989:    #8 (Aug) [special issue on Miles Davis]
1991:    #5 (May) [special issue on John Cage]
1992:    #4 (Apr) [special issue: Body and Soul. Die großen Sängerinnen des Jazz]
1994:    #3 (Mar) [special issue on Thelonious Monk]
1995:    #5 (May) [special issue: Friedrike Mayröcker, Ernst Jandl: An den Rändern der Sprache]
1996:    #5 (May) [special issue: Zeit für neue Musik],
#12 (Dec) [special issue on Max Roach]
1998:    #7 (Jul) [special issue: Tenor Saxophon]
2002:    #723 (Feb) [special issue on Charles Mingus],
2010:    #808 (Jul/Aug) [special issue on Montreux Jazz Festiva]
The DUKE ELLINGTON SOCIETY – P-1060
Celebrating the Music of Duke Ellington
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2006:    Vol. 13/1 (Mar), 3 (Sep)
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1985:    Vol. 9/5+10/1 (Fall)
1986:    Vol. 11/1-2 (Sep-Oct), 4 (Dec/Jan)
1987:    Vol. 12/3 (May), 6 (Sep), 8 (Nov)
1988:    Vol. 13/2 (Apr), 6-7 (Sep-Oct)
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ESTRAD – P-1036
Tidskrift för den moderna dansmusiken
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1939:    Vol. 1/1 (Jan), 3-12 (Mar-Dec)
1940:    Vol. 2/1-8 (Jan-Aug), 10-12 (Oct-Dec)
1941:    Vol. 3/1-7 (Jan-Jul), 10 (Oct), 12 (Dec)
1943:    Vol. 5/1-12 (Jan-Dec)
1944:    Vol. 6/1-3 (Jan-Mar), 6 (Juni), 9 (Sep), 11 (Nov)
1945:    Vol. 7/1 (Jan), 3 (Mar), 7/5-10 (May-Oct)
1946:    Vol. 8/3 (Mar), 7-9 (Jul-Sep), 11-12 (Nov-Dec)
1947:    Vol. 9/5-6 (May-Jun), 9 (Sep)
1948:    Vol. 10/9-10 (Sep-Oct)
1949:    Vol. 11/2 (Feb), 11/5-6 (May-Jun), 11/8 (Aug), 10-11 (Oct-Nov)
1950:    Vol. 12/1-12 (Jan-Dec)
1951:    Vol. 13/2-5, 9 (Jan-May, Sep)
1952:    Vol. 14/1, 10 (Jan, Oct)
1953:    Vol. 15/1,3-4,7-8,11 (Jan, Mar-Apr,Jul-Aug,Nov)
1954:    Vol. 16/4,10 (Apr,Oct)
1955:    Vol. 17/1,3,6,9-10 (Jan, Mar, Jun, Sep-Oct)
1956:    Vol. 18/2,5-9,11 (Feb, May-Sep,Nov)
1957:    Vol. 19/2, 5-6,9 (Feb,May-Jun,Sep)
1958:    Vol. 20/1-2,4,7/8,10-12
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EXTEMPORE – P-1068
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FABLE BULLETIN – P-850
Violin Improvisation Studies
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1993:    #1-2
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1995:    #5-7
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1997:    #9
1998:    #10
1999:    #11
2000:    suppl. #1-11
FACHBLATT MUSIKMAGAZIN – P-82
Germany
1982:    #11-12
1983:    #1, 4, 7, 10
1984:    #7
1985:    #1, 5-7, 9-10, 12
1986:    #1-12
1987:    #4, 6
1988:    #1, 12
1989:    #1
1991:    #2, 7
FANFARE – P-83
(Southern California Hot Jazz Society)
before 1969: info sheets
USA
1964:    1 issue (Apr)
1969:    Vol. 1/1,4,5,7 (Jan, Apr, May, Jul), 1/8-12 (Aug-Dec)
1970:    Vol. 2/2 (Feb), 4-10 (Apr-Oct)
1971:    Vol. 3/1-2 (Jan-Feb), 4-10 (Apr-Oct)
1972:    Vol. 4/1 (Jan), 3-4 (Mar-Apr)
1973:    Vol. 5/3-5 (Mar-May), 5/7 (Jul), 5/11 (Nov)
FAZ MAGAZIN – P-84
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Germany
1983:    #196 (2.Dec) [Ulrich Olshausen: Miles Davis. Meister des Hardbop: Miles Davis, Trompeter wie
Boxer – unnahbar]
1985:    #285 (16.Aug) [Ulrich Olshausen: Ein  Orchester in der Kehle. Al Jarreau, der Jazzsänger in
Deutschland (Jarreau on cover)]
1988:    #429 (20.May) [Wolfgang Sandner: Jazz (Jazz cover)]
#437 (15.Jul) [Wolfgang Sandner: Saxophone lachen nicht]
#445 (9.Sep) [Peter Kemper: Rückkehr zu den Quellen. Der Saxophonist Archie Shepp]
1990:    #555 (19.Oct) [Peter Kemper: Pharoah Sanders. Auf der Suche nach dem wahren Ton]
#565 (28.Dec) [Andrian Kreye: Fester Rhythmus, bewegtes Leben: Ginger
Baker (Baker on cover)]
1991:    #594 (19.Jul) [Wolfgang Sandner: Über die Einsamkeit des Posaunisten            Albert Mangelsdorff
(Mangelsdorff on cover]
#598 (16.Aug) [Karl Steinorth: Gordon Parks. Meister der Fotografie, Kämpfer in der Bilderwelt
(photo of Louis Armstrong)]
1992:    #645 (10.Jul) [Andrian Kreye: Der Mann, der dem Jazz die heißen Rhythmen
Kubas brachte (Mario Bauza on cover)]
1995:    #793 (12.May) [Wolfgang Sandner: Dave Brubeck/Gerry Mulligan (Mulligan on cover)]
FEDERATION JAZZ – P-85
USA
1990:    Vol. 5/2-3 (May/Jun-Jul/Aug)
1992:    Vol. 7/1 (spring/summer)
1993:    Vol. 8/1-3 (spring-fall/winter)
1994:    Vol. 9/1 (spring)
1995:    Vol. 10/1 (spring), 10/2 (Sommer)
1996:    Vol. 11/2 (spring), 11/4 (Fall)
1997:    Vol. 12/1 (Winter/Spring), 12/3 (Fall)
FEEDBACK – P-950
Germany
2001:    Oct-Nov
2002:    Feb-Sep,Nov
FERNSEH-MAGAZIN – P-86
Germany
1959:    Vol. 2/31 (11.-24.Jan)
FILM – P-87
Germany
1967:    Vol. 5/3 (Mar) [Joachim-Ernst Berendt: Plädoyer für den Jazz im Film]
FILM – RADIO – JAZZ – P-802
Switzerland
1947:    #4 (Nov/Dec)
FILM DIENST – P-928
Germany
2000: 53/18 (29.Aug)
FILMWOCHE, DIE – P-88
Germany
1951:    Vol. 6/43 (27.Oct) [announcement of a report by Joachim-Ernst Berendt in “Hollywood – heute” for
Radio Bremen]
FINNISH MUSIC QUARTERLY – P-89
Finland
1985:    #3-4 [Matti Konttinen: Top Finish Big Bands]
1986:    #1 [Jaako Tahkolahti: Oulunkylä Pop / Jazz Institute]2014:    #1-3
FLIEGENDE HOLLÄNDER, Der – P-90
Zeitschrift für Freunde der KLM
Netherlands
1967:    #12 (Summer) [photo of Ella Fitzgerald & Duke Ellington on KLM]
FLORIDA – P-554
(The Orlando Sentinel)
USA
1993:    Vol. 40/16 (18.Apr) [Matt Schudel: South Florida’s Jazz Elite (Ira Sullivan, Flip Phillips, Lonnie Liston
Smith, Red Rodney)]
FOCUS MSG
England
1964:    #1-2 (Feb.-Mar)
FOLK MAGAZIN – P-1122
Germany
1976:    #14
FOLKWANG HOCHSCHUL ZEITUNG – P-1040
Germany
1992/93:  Vol.6 /13 (Wintersemester)
FONGI – P-767
(Der wilde Jazzgeist)
Germany
1958:    #1 (15.Mar), #2 (15.May), #3 (15.Jul), #4 (15.Sep), #5 (15.Nov)
1959:    #1-2; Fongi Kalender
1970:    Sonderausgabe (“Der schlaffe Jazzgeist”, zum 20-jährigen Bestehen des Hot Circle Darmstadt)
FONO FORUM – P-91
Germany
1961:    #3
1977:    #1-12
1978:    #1-12
1979:    #1-12
1980:    #1-12
1981:    #1-12
1982:    #1-12
1998:    #1-12
1999:    #1-12
2000:    #1-12
2001:    #1-12
2002:    #1-12
2003:    #1-12
2004:    #1-12
2005:    #1-12
2006:    #1-12
2007:    #1-12
2008:    #1-12
2009:    #1-12 (Fono Forum Special: Piano Festival 4/5 2009)
2010:    #1-12
2011:    #1-12
2012:    #1-12
2013:    #1-12
2014:    #1-12
2015:    #1-12
2016:    #1-7 (Jan-Jul)
FONTES ARTIS MUSICAE – P-92
1989:    Vol. 36/3 (Jul-Sep) [special jazz issue]
FOOTNOTE – P-92
England
1972:    Vol. 3/6 (Aug), Vol. 4/2 (Dec)
1973:    Vol. 4/3-5 (Feb-Jun), Vol. 5/1 (Oct)
1974:    Vol. 5/2-6 (Dec/Jan-Aug/Sep), Vol. 6/1 (Oct/Nov)
1975:    Vol. 6/2-5 (Dec/Jan-Jun/Jul), Vol. 7/1 (Oct/Nov)
1976:    Vol. 7/3-4 (Feb/Mar-Apr/May)
1977:    Vol. 8/3 (Feb/Mar)
1981:    Vol. 12/6 (Aug/Sep)
1984:    Vol. 16/1 (Oct/Nov)
1985:    Vol. 16/2-6 (Dec/Jan-Aug/Sep); Vol. 17/1 (Oct/Nov)
1986:    Vol. 17/2-6 (Dec/Jan-Aug/Sep); Vol. 18/1 (Oct/Nov)
1987:    Vol. 18/2-5 (Dec/Jan-Jun/Jul)
1989:    Vol. 20/6 (Aug/Sep);[continued as]NEW ORLEANS MUSIC

England

1989:    Vol. 1/1-2 (Oct/Nov-Dec/Jan)
1990:    Vol. 1/3-6 (Feb/Mar-Aug/Sep); Vol. 2/1-2 (Oct/Nov-Dec/Jan)
1991:    Vol. 2/3-6 (Feb/Mar-Aug/Sep); Vol. 3/1-2 (Oct/Nov-Dec/Jan)
1992:    Vol. 3/3-6 (Mar-Dec)
1993:    Vol. 4/1-3 (Mar-Sep)
1994:    Vol. 4/5-6 (Mar-Jun); Vol. 5/1-2 (Sep-Dec)
1995:    Vol. 5/3-6 (Mar-Dec)
1996:    Vol. 6/1-4 (Mar-Dec)
1997:    Vol. 6/5-6 (Mar-Jun); 7/1-2 (Sep-Dec)
1998:    Vol. 7/3-6 (Mar-Dec)
1999:    Vol. 8/1 (Mar)
2000:    Vol. 8/5-6 (Mar-Jun); Vol. 9/1 (Sep)
2003:    Vol. 10/6 (Jun); 11/1-2 (Sep,Dec)
2004:    Vol. 11/3-4 (Mar,Jun)
2006:    Vol. 13/2 (Dec)
2007:    Vol. 13/3-6 (Mar-Sep)

FORCED EXPOSURE – P-545
USA
1988:    #13 (Winter)
1989:    #15 (Summer)
1990:    #16
1993:    #18
FORM – P-93
Internationale Revue
Germany
1958:    #2 [Joachim-Ernst Berendt: Das Modern Jazz Quartet]
FORSCHUNGSZENTRUM POPULÄRE MUSIK NEWS (FPM News) – P-94
Germany (Berlin)
1991:    #1-2
1992:    #1
1993:    #1
1994:    #1
FORSCHUNGSZENTRUM POPULÄRE MUSIK REPORT – P-95
Germany (Berlin)
1990
FORTE – P-96
(Belgium)
1990:    Oct [no jazz content]
1992:    Feb [no jazz content], Jun [Graham Collier: Schools of Jazz / Ecoles de            Jazz]
1993:    #1 [no jazz content]
FORTISSIMO – P-677
Official Publication of the Musicians Society of San Antonio, Local No. 23
USA
1965:    Vol. 13/2 (May)
FOX AUF 78 – P-97
Ein Magazin rund um die gute alte Tanzmusik
Germany
1986:    #1-2 (Aug-Dec)
1987:    #3-4 (Spring-Fall)
1988:    #5-6 (Spring-Fall)
1989:    #7 (Summer)
1990:    #8 (Spring)
1991:    #9 (Winter)
1992:    #10 (Herbst-Winter 1991/92), 11 (Herbst 1992)
1993:    #12 (Summer)
1994:    #13 (Summer)
1995:    #14 (Summer)
1996:    #15 (Winter/Spring)
1997:    #16 (Spring)
1998:    #17 (Spring)
1999:    #18 (Spring)
2000:    #19 (Spring)
2001:    #20 (Summer)
2002:    #21 (Fall)
2004:    #22 (Spring)
2006:    #23 (Winter)
2007:    #24 (Summer)
2009:    #25 (Winter)
2011:    #26 (Winter)
2013:    #27 (Winter)
2014/15: #28 (Winter)
2016:    #29 (Herbst)
2018:    #30 (Spring)2020:    #31 (Winter 2019/20)
2021:    #32 (winter 2020/21)
FRANKFURTER HEFTE – P-98
Germany
1955:    Vol. 10/7 (Jul) [Joachim-Ernst Berendt: Die Improvisation in der Jazzmusik] Vol. 10/11 (Nov) [Joachim-Ernst Berendt & Joachim Heydorn: Schwarz und Weiß in USA]
1970:    Vol. 25/5 (May) [Joachim-Ernst Berendt: Den Schwarzen der USA fehlen die Politiker]
1971:    Vol. 26/1 (Jan) [Joachim-Ernst Berendt: Die Melodisierung der Freiheit. Gedanken zur Jazz-Entwicklung in den siebziger Jahren]
Vol. 26/12 (Dec) [Joachim-Ernst Berendt: Miles Davis und seine Söhne (I). Zu neuen Jazz-Schallplatten]
1972:    Vol. 27/1 (Jan) [Joachim-Ernst Berendt: Miles Davis und seine Söhne (II) ol. 27/7 (Jul) [Joachim-Ernst Berendt: Jazz Goes Europe. I. Die deutsche Szene]
Vol. 27/10 (Oct) [Joachim-Ernst Berendt: Jazz Goes Europe. II. Die englische Szene]
FRANKFURTER JAZZ-ZEITUNG – P-781
Germany
1981:    Vol. 1 (Oct)
FRAU UND MUSIK – P-99
Germany
1991:    #22 (Dec)
FREEWAY – P-954
The More or Less Quarterly Voice of the Improvised Music Association
1992:    Vol. 2/1 (Mar/May); Vol. 2/3 (Jul-Sep)
1993:    Vol. 2/5 (Spring)
FREIBORD – P-527
Literatur – Kunst – Kulturpolitik
Austria
1981:    Vol. 6/23 (Sonderheft Jazz/Musik)
FREIBURGER JAZZHAUS JOURNAL – P-100
Germany
1987:    Vol. 1/1
1988:    Vol. 2/4 (Apr)
1990:    Vol. 3/10
1991:    Vol. 5/3-8, 10-12
1992:    Vol. 6/1-12
1993:    Vol. 7/1-12
1994:    Vol. 8/1-12
1995:    Vol. 9/1-12
1996:    Vol. 10/1-12
1997:    Vol. 11/1-12
1998:    Vol. 12/1-12
FREIBURGER ZEITSCHRIFT FÜR GESCHLECHTERSTUDIEN – P-1121
Germany
2013:    Vol. 18/1 (special “Musik & Genderdiskurs”)
FREISTIL – P-1023
Magazin für Musik und Umgebung
Austria
2005:    # 4-5 (Sep,Dec)
2006:    #6-8 (Feb,Apr,Jun) #9 (Aug) #10 (Oct) 11 (Dec)
2007:    #12-15 (Mar,Mai,Jul,Sep)
2008:    #17-20,22 (Feb,Apr,Jun,Aug,Dez)
2009:    #23-28 (Feb-Dec/Jan)
2010:    #29-32 (Feb/Mar-Aug/Sep)
2011:    #35 (Apr/May)-36 (Feb/Mar), 39 (Oct/Nov)-   40 (Dec)
2012:    #41-46 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2013:    #47-51 (Feb/Mar-Nov/Dec)
2014:    #52-57 (Jan/Feb-Nov-Dec)
2015:    #58-62 (Jan/Feb-Sep/Oct)
FRENCH GUITAR – P-812
France
1997:    #1-5 (Mar/Apr-Dec/Jan)
FUGUE – P-900
USA
1996/1997:        #14/15 (Fall/Spring)
THE FULL SCORE – P-848
England
1999:    Spring
FUNK-FERNSEH-JOURNAL – P-101
Germany
1959:    Vol. 6/64 (6.Sep)
FUNK-ILLUSTRIERTE – P-102
Germany
1952:    Vol. 20/18 (27.Apr) [NN: Jazz triumphierte in Paris (review of 2nd Salon International du Jazz)]
FUNKSTUNDE – P-721
Germany
1937:    Vol. 14/10-19 (7./13.Mar-9./15.May), 14/21-27 (23./29.May-4./10.Jul), 14/29-30 (18./24.Jul-25./31.Jul), 14/33-36 (15./21.Aug-5./11.Sep), 14/38-52 (19./25.Sep-26.Dec./1.Jan)
1940:    Vol. ?
FÜR DEN GOTTESDIENST – P-899
Germany
2000:    #55 (Apr)
FUSE – P-517
The Cultural Media & News Magazine
USA
1980:    Vol. 4/5 (Jul/Aug)
GARNER GEMS (ERROLL GARNER GEMS) – P-103
Scotland/USA
1991:    Vol. 1/1 (Jan), 2 (Apr), 3 (Jul), 4 (Oct)
1992:    Vol. 2/1 (Jan), 2 (Apr), 3 (Jul), 4 (Oct)
1993:    Vol. 3/1 (Jan), 2 (Apr), 3 (Jul), 4 (Oct)
1994:    #13
1995:    #15
GAZETA JAZZOWA – P-1075
Poland
2009:    #15 (Oct-Nov)
GBC INFO – P-710
German Blues Circle
Germany
1976:    #1-5 (Aug-Dec)
1977:    #6-16 (Jan-Dec)
1978:    #17-28 (Jan-Dec/Jan)
1979:    #29-39 (Feb-Dec/Jan)
1980:    #40-47 (Feb-Sep), 50 (Nov)
1981:    #51-56 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1982:    #57-62 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1983:    #63-64 (Jan/Feb-Mar)
1984:    #99-110 (Jan-Dec/Jan)
1985:    #111-121 (Feb-Dec)
1986:    #123-133 (Feb-Dec)
1987:    #135-141 (Feb-Aug), 143-145 (Oct.Dec)
1988:    #147-158 (Feb-Dec.1988)
1989:    #160-170/171 (Feb-Dec/Jan)
1990:    #172-182/183 (Feb-Dec/Jan)
1991:    #184-194/195 (Feb-Dec/Jan)
1992:    #196-206/207 (Feb-Dec/Jan)
1993:    #208-218/219 (Feb-Dec/Jan)
1994:    #220-230/231 (Feb-Dec/Jan)
1995:    #232-242/243 (Feb-Dec/Jan)
1996:    #244-254/255 (Feb-Dec/Jan)
1997:    #256-266/267 (Feb-Dec/Jan)
1998:    #268-278/279 (Feb-Dec/Jan)
1999:    #280-290 (Feb-Jul, Sep-Dec/Jan)
2000:    #292-302/303 (Feb-Dec)
2001:    #304-313/314 (Feb-Dec)
2002:    #315-325/326 (Feb-Dec/Jan)
2003:    #327-336/337 (Feb-Dec/Jan)
2004:    #338-347/48 (Feb-Dec/Jan)
2005:    #349-358 (Feb-Dec/Jan)
Erscheinen ab Jan. 2006 eingestellt.
GEHÖRT – GELESEN – P-104
Die Manuskripte der interessantesten Sendungen
Germany
1955:    Vol. 2/8 (Aug) [Joachim-Ernst Berendt: Schwarz unter Weiß – Zur Situation des Negers in den USA]
GEMA NACHRICHTEN – P-659
Germany
1994:    #150 (Dec)
1996:    #154 (Nov)
1997:    #155-156 (Jul,Nov)
1998:    #157-158 (Jun,Nov)
1999:    #160 (Nov)
2002:    #166 (Nov)
2004:    #169,170 (Jun,Nov)
GENE LEES NEWSLETTER – P-600
USA
1983:    Vol: 2/5,8,11-12, Vol. 3/1-5
1984:    Vol. 3/6-12, Vol. 4/1-5
1985:    Vol. 4/6-12
1986:    Vol. 5/1-12
1987:    Vol. 6/1-12
1988:    Vol. 7/1-9,10,12
1989:    Vol. 8/1
1992:    Vol. 11/8-9 (Aug-Sep)
GEZZITALIANO, IL – P-846
Italy
1998:    Vol. 2, #7
1999:    Vol. 3, #10-11 (May/Jun-Jul/Aug)
GITARRE AKTUELL – P-716
Germany
1992:    Vol. 13/2
1993:    Vol. 14/2
1995:    Vol. 16/3-4
GITARRE & BASS – P-874
Germany
1999:    Sep
GM – P-499
Revija Glasbene Mladine Slovenije
Yugoslavia
1977/78:           #1-2, 4
GOLDMINE – P-1029
The Collectors Record and Compact Disc Magazine
2005:    Vol. 31/10 (13.May)
GOLF REPORT KÖLN -P-1004
Germany
2003: #2
2004: #1
2005: #1,3
2006: # 4
2008: #1,3,4
2009: #1-2
2010: #4
2011: #3
2012: #3
2013: #32014: #42015: #2,3
[jazz articles scanned]
GONDEL, Die – P-105
[including JAZZ ECHO]
Germany
1950:    #6-12
1951:    #1-12
1952:    #1-12
1953:    #1-12
1954:    #1-12
1955:    #1-12
1956:    #1-12
1957:    #1-12
1958:    #1-12
1959:    #1-12
1960:    #1-12
1961:    #1-12    (Jan, Apr-Nov komplett)
1962:    #1-12    (komplett)
1963:    #1-12    (komplett)
1964:    #1-12    (komplett)
1965:    #1-12    (Jan,Feb,Jul komplett)
1966:    #1-5      (Jan-Mar,May komplett)
GONG – P-106
Germany
1954:    (31.Jan) [NN: Stars aus USA (Tommy Dorsey, Frank Sinatra, Johnnie Ray, Billy Eckstine, Lionel Hampton, Doris Day, Jo Stafford, Peggy Lee, Kay Starr)]
GOOD NOISE, The – P-107
England
#1-250 (+ Index)
GOODCHILD’S JAZZ BULLETIN – P-108
England
1959:    #31-32 (Jan-Feb)
GRAFFITI – P-854
Belgium
1996:    #114 (Oct)
GRÄNSLÖST – P-672
Sweden
1995:    #1-3 (May,Sep,Dec)
1996:    #1-4 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1997:    #1-4 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1998:    #1-4 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1999:    #1-4 (Mar,Jun,Sep,Dec)
2000:    #1 (Mar) [eingestellt]
GRAMOFON
CSSR
1946:    #2, 4, 6
GRAMOPHONE – P-109
England
1923:    Vol. 1/1 (Apr) [als Beilage zu Vol. 50/599 (Apr.1973)]
1928:    Vol. 6/67 (Dec)
1930:    Vol. 8/86-87 (Jul-Aug)
1931:    Vol. 9/93-98 (Feb-Jul), 100 (Sep), 103 (Dec)
1932:    Vol. 9/104-108 (Jan-May);
Vol. 10/111 (Aug), 113-115 (Oct-Nov)
1933:    Vol. 10/116-119 (Jan-Apr), 121-123 (Jun-Aug);
Vol. 11/127 (Dec)
1934:    Vol. 11/128-131 (Jan-Apr);
Vol. 12/133-136 (Jun-Sep), 139 (Dec)
1935:    Vol. 13/151 (Dec)
1936:    Vol. 13/152 (Jan);
Vol. 14/156-163 (May-Dec)
1937:    Vol. 14/166 (Mar);
Vol. 15/172 (Sep)
1938:    Vol. 15/176-177 (Jan-Feb);
Vol. 16/181-183 (Jul-Aug)
1973:    Vol. 50/596-597 (Jan-Feb), 599-600 (Apr-May), 602 (Jul)
GTJ & CR NEWS – P-1170 (Contemporary records)
1958:   Vol.3 #1 (März)
1959:   Vol.4 #1-4 (Jan, März, Juni, Nov)
1960:   Vol.5 #1 (Feb), #2 (Sommer)
GUIA DE JAZZ – P-110
Argentina
1987:    Vol. 3/12 (Aug)
GUIDER – P-798
New York Entertainment and Restaurant Guide
USA
1977:    15.Feb
GUITAR – P-1155 GB
(Guitar the Magazine for all Guitarists)
1975:    Vol.4 #4 (Nov) #5 (Dez)1976:    Vol.4 #6-12 (Jan-Juli) Vol.5 #1 (Aug) Vol.5
#5 (Dez)
1977:    Vol.5 #7 (Febr) Vol.5 #9 (April)1981:    Vol.10 #4 (Nov)
GUITAR EXTRA! – P-111
USA
1991:    Vol. 2/1 (Spring)
Guitar One – P-940
USA
The Magazine You Can Play
2001: #3 (Mar)
GUITAR PLAYER – P-112
USA
1974:    Vol. 8/11-12 (Nov-Dec)
1975:    Vol. 9/1-8 (Jan-Aug), 10-11 (Oct-Nov)
1976:    Vol. 10/4 (Apr), 6-7 (Jun-Jul), 12 (Dec)
1977:    Vol. 11/1-2 (Jan-Feb), 6 (Jun), 10 (Oct)
1978:    Vol. 12/1-2 (Jan-Feb), 4-5 (Apr-May), 8-9 (Aug-Sep)
1981:    Vol. 15/4 (Apr), 15/8 (Aug), 15/10-11 (Oct-Nov)
1983:    Vol. 17/5 (May)
1986:    Vol. 20/8 (Aug)
1987:    Vol. 21/1 (Jan)
GUITAR WORLD – P-566
USA
1983:    Vol. 4/1-2 (Jan-Mar)
GUITARISTE MAGAZINE – P-533
France
1980:    #1-2 (Nov-Dec)
1981:    #3-10 (Jan-Sep)
THE GUNN REPORT – P-886
England
1970:    #23 (Oct), 25 (Dec)
1980:    Sep/Dec
1986:    #1
1992:    (Dec)
HAMBURGER MUSIK-MAGAZIN 78 – P-1085
Germany
1979:    #10-11
1980:    #12
1981:    #13
1983:    #14
HARMONIE-REVUE – P-113
Germany
1952:    #2-3 (Jan-???)
HARMONIKA-REVUE – P-781
Germany
1963:    Vol.30, #1/2-11/12 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1968:    Vol.35, #3
1970:    Vol.37, #6
HENNESSY JAZZ NOTES – P-452
USA
1991:    Spring
1992:    Fall
1993:    Spring-Winter
1994:    Spring-Winter
1995:    Spring-Winter
1996:    Spring-Summer-Fall
1997:    Spring, Fall
HERDS, The – P-599
The Woody Herman Society
1993:    Vol. 1 (Winter)
HERREN-JOURNAL, Das – P-114
Germany
1953:    #11 (Nov) [jazz article cut out]
1954:    #4 (Apr) [Joachim-Ernst Berendt: Kühler Jazz im hohen Norden (Jazz in Sweden)]
#10 (Oct) [Joachim-Ernst Berendt: Jazz-Stars 1954]
HESSEN PROFILE – P-115
Journal für Wissenschaft und Kunst
Germany
1989:    #2 [NN: Jazz im Hof; NN: Jazz ist in (Landesjugendjazzorchester)]
HIFI & MUSIK – P-521
Sweden
1977:    Vol. 8/8 (Aug)
HIFI STEREOPHONIE – P-116
Germany
1982:    Vol. 21/10 (Oct)
1983:    Vol. 22/7 (Jul)
HiFi-STEREO-PRAXIS (Zeitschrift für Schallplatte und Tonbandtechnik) – P-1136

Germany

1962:    #3-11 (Mar-Nov)

1963:    #1-3, 8 (Jan-Mar,Aug)

HiFi SCENE – P-475
Switzerland
1992:    #6 (Sep)
HINDEMITH FORUM – P-902
2000:    #1-2
2001:    #3-5
2002:    #6
2003:    #7-8
2004:    #9-11
2005:    #12
2006:    #13-14
2007:    #15-16
2008:    #17-18
2009:    #19-21
2010:    #22
2011:    #23-24
2012:    #25-26
HIP. THE JAZZ RECORD DIGEST – P-117
USA
1968:    Vol. 4/5 (Nov)
1969:    Vol. 6/3-6 (Sep-Dec)
1970:    Vol. 7/1-5 (Jan-May); Vol. 8/2-6 (Aug-Dec)
1971:    Vol. 9/1-7 (Jan-Jun), Vol. 10/1-6 (Aug-Dec)
HÖRERLEBNIS – P-1180
Das Magazin für High Fidelity
Germany
2016:    #96 (Summer)
2017:    #102 (Winter)
HOLLYWOOD NOTE – P-926
USA
1946:  Vol 1/4-5 (Jun-Jul)
HÖREN UND SEHEN – P-118
Germany
1954:    2.May [no jazz content]
HÖR MIT MIR – P-722
Neue Funk-Stunde
Germany
1940:    Vol.11/1-9 (31.Dec/6.Jan-25.Feb/2.Mar), 11/15-31 (7./13.Apr-29.Jul/3.Aug), 11/36-50 (1./7.Sep-8./14.Dec)
HOT CLUB 51 Düren – P-458
Germany
[alle in Fotokopie]
1955:    #65 (25.Jan), #70 (5. Apr), #81 (4.Oct), #85 (29.Nov)
1956:    #91 (21.Jan), #96 (20.Jun)
HOT CLUB FRANKFURT – P-740
Germany
1952:    #28 (22.Sep)
HOT CLUB JOURNAL – P-119
Germany
1948:    Vol. 1/9-11 (Jun-Aug)
HOT CLUB MAGAZINE – P-120
France
1946:    #2-12
1947:    #13-22
1948:    #24, 26-27
HOT CLUB NEWS – P-121
Germany
1991:    Vol. 1/1-2
1992:    Vol. 2/1-4
1993:    Vol. 3/1-4
1994:    Vol. 4/1-4
1995:    Vol. 5/1-4
1996:    Vol. 6/1-4
1997:    Vol. 7/1-4
1998:    Vol. 8/1-4
1999:    Vol. 9/1-4
2000:    Vol. 10/1-4
2001:    Vol. 11/1 [eingestellt]
HOT HOUSE – P-122
(New York’s Jazz Bible)
USA
1986:    Vol. 5/2 (Feb)
1987:    Vol. 6/1 (Jan)
1991:    Vol. 10/6-8 (Jun-Aug)
1992:    Vol. 11/1-2 (Jan-Feb), 4 (Apr)
1996:    Vol. 15/5 (May)
1997:    Vol. 16/8-9 (Aug-Sep), 11 (Nov)
1998:    Vol. 17/4,6-8 (Apr,Jun-Aug)
1999:    Vol. 18/5-6 (May-Jun)
2008:    Jan-May
2009:    Feb, Sep
2010:    Feb
2011:    Mar
2012:    Feb
2013:    Feb
[complete as pdf files from Jan.2010]
HOT HOUSE – P-875
Maison de Jazz de Liege
Belgium
1998:    #1-9 (Feb-Nov)
1999:    #10-19 (Jan-Nov)
2000:    #20-29 (Jan-Nov)
2001:    #30-32, 34/35-39 (Jan-Mar, May/Jun-Nov)
2002:    #40-49 (Jan-Nov)
2003:    #50-60 (Jan-Nov+Noel)
2004:    #61-71 (Jan-Dec)
2005:    #72-82(Jan-Dec)
2006:    #83-93 (Jan-Dec)
2007:    #94-103 (Jan-Dec)
2008:    #105-114 (Feb-Dec)
2009:    #115-125 (Jan-Dec)
2010:    #126-135 (Jan-Dec)
2011:    #136-144 (Jan-Sep)
2012:    #155-158 (Sep-Dec) [digi.copy]
[pdf files from Jan.2008]
HOT JAZZ (INFO) – P-123
Germany
1968;    Vol. 4/3-4/4 (May,Oct) (+1 number)
1969:    Vol. 5/1-2 (+ 1 number)
1970:    Vol. 6/1-4
1971:    Vol. 7/1-3
1972:    Vol. 8/1-5
1973:    Vol. 9/1-3
1974:    #1-12
1975:    #1-12
1976:    #1-12
1977:    #1-12
1978:    #1-11
1979:    #1-12
1980:    #1-12
1981:    #1-12
1982:    #1-12
1983:    #1-12
1984:    #1-12
1985:    #5-121986:    #1-10
1987:    #1-121988:    #1/2, #5/6, #11/12
HOT NOTES – P-664
New York Hot Jazz Society
USA
1969:    Vol. 1/7-8 (Jul-Aug)
1971:    (press release)
HRS SOCIETY RAG – P-925
USA
1940:    (Oct)
HUDBA PRO RADOST – P-124
(Musik zum Vergnügen)
CSSR
1964:    Juli/Aug, Sept/Okt, Nov/Dez
1965:    Jan/Feb, März/April, Mai-Juli, Aug-Okt,
1966:    Jan/Feb, Mai-Juni, Aug-Okt, Nov/Dec
1967:    Jan/Feb, 1 further issue
HURLY BURLY – P-960
free improvised music magazine
Spain
1997:    #1-3 (Apr-Oct)
1998:    #4-7 (Jan-Oct)
1999:    #8 (Jan)
HURTA CONDEL – P-857
Spain
1997:    #2
IAJE NEWSLETTER – P-442
(International Association of Jazz Educators)
USA
1992:    Sep
1993:    Mar, Sep
1994:    Aug
1997:    May, Jun
2006:    International Conference Newsletter 2007
2007:    International Conference Newsletter 2008
IAJRC JOURNAL – P-127
USA
1968:    Vol. 1/1-2 (Jan,Apr)
1969:    Vol. 2/2-3 (Jul,Oct)
1970:    Vol. 3/1-4 (Jan,Apr,Jul,Oct)
1971:    Vol. 4/1-4 (Jan,Apr,Jul,Oct)
1972:    Vol. 5/1-2 (Jan,Apr), 4 (Oct)
1973:    Vol. 6/1-4 (Jan,Spring,Summer,Fall)
1974:    Vol. 7/1-4 (Winter-Fall)
1975:    Vol. 8/1-4 (Winter-Fall)
1976:    Vol. 9/1-4 (Winter-Fall)
1977:    Vol. 10/1-4 (Winter-Fall)
1978:    Vol. 11/1-4 (Winter-Fall)
1980:    Vol. 13/1-4 (Jan,Apr,Jul,Oct)
1981:    Vol. 14/1-4 (Jan-Oct)
1982:    Vol. 15/1-3 (Jan,May,Oct)
1983:    Vol. 16/1-2 (Jul,Oct)
1984:    Vol. 17/1-4 (Jan,Apr,Jul,Oct
1985:    Vol. 18/1-4 (Jan,Mar,Jul,Oct)
1986:    Vol. 19/1-4 (Jan,Apr,JulOct)
1990:    Vol. 23/2-3 (Spring-Summer)
1991:    Vol. 24/2-4 (Spring-Fall)
1992:    Vol. 25/1-4 (Winter-Fall)
1992:    Mar (Directory of Members)
1993:    Vol. 26/1-4 (Winter-Fall)
1994:    Vol. 27/1-4 (Winter-Fall)
1995:    Vol. 28/1-4 (Winter-Fall)
1996:    Vol. 29/1-4 (Winter-Fall)
1997:    Vol. 30/1-4 (Winter-Fall)
1998:    Vol. 31/1-4 (Winter-Fall)
1999:    Vol. 32/1-4 (Winter-Fall); Directory of Members
2000:    Vol. 33/1-4 (Winter-Fall)
2001:    Vol. 34/1-4 (Winter-Fall); Directory of Members
2002:    Vol. 35/1-4 (Winter-Fall)
2003:    Vol. 36/1-4 (Winter-Fall)
2004:    Vol. 37/1-4 (Winter-Fall)
2005:    Vol. 38/1-4 (Winter-Fall)
2006:    Vol. 39/1-4 (Winter-Dec)
2007:    Vol. 40/1-4 (Feb,May,Aug,Dec)
2008:    Vol. 41/1-4 (Feb,May,Aug,Dec)
2009:    Vol. 42/1-4 (Mar,Jun,Sep,Dec); Directory of Members
2010:    Vol. 43/1-4 (Mar,Jun,Sep,Dec)
2011:    Vol. 44/1-4 (Mar,Jun,Sep,Dec); Directory of Members
2012:    Vol. 45/1-4 (Mar,Jun,Sep,Dec)
2013:    Vol. 46/1-4 (Mar,Jun,Sep,Dec)
2014:    Vol. 47/1,3,4 (Mar,Sep,Dec); (Directory of Members)
2015:    Vol. 48/1 (Mar)
IASJ NEWSLETTER – P-125
(International Association of Schools of Jazz)
Netherlands
1991:    #1 (Dec)
1992:    #2-4 (May-Dec)
1993:    #5 (May)
1994:    #6-8 (Jan,Jun,Nov)
1995:    #9 (Apr), 11 (Nov)
1996:    #12-14 (May,Jun,Dec)
1997:    #17 (Dec)
1998:    #18 (Apr)
1999:    #20-22 (May-Nov)
2000:    #23-24, 26 (Jan-Apr,Oct)
2001:    #27-29 (Feb-Oct)
2002:    #30-32 (Jan-Oct), 34(Dec)
2003:    #1,3 (Apr,Oct,Dec)
2004:    Mar,Sep,Dec
2005:    Apr,Dec
2009:    Jun
2011:    Dec
2012:    Jun, Dec
IJF BULLETIN – P-128
1987:    #1
ILLUSTRIERTE WOCHE – P-129
Badische Illustrierte
Germany
1952:    Vol. 7/18 (3.May) [NN: Wer gegen Jazz ist… ist gegen die Jugend – erklärte ein französischer Regierungssprecher auf dem “Salon du Jazz” in Paris (Photos by Jean-Pierre Leloir)]
ILTA TÄHTI – P-130
Finland
1991:    #87 (28.Jun) [Tuija Aalto: Jazzmuseo: vain tosi faneille (über das Jazz-Institut Darmstadt)]
IMPETUS – P-468
England
1976:                #1-3
ca. 1977:          #4-6
1978:                #7-8
1979:                #9
IMPRINT – P-437
Germany
1977:    Vol. 29/4 [Joachim-Ernst Berendt: Begegnungen mit Hermann Hesse]
IMPROJAZZ – P-607
France
1993:    #0 (Dec)
1994:    #1-10 (Jan-Dec)
1995:    #11-20 (Jan-Dec)
1996:    #21-30 (Jan-Nov/Dec)
1997:    #31-40 (Jan-Nov/Dec)
1998:    #41-50 (Jan-Nov/Dec)
1999:    #51-60 (Jan-Nov/Dec)
2000:    #61-70 (Jan-Nov/Dec)
2001:    #71-80 (Jan-Nov/Dec)
2002:    #81-90 (Jan-Nov/Dec)
2003:    #91-100 (Jan-Nov/Dec)
2004:    #101-110 (Jan-Nov/Dec)
2005:    #111-120 (Jan-Nov)
2006:    #121-130 (Jan-Dec)
2007:    #131-140 (Jan-Nov/Dec)
2008:    #141-150 (Jan-Nov)
2009:    #151-160 (Jan-Nov)
2010:    #161-170 (Jan-Nov)
2011:    #171-180 (Jan-Nov/Dec)
2012:    #181-190 (Jan-Nov/Dec)
2013:    #191-200 (Jan-Nov/Dec)
2014:    #201-210 (Jan-Nov/Dec)
2015:    #211-220 (Jan-Nov/Dec)
2016:    #221-230 (Jan-Nov/Dec)
2017:    #231-240 (Jan-Nov/Dec)
2018:    #241-250 (Jan-Nov/Dec)
2019:    #251-260 (Jan-Nov/Dec)2020:    #261-270 (Jan-Nov/Dec)
IMPROVISOR, The – P-131
USA
1982:    Vol. 2/2 (Winter) + supplement
1991:    Vol. 9 (autumn)
1993:    Vol. 10
IN CONCERT – P-132
The Monthly Newsletter of the World Jazz Association
USA
1975:    Vol. 1/2-5 (Aug/Sep-Dec)
1976:    Vol. 2/1-2 (Spring-Jul/Aug)
INDEPENDENT JAZZ LIST – P-746
England
1990:    #1-3 (Jun,Sep,Nov)
1991:    #4-7 (Jan,Mar,May,Jul), #9 (Dec)
INDIGO NOTES – P-872
Germany
1993:   #2-8
1994:   #10-13, #15-18
1995:   komplett
1996:   komplett
1997:   #39-46
1998:   #50, #55-57
1999:    #59-63, #65-68
2000:    #69-76
2001:    #77-84
2002:    #85-92
2003:    #93-99
2004:    #100-108
2005:    #109-118
2006:    #119-128 (Feb-Dec/Jan)
2007:    #129-138 (Feb-Dec/Jan)
2008:    #139-148 (Feb-Dec/Jan)
2009:    #149-158 (Feb-Dec/Jan) [last issue]
INFORMATION – P-851
Germany (Karslruhe)
1963:    Oct-Nov
1964:    #1
INFORMATION FÜR DIE TRUPPE – P-133
Germany
1958:    #14 [Interview mit Bundesverteidigungsminister Strauß: Die Bundeswehr und der Jazz; Joachim-Ernst Berendt: Was ist Jazz?]
INFORMATIONEN – P-771
Studienkreis: Deutscher Widerstand
Germany
1991:    Vol. 16/32-33 (Apr,Oct)
1992:    Vol. 17/34-35 (Mar,Oct)
INJAZZ – P-448
Germany
1992:    #1 (Sep)
1993:    #2-4 (Jan, …, Sep)
1994:    #5-7 (Feb, Jul, Dec)
1995:    #8-9 (Mar, Jul)
INMUSIC – P-638
USA
1990:    Vol. 1/1-6 (Jan-Jun), 10-12 (Oct-Dec)
1991:    Vol. 2/1-3 (Jan-Mar)
INNER VISIONS – P-887
(Black Music Association)
USA
1979:    Vol. 1/2 (Oct)
INTERMISSION – P-624
New Orleans Jazz Club of Southern California
USA
1968:    Vol. 1/6 (Aug)
1969:    Vol. 2/9-10 (Nov-Dec)
1970:    Vol. 3/1-10 (Feb-Nov)
1971:    Vol. 4/2-5 (Mar-Jul), 4/8 (Oct)
1972:    Vol. 5/3 (Mar)
International Blues Record Club Bulletin – P-1110
USA
1962:    Vol. 2/1 (Winter 1962/1963)
INTERNATIONAL JAZZ ARCHIVES JOURNAL – P-656
weitergeführt 2018 als Jazz & Culture Pittsburgh
USA
1993:    Vol. 1/1 (Fall)
1994:    Vol. 1/2 (Fall)
1995:    Vol. 1/3 (Fall)
1996:    Vol. 1/4 (Fall)
1998:    Vol. 2/1 (Fall)
2012:    Vol. 3/4 (Spring)
INTERNATIONAL MUSICIAN – P-134
USA
1949:    Feb, Apr, Jun
1950:    Apr
1953:    Mar
1955:    Mar
1956:    Jan-Sep, Nov
1957:    Apr, Jun, Sep, Nov, DecS
1958:    Jan-Feb, Apr, Jul, Dec
1959:    Jan, Mar-Aug, Dec
1960:    Mar-Apr, Nov
1961:    Apr-Dec
1962:    Jan-Dec
1963:    Jan-Dec
1964:    Jan-Oct
1966:    Apr
1967:    Feb, May-Sep, Nov-Dec
1968:    Jan-Oct
1969:    Jan-Feb, Apr-May, Jul-Aug, Oct-Nov
1970:    Jan, Mar-Dec
1971:    Jan-Aug, Dec
1972:    Jan-Feb
1973:    Vol. 71/11-12 (May-Jun), Vol. 72/1-3  Jul-Sep), 5-6 (Nov-Dec)
1974:    Vol. 72/8-12 (Jan-Jun), Vol. 73/1-4 (Jul- Oct)
1975:    Vol. 73/8-9 (Feb-Mar)
1991:    Vol. 89/9 (Mar), Vol. 90/3-6 (Sep-Dec)
1992:    Vol. 90/7-12 (Jan-Jun); Vol. 91/1-4 (Jul- Oct)
INTERNATIONAL MUSICIAN AND RECORDING WORLD – P-782
Germany
1981:    Vol. 3/11 (Nov)
INTERNATIONALE RECORDS NEWS  – P-1162
Italien
1982:   Vol.1 #1 (Mai) bis #6 (Nov)
1983:   Vol.2 #1 (Spring)
INTERNATIONAL STORY, The – P-135
Delta Airlines
1991:    Fall [Claire D. Hughes: Jazz It Up. You can hear jazz music, from traditional Dixieland to modern improvisation, no matter where you’re heading]
INTERNATIONALE PODIUM, Das – P-136
Germany
1951:    Vol. 3/45-49 (Jul-Dec)
1952:    Vol. 4/50-53 (Feb-May), 55-61 (Jul-Dec) [fortgeführt als “Jazz Podium”, siehe dort]
1955:    Vol. 8/85 (Jan)
INTERVALS – P-606
The Newsletter of Soprano Saxophonist David Liebman
USA
1994:    Vol. 1/3; Vol. 2/1 (Fall/Winter)
1995:    Vol. 2/3 (Spring/Summer), Vol. 3/1 (Fall/Winter)
INTERIEUR – P-1066
Andy Warhol’s Interieur
1986:    Vol. 16/4 (Apr)
IN THE GROOVE -P-924
USA
1946:  Vol 1/9  (Nov)
INTO JAZZ – P-137
England
1974:    Vol. 1/1-7 (Feb-Aug)
IN TUNE –P-1038
England
1993:    #40 (Mar)
IRC NEWS – P-***
(Switzerland)
ca. 1969:          #27-75, Reminder 1-6
I.S.A.M. NEWSLETTER – P-126
USA
1971-1979:        Vol. 1/1-9/1
1980-1989:        Vol. 9/2-19/1
1990:                Vol. 19/2 (May), Vol. 20/1 (Nov)
Neuere Ausgaben online unter:
http://www.brooklyn.cuny.edu/web/academics/centers/hitchcock/publications/amr/archive.php
ISTAR NEWSLETTER – P-138
India
1985/86:           #3-4
JAC -P-1057
La Revista des Jazz
Spain/Barcelona
2003:    #3
JASSMAN, THE   P-1054
South Africa
2007:    Vol1/1 (Oct)
2008:    Vol. 2/1-6
2009:    Vol. 3/1-6
2010:    Vol. 4/1-2
JATZER’s JOURNAL – P-1189
Germany
1986:    #1 (May), #A (Nov)
1988:    #2 (Sep)
1989:    #3 (Aug)
JAZZ – P-139
Australia
1981:    Vol. 1/3 (May/Jun), 5 (Sep)
1982:    Vol. 2/10-11 (Jul-Oct)
1983:    Vol. 3/1-2 (Jan-Apr), 5 (Spring)
1985:    #20
1986:    #21-22
JAZZ – P-549
Belgische Radio en Televisie, Nederlandse Uitzendingen
Belgium
1969/70:           Oct/Mar
1972:                Feb-Apr, Dec
JAZZ – P-140
CSFR
1964:    Vol. 10    (#98)
1965:    Vol. 10/2 (#102)
JAZZ – P-918
Belgium
1945:  #1-11
JAZZ – P-141
Germany
1949:    Vol. 1/1 (Dec)
JAZZ – P-657
(fortgeführt als JAZZI MAGAZINE)
Poland
1994:    #1 (May)
1995:    #9
1996:    #16
1997:    #17-18, 20-21 (Jul/Aug-Sep/Oct)
1998:    #23 (Jan/Feb)
2001:    #41
JAZZ – P-142
Switzerland
1974:    #1-6
1975:    #1-6
1976:    #1-6
1977:    #1-6
1985:   #3 (Japan), #4 zehn Portraits
JAZZ. Das Schweizer Jazz-Magazin – P-792
Switzerland
1996:    #1-2 (Sep/Oct-Nov/Dec)
1997:    #3-7 (Jan/Feb-Sep/Oct)
JAZZ – P-636
Hungary
1976:    #7 (Dec)
1977:    #8-10 (Apr-Dec)
1978:    #13 (Dec)
1979:    #14-16 (Apr-Dec)
1980:    #17-18 (Apr-Sep)
1981:    #19-21 (Jan-Dec)
1984:    #3
JAZZ – P-921
USA
1942:    Vol 1/4 (Sep)
1943:    Vol 1/7, 8 (May), 9 (Jul), 10 (Dec)
1944:    Vol. 1/1 (15.Dec)
1945:    Vol. 1/2
JAZZ – P-143
USA
1962:    Vol. 1/1-2 (Oct-Dec)
1963:    Vol. 2/3-9 (Jan-Dec)
1964:    Vol. 3/1-6 (Feb-Dec),
1965:    Vol. 4/1-11 (Jan-Dec)
1966:    Vol. 5/1-12 (Jan-Dec)
1967:    Vol. 6/1-4 (Jan-April), 6-7 (Juni-Juli)
JAZZ – P-144
USA
1967:    Vol. 6/1-7 (Jan-Jul)
JAZZ – P-145
Miesiecznik Ilustrowany, later: Rytm i piosenka
Later: MM. Magzyn Muzyczny JAZZ [Musikmagazin JAZZ]
Poland
1956:    Vol. 1/6 (#2-3), 11-12 (#5-6)
1957:    Vol. 2/1-7 (#7-#13), 9-12 (#15-18)
1958:    Vol. 3/1-4 (#19-22), 8/9
1959:    Vol. 4/3 (#33), 8 (#38)
1960:    Vol. 5/10 (#51)
1962:    Vol. 7/1-12 (#65-76) komplett
1964:    Vol. 9/12 (#100)
1965:    Vol. 10/2 (#102), 5 (#104)
1966:    Vol. 11/12 (#124)
1967:    Vol. 12/1-12 (#125-136) komplett
1968:    Vol. 13/1-3 (#137-139), 5-6 (#141-142), 11 (#147)
1969:    Vol. 14/1-12 (#149-160) komplett
1970:    Vol. 15/1-2, 4-5, 7/8-12 (#161-162, 164-165, 167/168-173)
1971:    Vol. 16/1-12 (#173-184) komplett
1972:    Vol. 17/1, 4, 9-10, 12 (#185, 188, 193-194, 196)
1973:    Vol. 18/1-2, 10 (#206), 11-12 (#197-198, 207-208)
1974:    Vol. 19/4 (#212), 6 (#214)
1975:    Vol. 20/2-4 (#222-224), 6-12 (#226-232)
1976:    Vol. 21/1-3 (#233-235), 7-11 (#239/240-243)
1977:    Vol. 22/1-3 (#245-247), 5-6 (#269-250), 10 (#254)
1978:    Vol. 23/5-6 (#261-262), 7 (#263), 9 (#265); 12 (#268),
1979:    Vol. 24/8 (#276)
1981:    Vol. 26/3 (#295), /4 (#296)
1982:    #301
1983:   (#305-308, 310) [#309 fehlt]
1984:   (#311, #315-316)
1985:   (#318-319)
JAZZ – P-146
Switzerland (A3-Format)
1981:    #0
1982:    #1-2 [complete set]
1983:    #1-5 [complete set]
1984:    #1-6
1985:    #1-6
JAZZ – P-1154
Tschechischen Republik , CZ
1947:  1. Jahrgang, #3
1948:  2. Jahrgang, #1, 2, 4
JAZZ. A QUARTERLY OF AMERICAN MUSIC – P-230
USA
1958:    #1 (Oct)
1959:    #2-4 (Spring, Summer, Fall)
1960:    #5 (Winter)
JAZZ AMBASSADOR MAGAZINE (Jam) – P-1138
USA
2013     Oct/Nov
JAZZ AT RONNIE SCOTT’S – P-839
The House Magazine of Ronnie Scott’s Club
England
1981:    Oct-Nov
1983:    #21 (Jan)
1987:    #46 (Aug)
1989:    #55 (Jan/Feb)
1990:    #65-66 (Oct-Dec)
1991:    #67-70,72 (Jan/Feb-Jul/Aug,Nov/Dec)
1992:    #73-77 (Jan/Feb-Sep/Oct)
1993:    #79-81,83-84 (Jan/Feb-May/Jun,Sep/Oct-Nov/Dec)
1994:    #85-89 (Jan/Feb-Sep/Oct)
1995:    #91-92,94-95 (Jan/Feb-Mar/Apr,Jul/Aug-Sep/Oct)
1996:    #97-98,100-102 (Jan/Feb-Mar/Apr,Jul/Aug-Nov/Dec)
1997:    #103-109 (Jan/Feb-Nov/Dec) (21.01.2009: #104 vermisst)
1998:    #110-115 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1999:    #116-121(Jan/Feb-Nov/Dec)
2000:    #122-127 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2001:    #128-133 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2002:    #134-138 (Jan/Feb-Sep/Oct)
2003:    #140-144 (Jan/Feb-Sep/Oct)
2004:    #146-148,151 (Jan/Feb-May/Jun,Nov/Dec)
2005:    #152-154, 156-157 (Jan/Feb-May/Jun,Sep/Oct-Nov/Dec)
2006:    #158-159 (Jan-Feb)
JAZZ, BLUES AND CO. – P-518
France
1976:    #3 (Oct)
1977:    #11 (Aug/Sep)
1978:    #15-16 (Mar-Apr), 21/22 (Oct)
1979:    #25/26 (Jan), 28/29 (Spring), 32/33 (Aug/Sep)
1980:    #36/37-44/45 (Jan/Feb-Oct/Dec), Sonderheft (Festivalheft)
1981:    #47 (Jan-Feb)
1982:    #59/60 (Christmas)
JAZZ & BLUES – P-148
England
1971:    Vol. 1/1-8 (Apr-Dec)
1972:    Vol. 1/9-11, Vol. 2/1-9 (Jan-Dec)
1973:    Vol. 1/10-12 (Jan-Mar),
Vol: 2/10, 2/12 (März),
Vol. 3/10 (Feb), 3/2 (Mai), 3/6 (Sept),
11-9 (Apr-Dec) ?
JAZZ & CONTEMPORARY MUSIC PROGRAM NEWSLETTER – P-973
England
2002:    Spring/Summer
JAZZ & POP – P-149
USA
1967:    Vol. 6/8-12 (Aug-Dec)
1968:    Vol. 7/1-12 (Jan-Dec)
1969:    Vol. 8/1-12 (Jan-Dec)
1970:    Vol. 9/1-12 (Jan-Dec)
1971:    Vol. 10/1-3, 5-8 (Jan-Mar, May-Aug)
JAZZ (Bulletin) – P-150
CSSR
1972:    #3
1973:    #7 (Sep)
1974:    #8-10 (Jan, Apr, Aug)
1975:    #13-15 (Apr, Jul, Dec)
1977:    #21/22
JAZZ (Just aquitaine) – P-548
France
1984:    #13 (15.Sep)
JAZZ (MAGAZINE) – P-189
USA
1976:    Vol. 1/1 (Summer)
1977:    Vol. 1/3-4 (Spring-Summer); Vol. 2/1 (Fall)
1978:    Vol. 2/2 (Winter), 2/4 (Summer); Vol. 3, #1 (Fall)
1979:    Vol. 3/2-4 (Spring-Fall); Vol. 4/1 (Winter)
1980:    Vol. 4/2 (Spring)
JAZZ + CLASSIC – P-151
Switzerland
1978:    #1-6
1979:    #1-6
JAZZ – RHYTHM & BLUES – P-147
Switzerland
1968:    #1-8
JAZZ – The Magazine (Jazz Magazine) – P-171 (Nicht mehr existent ab 11/96)
(formerly Jazz fm)
England
1990:    #1-4
1991:    #5-9
1992:    #10-16
1993:    #17-22
1994:    #23-27
1995:    #28-30 (Jan/Feb-May/Jun)
JAZZ 360° – P-152
France
1979:    #14 (Jan), 20 (Sep), 23 (Dec)
1980:    #24-30 (Jan-Sep),
1981:    #36 (Mar), 39-42 (Jun-Nov)
1982:    #43-47 (Jan-Apr), 49-54 (May-Dec)
1983:    #55-64 (Jan-Dec)
1984:    #65-74 (Jan-Dec)
1985:    #75-76 (Jan-Dec)
JAZZ ACTUEL – P-756
Le journal du Petit Faucheux
France
1995:    #1
1996:    #2-5
1997:    #6-9
1998:    #10-14
JAZZAMATAZZ – P-873
USA
1999:    Vol. 2/6; Vol. 3/8 (Winter/Spring)
2000:  Vol. 111/9 (Spring)
2004: Vol. 13/4 (Summer)
JAZZ APPRECIATION SOCIETY BOOKLET – P-153
England
mid-1940s:       [Jazz]
[Stanley F. Dance: Jazz Notebook]
[Jazz on Record]
[Jazz Writings]
[Jazz Today]
[American Jazz No. 1 / No. 2]
[Thoo’ Berry]
JAZZ Årbogen – P-154
Denmark
1958:    Vol. 2
1959:    Vol. 3
JAZZ ARCHIVIST, The – P-155
USA
1986:    Vol. 1/1-2 [digi.copy]
1987:    Vol. 2/1-2 [digi.copy]
1988:    Vol. 3/1-2 [digi.copy]
1989:    Vol. 4/1-2 [digi.copy]
1990:    Vol. 5/1-2 [digi.copy]
1991:    Vol. 6/1-2 [digi.copy]
1992:    Vol. 7/1-2 [digi.copy]
1993:    Vol. 8/1-2 [digi.copy]
1994:    Vol. 9/1-2 [digi.copy]
1995:    Vol. 10/1-2 [digi.copy]
1996:    Vol. 11/1 (May) [digi.copy]
1997:    Vol. 12/1 (May) [digi.copy]
1998:    Vol. 13 (1998/1999) [digi.copy]
2000:    Vol. 14 (1Heft) [digi.copy]
2001:    Vol. 15 (1Heft) [digi.copy]
2002:    Vol. 16 (1Heft) [digi.copy]
2003:    Vol. 17 (1Heft) [digi.copy]
2004:    Vol. 18 [digi.copy]
2005/06: Vol. 19 [digi.copy]
2007:    Vol. 20 [digi.copy]
2008:    Vol. 21 [digi.copy]
2009:    Vol. 22 [digi.copy]
2010:    Vol. 23 [digi.copy]
2011:    Vol. 24
JAZZ AROUND P-729
Belgien
1996:    #5 (Jun/Jul/Aug)
1997:    #11-12 (Sep/Oct-Nov/Dec)
1998:    #13-17 (Jan-Nov/Dec)
1999:    #18-22 (Feb/Mar-Nov/Dec)
2001:    #26-27 (Jan/Feb-May/Jun)
2002:    #30-32 (Feb/Mar-Jul/Aug)
2003:    Jul/Sep.2003
JAZZBAND – P-763
Argentina
Vol. 1/3 (Jul/Aug)
JAZZ BAZAAR – P-157
Germany
1969:    #1-4
1970:    #5-8
1971:    #9-11
1972:    #12/13
JAZZ BEAT – P-158 (P-231)
England
1964:    Vol. 1/3, 5, 11-12
1965:    Vol. 2/2-3, 5, 7, 10-12
1966:    Vol. 3/1, 3/2, 3/4, 3/10
JAZZ BEAT – P-159
USA
1989:    Vol. 1/1 (Aug), 1/2 (Winter 1989/1990)
1990:    Vol. 3&4; Vol. 2/1-2&3 (August-Winter)
1991:    Vol. 2/4 (Spring); 3/1-2&3 (Summer-Fall/Winter)
1992:    Vol. 3/4 (Spring); Vol. 4/1-3 (Aug, Winter)
1993:    Vol. 4/4 (Spring); 5/1-2 (16.Aug, Fall)
1994:    Vol. 5/3-4 (Winter-Spring); 6/1-2 (16.Aug-Fall)
1995:    Vol. 6/3 (Winter); 6/4 (Spring), Vol. 7/1 (Aug), 7/2 (Fall)
1996:    Vol. 7/3&4 (Winter/Spring), Vol. 8/1-3 (Summer-Winter)
1997:    Vol. 8/4 (Spring); Vol. 9/1-2 (Summer-Fall)
1998:    Vol. Vol. 9/3/4 (Winter/Spring); 10/1-3 (Summer, Fall, Winter)
1999:    Vol. 10/4 (Spring), Vol. 11/1 (Summer)
2001:    Vol. 13/1-2 (Summer-Fall)
2002:    Vol. 13/3&4 (Winter/Spring)
2003:    Vol. 15/1-2 (Summer-Fall)
2004:    Vol. 15/3&4 (Winter/Spring); Vol. 16/1 (Summer)
2005:    Vol. 17/1
2006:    Vol. 18/1-4
2007:    Vol. 19/1,
2008:    Vol. 19/3&4; Vol. 20/1&2&3&4
2009:    Vol. 21/1
JAZZ BLADET – P-1105
Denmark
1957:    Vol. 1,1 (Oct-Nov)1961:   Vol.4 (April)
JAZZ BLAST, THE – P-586
Dedicated to the Preservation of Big Bands and Traditional Jazz
USA
1969:    Jul,Dec
1970:    Jan-Dec
1971:    Jan,Mar-Apr,Jul-Aug
1972:    Sep-Dec
1973:    Jan-Feb,Sep
JAZZBLÄTTCHE – P-773
Mitteilungsorgan des Jazzclub Rheingau e.V.
Germany
1987:    Vol. 1/3 (Jul)
1988:    Vol. 2/3-4 (Jul,Oct)
1989:    Vol. ¾ (Oct)
1990:    Vol. 4/1-3 (Jan,Apr,Jul)
1991:    Vol. 5/1-4 (Feb,May,Jul,Oct)
1992:    Vol. 6/1 (Feb), 3-4 (Jul,Oct)
1993:    Vol. 7/2-4 (Apr,Jul,Oct)
JAZZ BOOK CLUB YEARBOOK OF JAZZ – P-160
England
1945
JAZZBOOK – P-232
England
1955
JAZZBRIEF, DER – P-737
Germany
1997:    #1-3 (Jan,Apr,Jul)
1998:    #4-5 (Jan,Jun)
1999:    #6-8 (Mar,Jun,Sep)
2000:    #9 (Mar)
JAZZ-BULLETIN – P-1091
DJF (Deutsche Jazz Föderation)
1973:    #1 (Mar)
JAZZ BULLETIN – P-1108
CSSR
1965:    Sep/Oct
JAZZ BULLETIN – P-161
Switzerland
1953:    Vol. 2/4-7, 9, 12
1954:    Vol. 3/3-12
1955:    Vol. 4/1
JAZZ CENTRE SOCIETY NEWSLETTER – P-963
England
1979:    Feb,Apr,Sep-Dec/Jan
1980:    Feb/Mar,Jun/Jul-Aug/Sep
1981:    Dec/Jan
1983:    Dec/Jan
JAZZ CHANGES – P-609
Netherlands/England
1994:    Vol. 1/1-2 (Spring-Autumn)
1995:    Vol. 2/1-3 (Spring-Autumn)
1996:    Vol. 3/1-3 (Spring-Autumn)
1997:    Vol. 4/1-3 (Spring-Autumn)
1998:    Vol. 5/1-3 (Spring-Autumn)
1999:    Vol. 6/1-2 (Spring-Summer)
2000:    Vol. 7/1   (Spring)
JAZZCHORD – P-658
News & Information from the National Jazz Co-ordinator
Australia
1993:    #11-16 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1994:    #17-22 (Jan/Feb-Winter)
1995:    #23-27 (Feb/Mar-Oct/Nov)
1996:    #28-32 (Summer 1995/96-Sep/Oct)
1997:    #33-38 (Dec/Jan-Oct/Nov)
1998:    #39-43 (Dec/Feb-Sep/Nov)
1999:    #44-50 (Dec/Jan-Winter)
2000:    #51-56 (Feb/Mar-Winter)
2001:    #57-62 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2002:    #63-64 (Feb/Mar-Apr/May)
JAZZ CIRCLE BASEL Monatsbulletin – P-670
Switzerland
1994:    #26-27 (Feb-Mar), #31-35 (Jul-Nov)
2002:    #127-130 (Jul-Oct)
JAZZ CIRCLE NEWS – P-565
England
1978:    #2-11 (Mar-Dec)
1979:    #12-15,17-18 (Jan-May,Aug-Oct)
JAZZ CLASSIQUE – P-1143
France
2002:    #20-23 (Apr,Jun,Sep,Nov)
2003:    #24-28 (Jan,Apr,Jun,Sep,Nov)
2004:    #29-33 (Jan,Apr,Jun,Sep,Nov)
2005:    #34-38 (Jan,Apr,Jun,Sep,Nov)
2006:    #39-43 (Jan,Apr,Jun,Sep,Nov)
2007:    #44-48 (Jan,Apr,Jun,Sep,Nov)
2008:    #49-53 (Jan,Apr,Jun,Sep,Nov)
2009:    #54-56 (Jan,Apr,Jun)
JAZZ CLUB – P-661
Jazzinfo für Clubmitglieder des Jazzclub Werne
Germany
1989:    #15-16 (Sep-Oct)
1990:    #18-24 (Feb-Nov)
1991:    #25-30 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1992:    #31-34 (Jan/Feb-Sep/Oct)
1993:    #39 (May/Jun)
JAZZ CLUB MAGAZIN – P-840
Jazzclub Karlsruhe e.V.
Germany1986:    #2 (Dez/Jan)
1991:    Vol. 6/1,3,5 (Jan/Feb,May/Jun,Sep/Oct)
1992:    Vol. 7/1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1993:    Vol. 8/1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1994:    Vol. 9/1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)1995:    Vol. 10/1 (Jan/Feb)
1996:    Vol.11/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1997:    Vol.12/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1998:    Vol.13/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1999:    Vol.14/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2000:    Vol.15/1-5 (Feb/Mar-Nov/Dec)
2001:    Vol.16/1-5 (Feb/Mar-Nov/Dec)
2002:    Vol.17/1-5 (Feb/Mar-Nov/Dec)
2003:    Vol.18/1-5 (Feb/Mar-Nov/Dec)
[fortgesetzt als kleinformatiges Programmheft]
2004:    Vol. 19/2-3 (Mar/Apr-May/Jun)
Die JAZZ-CLUB NEWS – P-819
(Hot-Club Frankfurt)
Germany
1945:    #2 (30.Sep), 3/4 (Oct/Nov), 5/6 (Dec/Jan)
1946:    #7/8-15/16 (Mar/Apr-Nov/Dec)
JAZZ CLUB NEWS – P-162
Minden, Germany
1990:    Vol. 1/1
1991:    Vol. 2/1-2
jazz column – P-965
For Members of the Jazz Book Club
England
1957:    #3 (May/Jun)
1959:    #13 (Feb)
1960:    #21(Jun)
1961:    #25-26,29-30 (Feb-Apr,Oct-Dec)
1962:    #32,35-36 (Apr,Oct-Dec)
JAZZ CONCERTO – P-797
Italy
1997:    Vol. 3/16
JAZZ CONTAINER – P-163
Jahrbuch für improvisierte Musik
1986/87
JAZZ COURIER, Der – P-164
Germany
1955:    #1-12
1956:    #13-14
JAZZ CRISIS – P-914
Spain
1949:    Vol. 1/1-3  (Oct-Dec)
1950:    Vol. 1/4-9 (Jan-Jun/Jul)
JAZZ CRITIQUE – P-981
Japan
1995:    #83
JAZZ & CULTURE –P-1185
USA, Pittsburgh
Vorgänger: International Archives Journal
2018:    Vol.1
2019:    Vol.2
2020:    Vol. 3/1 -3/2 (Spring/Summer – Fall/Winter)
JAZZ DI IERI E DI OGGI – P-165
Italy
1959:    Vol. 1/1-10
1960:    Vol. 2/6-9
JAZZ DIGEST – P-166
USA
1972:    Vol. 1/1-12
1973:    Vol. 2/1-12
1974:    Vol. 3/1-6
JAZZ DISCO – P-443
Schweden
1960:    Vol. 1/2 (Jul)
JAZZ DOWN UNDER – P-585
Australia
1977:    #20 (Nov/Dec)
JAZZ DÜNYASI – P-1016
Azerbaijan
2004:    #1 (Autumn)
2005:    #4 (Summer)
2006:    #6 (Winter)
2012:    #14
JAZZEAST NEWS – P-594
Canada
1993:    Vol. 4/2 (Spring)
1994:    Vol. 5/2-3 (Spring, Fall)
1995:    Vol. 6/1 (Winter), 6/3 (Sep)
continued as JAZZ NOTES (JAZZEAST)
1997:    Vol. 8/1 (Jan)
JAZZ ECHO – P-167
USA
1979:    Vol. 9/39-42 (Jan, Mar, Jun, Oct)
1980:    Vol. 10/44 (Summer)
JAZZ ECHO – P-834
Germany
1998:    Vol. 1/2
1999:    Vol. 2/1-4 (Spring-Winter)
2000:    Vol. 3/1-4 (Spring-Winter) + special edition
(Feb)
2001:    Vol. 4/1-4 (Spring-Winter)
2002:    Vol. 5/1-4 (Spring-Winter)
2003:    Vol. 6/1-4 (Spring-Winter)
2004:    Vol. 7/1-4 (Spring-Winter)
2005:    Vol. 8/1-4 (Spring-Winter)
2006:    Vol. 9/1-4 (Spring-Winter)
2007:    Vol. 10/1-4 (Spring-Winter)
2008:    Vol. 11/1-2 (Spring-Fall)
2009:    Vol. 12/1-3 (Spring-Fall)
2010:    Vol. 13/1-2 (Spring-Fall) [magazine stopped print publication!]
JAZZed – P-1047
The Jazz Educator’s Magazine
(USA)
2007:    Vol. 1/2 (Jan)
JAZZ EDUCATORS JOURNAL – P-168
(new name beginning Vol. 34/3: Jazz Education Journal)
USA
1984:    Vol. 16/3 (Feb/Mar)
1990:    Vol. 23/3 (Winter)
1991:    Vol. 23/4 (Summer); Vol. 24/1-2 (Fall-Winter)
1992:    Vol. 24/3-4 (Spring-Summer); Vol. 25/1 (Fall)
1993:    Vol. 25/2-4 (Winter-Summer); Vol. 26/1-2 (Oct-Dec)
1994:    Vol. 26/3-4 (Mar-May); Vol. 27/1-2 (Oct-Dec)
1995:    Vol. 27/3-4 (Mar-May); Vol. 28/1-3 (Jul-Nov)
1996:    Vol. 28/4-6 (Jan-May); Vol. 29/1-3 (Jul-Nov)
1997:    Vol. 29/4-6 (Jan-May); Vol. 30/1-3 (Jul-Nov)
1998:    Vol. 30/4-6 (Jan-May); Vol. 31/1-3 (Jul-Nov)
1999:    Vol. 31/4-7 (Jan-May); Vol. 32/1-3 (Jul-Nov)
2000:    Vol. 32/4-6 (Jan-May); Vol. 33/1-3 (Jul-Nov)
2001:    Vol. 33/4-6 (Jan-May); Vol. 34/1-3 (Jul-Nov)
2002:    Vol. 34/4-6 (Jan-May/Jun); 35/1-3 (Jul-Nov)
2003:    Vol. 35/4-6 (Jan/Feb-May/Jun); 36/1-3 (Jul/Aug-Nov/Dec)
2004:    Vol. 36/4-6 (Jan/Feb-May/Jun); 37/1-3 (Jul/Aug-Dec)
2005:    Vol. 37/4-6 (Feb-Jun/Jul); 38/1-3 (Jul/Aug-Dec)
2006:    Vol. 38/4-6 (Feb-Jun/Jul); 39/1-3 (Jul/Aug-Dec)
2007:    Vol. 39/4-6 (Feb-Jun/Jul); 40/1-2/3 (Aug/Sep-Oct/Nov/Dec)
2008:    Vol. 40/4 (Jan)
JAZZ ENSUITE – P-169
France
1983/4: #1-2 (Oct-Dec/Jan)
1984:    #5 (Summer)
JAZZER – P-233
Germany
1960:    Vol. 1/2-9 (Apr-Dec)
1961:    Vol. 2/1, 3-12
1962:    Vol. 3/1-8
JAZZETTE – P-909
USA
1944:    Vol. 1/1 (Nov)
1945:    Vol 1/2-4 (Jan-Mar/Apr)
JAZZETTE – P-234
(MPS)
Germany1967:    15.Dez
1968:    15.Aug [special issue Jazz am Rhein ‘68]
1969:    1.Sep [special issue 10 years Clarke-Boland
Ensemble; 10 years Ronnie Scott’s Club];       2.Nov [Jazz in the Opera]
1970:    15.Oct [special issue: Carmen, Dizzy and the
Band]; 26.Oct [special issue: The week of Jazz in Action1979:    15.Oct [special issue: Ein Livehouse für
Köln]
1981:    15.Nov [special issue: Music Unlimited,
Milano]
1987:   15.Oct [special issue: Il Salotto]
JAZZ EXPRESS – P-170
England
1983:    #44-45 (Jul-Aug/Sep), #47 (Nov)
1984:    #50-57 (Mar-Oct), #59 (Dec/Jan)
1985:    #60 (Feb), #62 (Apr), #64 (Jun)
1986:    #68 (Jan), #75-78 (Aug-Nov)
1987:    #84,86-87 (Jun,Aug-Sep)
1988:    #96-97/98 (Jul-Aug/Sep)
1989:    #111-113/114 (Oct-Dec/Jan)
1990:    #115-124/125 (Feb-Dec/Jan)
1991:    #126-136/137 (Feb- Dec/Jan)
1992:    #138-148/149 (Feb-Dec/Jan)
1993:    #150-160/161 (Feb-Dec/Jan) [fortgeführt als BOZ, siehe dort]
JAZZFAX – P-714
Jazz Appreciation Society of Syracuse
USA
1982:    Vol. 11/2-3 (Oct-Nov)
JAZZFINDER, The – P-235
USA
1948:  Vol 1/1-12 (Jan-Dec)
1949: ?
JAZZFORSCHUNG/JAZZ RESEARCH – P-236
Austria
1969:                Vol. 1
1970:                Vol. 2
1971/72:           Vol. 3/4
1973:                Vol. 5
1974/75:           Vol. 6/7
1976:                Vol. 8
1977:                Vol. 9
1978:                Vol. 10
1979:                Vol. 11
1980:                Vol. 12
1981:                Vol. 13
1982:                Vol. 14
1983:                Vol. 15
1984:                Vol. 16
1985:                Vol. 17
1986:                Vol. 18
1987:                Vol. 19
1988:                Vol. 20
1989:                Vol. 21
1990:                Vol. 22
1991:                Vol. 23
1992:                Vol. 24
1993:                Vol. 25
1994:                Vol. 26
1995:                Vol. 27
1996:                Vol. 28
1997:                Vol. 29
1998:                Vol. 30
1999:                Vol. 31
2000:                Vol. 32
2001:                Vol. 33
2002:                Vol. 34
2003:                Vol. 35
2004:                Vol. 36
2005:                Vol. 37
2006:                Vol. 38
2007:                Vol. 39
2008:                Vol. 40
2009:                Vol. 41
2010:                Vol. 42
2011:                Vol. 43
2012:                Vol. 44
2013:                Vol. 45
2014:                Vol. 46
2015:                 Vol. 47
JAZZ FORUM – P-1160
The European Jazz Magazin, Polen
2005:   #3
2017:   #9
JAZZ FORUM – P-172
Poland
Die Zeitschrift erschien ab 1965 in polnischer Sprache als Jazz Forum. Biuletyn Polska Federacja Jazzowa [Jazz Forum. Bulletin der polnischen Jazz-Föderation]. Die Englische Ausgabe erschien parallel ab Herbst 1967. Die englischsprachige Version wurde 1992 eingestellt. Ab 1993 nur in Polnisch.Polnische Version:
1965: [#1 fehlt]
1966: (#2-5)
1967: (#6-7)
1968: (#8)
1969: (#9-10)
1971: #14[Ab 1973 erschien eine polnischsprachige Ausgabe, in der die wesentlichen Artikel der englischsprachigen Ausgabe in Übersetzung abgedruckt waren. Weiter enthielt sie Informationen der Polnischen Jazz Vereinigung (PSJ), die in der internationalen Ausgabe nicht abgedruckt wurden. Die Nummerirung orientierte sich an der englischsprachigen internationalen Ausgabe des JF.]

1973: (#21-26)
1974: (#27-30, 32) [#31 fehlt]
1975: (#33-38)
1976: (#39-42) [#43,#44 fehlen]
1977: (#45-50)
1978: (#51-56)
1979: (#57-62)
1980: (#63-68)
1981: (#69-73)
1982: (#74-79)
1983: (#80-85)
1984: (#86-91)
1985: (#92-97)
1986: (#98-103)
1987: (#104-109)
1988: (#110-115)
1989: (#116-120) [#121 fehlt]

[Erschien auch zwischen 1990 und 1993 in Polnisch. Vgl. Katalog der Nationalbibliothek Warschau http://alpha.bn.org.pl/search~S5*pol?/tJazz+Forum/tjazz+forum/1%2C4%2C6%2CB/frameset&FF=tjazz+forum+ed+polska&2%2C%2C2]

1993:    Vol. 28/1-3,5-12 (#140-142,144-150)
1994:    Vol. 29/1-12 (#151-158)
1995:    Vol. 30/1-12 (#159-166)
1996:    Vol. 31/1-12 (#167-174)
1997:    Vol. 32/1-12 (#175-182)
1998:    Vol. 33/1-12 (#183-190)
1999:    Vol. 34/1-12 (#191-198)
2000:    Vol. 35/1-12 (#199-206)
2001:    Vol. 36/1-12 (#207-214)
2002:    Vol. 37/1-12 (#215-222)
2003:    Vol. 38/1-12 (#223-230)
2004:    Vol. 39/1-2, 4-6 (#231, 233-238)
2005:    Vol. 40/1-12 (#239-246)
2006:    Vol. 41/1-4, 6-12 (247-249, 250-254)
2007:    Vol. 42/1-12 (#255-262)
2008:    Vol. 43/1-6 (#263-266), 9 (#268), 12 (#270)
2009:    Vol. 44/4-5 (#273), 10-12 (#277-278)
2010:    Vol. 45/1/2-7/8 (#279-283), 10/11-12 (#185-186)
2011:    Vol. 46/1/2-3 (#187-188), 7/8-9, 12 (#291-292,294)
2012:    Vol. 47/1/2-10/11 (#295-301)
2014:    Vol. 49/10-11 (#317)
2015:    Vol. 50/4-5 (#321)
2017:    Vol. 52/1 (#335)
2018:    Vol. 53/4 (#345; special english edition)

Englische Version:
1967:    Vol. 1/1 (#1)
1968:    Vol. 1/2-3 (#2-3)
1969:    Vol. 3/1-3 (#4-6)
1970:    Vol. 4/1-4 (#7-10)
1971:    Vol. 5/1-4 (#11-14)
1972:    Vol. 6/1-6 (#15-20)
1973:    Vol. 7/1-6 (#21-26)
1974:    Vol. 8/1-6 (#27-32)
1975:    Vol. 9/1-6 (#33-38)
1976:    Vol. 10/1-6 (#39-44)
1977:    Vol. 11/1-6 (#45-50)
1978:    Vol. 12/1-6 (#51-56)
1979:    Vol. 13/1-6 (#57-62)
1980:    Vol. 14-15/1-6 (#63-68)
1981:    Vol. 16/1-4 (#69-73)
1982:    Vol. 17/1-6 (#74-79)
1983:    Vol. 18/1-6 (#80-85)
1984:    Vol. 19/1-6 (#86-91)
1985:    Vol. 20/1-6 (#92-97)
1986:    Vol. 21/1-6 (#98-103)
1987:    Vol. 22/1-6 (#104-109)
1988:    Vol. 23/1-6 (#110-115)
1989:    Vol. 24/1-6 (#116-121)
1990:    Vol. 25/1-6 (#122-127)
1991:    Vol. 26/1-6 (#128-131)
1992:    Vol. 27/1-6 (#133-137) [last English language issue; the following issues are in Polish]
JAZZ FORUM – P-173
England
1946:    #1-2
1947:    #3-5
JAZZ FORUM – P-492
Germany
1959:    Vol. 3/8 (Oct)
JAZZFORUM – P-1100
Mitteilungsblatt der bayerischen jazz-Clubs
1958:    Vol. 6/2 (May); Vol. 7/2 (Nov)
JAZZFORUM – P-1152
The Magazin of the International Jazz Federation
1975/3   #35 englisch
1976/2   #40 englisch
1976/3   #41 englisch
1976/4   #44 englisch
1977/6   #50 deutsch 11. Jahrgang
1978/1   #51 internationale Edition, englisch
1978/2   #52 deutsch, 12. Jahrgang
1978/4   #54 deutsch
1978/6   #56 deutsch
1979/1   #57 deutsch
1979/3   #59 deutsch
1979/4   #60 deutsch
1979/5   #61 englisch
1979/5   #61 deutsch
1979/6   #62 deutsch
1980/1   #63 deutsch
1980/2   #64 deutsch
1980/4   #66 deutsch
1980/5   #67 englisch
1980/5   #67 deutsch
1981/2   #70 deutsch
1981/3   #71 deutsch
1981/5   #73 deutsch
1981/6   #74 deutsch
1982/2   #75 deutsch
1982/5   #78 englisch
1983/1   #80 englisch
1983/2   #81 englisch
1983/3   #82 englisch
1983/4   #83 englisch
1983/5   #84 englisch
1984/1   #86 englisch
1984/2   #87 englisch
1984/3   #88 englisch
1984/4   #89 englisch
1984/5   #90 englisch
1984/6   #91 englisch
1985/1   #92 englisch
1985/2   #93 englisch
1985/3   #94 englisch
1985/4   #95 englisch
1985/5   #96 englisch
1985/6   #97 englisch
1986/1   #98 englisch
1986/2   #99 englisch
1986/3   #100 englisch
1986/4   #101 englisch
1986/5   #102 englisch
1986/6   #103 englisch
1987/2   #105 englisch
1987/4   #107 englisch
1987/5   #108 englisch
1987/6   #109 englisch
1988/1   #110 englisch
1988/2   #111 englisch
1988/3   #112 englisch
1988/5   #114 englisch
JAZZFORUM_VILNIUS – P-1171 ( Litauen)
1988:    ?
JAZZ FREAK – P-174
Netherlands
1979/80:           Vol. 7/1-6
1980/81:           Vol. 8/1-6
1981/82:           Vol. 9/1-6
1982/83:           Vol. 10/1-4, 6, Vol. 11/2 (Nov)
1984:                Vol. 11/4-6 (Mar, May, Jul); Vol. 12/1-2 (Sep-Nov)
1985:                Vol. 12/3-6 (Jan-Jul); Vol. 13/2 (Nov)
1986:                Vol. 13/3 (Jan); Vol. 14/2 (Nov)
1987:                Vol. 14/3 (Jan)
1988:                Vol. 15/6 (Jul/Aug); Vol. 16/1-2 (Sep/Oct-Nov/Dec)
1989:                Vol. 16/3-6 (Jan/Feb-Jul/Aug); Vol. 17/1-2 (Sep/Oct-Nov/Dec)
1990:                Vol. 17/3 (Jan/Feb)
1993:                Vol. 21/1 (Sep/Oct); Vol. 21/2 (Nov/Dec)
1994:                Vol. 21/3-6 (Jan/Feb-Jul/Aug); Vol. 22/1-2 (Sep/Oct-Nov/Dec)
1995:                Vol. 22/3-5/6 (Jan/Feb-Jul)
JAZZFREUND, Der – P-237
Germany
1965:    Vol. 7/3-4 (#39-40)
1966:    Vol. 6/1 (#41), 3-4 (#43-44)
1967:    Vol. 9/1 (#45), 3-4 (#47-48)
1968:    Vol. 10/2 (#50), 12 (#52)
1969:    Vol. 11/1-4 (#53-56)
1970:    Vol. 12/1-4 (#57-60)
1971:    Vol. 13/1-4 (#61-64)
1972:    Vol. 14/1-4 (#65-68)
1973:    Vol. 15/1-4 (#69-72)
1974:    Vol. 16/1-4 (#73-76)
1975:    Vol. 17/1-4 (#77-80)
1976:    Vol. 18/1-4 (#81-84)
1977:    Vol. 19/1-4 (#85-88)
1978:    Vol. 20/1-4 (#89-92)
1979:    Vol. 21/1-4 (#93-96)
1980:    Vol. 22/1-4 (#97-100)
1981:    Vol. 23/1-4 (#101-104)
1982:    Vol. 24/1-4 (#105-108)
1983:    Vol. 25/1-4 (#109-112)
1984:    Vol. 26/1-4 (#113-116)
1985:    Vol. 27/1-4 (#117-120)
1986:    Vol. 28/1-4 (#121-124)
1987:    Vol. 29/1-4 (#125-128)
1988:    Vol. 30/1-4, #129-132 (Mar, Jun, Sep, Dec)
1989:    Vol. 31/1-4, #133-136 (Mar, Jun, Sep, Dec)
1990:    Vol. 32/1-4, #137-140
1991:    Vol. 33/1-4, #141-144 (Mar, Jun, Sep, Dec)
1992:    Vol. 34/2-3, #146-148 (Jun, Sep, Dec)
1993:    Vol. 35/1-4, #149-152 (Mar, Jun, Sep, Dec)
1994:    Vol. 36/1-4, #153-156 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1995:    Vol. 37/1-4, #157-160 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1996:    Vol. 38/1-4, #161-164 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1997:    Vol. 39/1-4, #165-168 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1998:    Vol. 40/1-4, #169-172 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1999:    Vol. 41/1-4, #173-176 (Mar,Jun,Sep,Dec)
JAZZ GUIDE, The – P-943
England
1966:    Vol. 2/10-12
1967:    Vol. 3/1-5
JAZZ’ HALO – P-741
Belgien
1997:    Vol. 1/1-4 (Jan-Oct)
1998:    Vol. 2/1-4 (Jan-Dec)
1999:    Vol. 3/1-3 (Apr-Oct), 12 (Dec) [new numbering]
2000:    Vol. 4/13-16 (Jul,Sep,Nov,Dec)
2001:    Vol. 5/17-19 (May,Aug,Dec), 20 (special issue)
2002:    Vol. 6/21-22 (May-Oct)
2003:    Vol. 6/23-24
JAZZHIRADà – P-898
Hungary
1971:    Vol. 1/1-2
1972:    Vol. 2/1-9
1973:    Vol. 3/1-3
1974:    Vol. 4/1-2
1975:    Vol. 5 (Sep)
JAZZ HIP
(Revue d’information)
France
1962:    Vol. 5/31
1963:    Vol. 6/32-34
1960s:  #36-38
JAZZ HOME – P-175
Germany
1949:    Vol. 1/1-5
1950:    Vol. 2/1 [last issue; one further issue continued as part of  Anglo German Swing Club News Sheet, #5 (Feb.1950)]
JAZZ HOT – P-176
France
1935:    Vol. 1/1-5
1936:    Vol. 2, #6-13
1937:    Vol. 3, #14-21
1938:    Vol. 4, #22-28
1939:    Vol. 5, #29-32
1943:    (as “Circulaire du Hot Club de France”: Vol. 9, #7-8 (Oct-Nov [Nov-no mis-identified as #7 (Oct)])
1944:    (as “Circulaire du Hot Club de France”: Vol. 10, May
1945:    Vol. 11, #1-2 (Oct-Dec)
1946:    Vol. 12, #4-11 (Jan/Feb-Dec)
1947:    Vol. 13, #12-19
1948:    Vol. 14, #Special, #20-28
1949:    Vol. 15, #Special, #29-31, 33-39
1950:    Vol. 16, #Special, #40-50
1951:    Vol. 17, #51-61
1952:    Vol. 18, #62-72
1953:    Vol. 19, #73-83
1954:    Vol. 20, #84-94
1955:    Vol. 21, #95-105
1956:    Vol. 22, #106-116
1957:    Vol. 23, #117-127
1958:    Vol. 24, #128-138
1959:    Vol. 25, #139-149
1960:    Vol. 26, #150-160
1961:    Vol. 27, #161-171
1962:    Vol. 28, #172-182
1963:    Vol. 29, #183-193
1964:    Vol. 30, #194-204
1965:    Vol. 31, #205-215
1966:    Vol. 32, #216-226
1967:    Vol. 33, #227-237
1968:    Vol. 34, #238-245
1969:    Vol. 35, #246-256
1970:    Vol. 36, #257-267
1971:    Vol. 37, #268-278
1972:    Vol. 38, #279-289
1973:    Vol. 39, #290-300
1974:    Vol. 40, #301-311
1975:    Vol. 41, #312-322
1976:    Vol. 42, #323-333
1977:    Vol. 43, #334-344
1978:    Vol. 44, #345/346-355 (Dec/Jan-Nov)
1979:    Vol. 45, #356/357-367 (Dec/Jan-Nov)
1980:    Vol. 46, #368/369-378 (Dec/Jan-Nov)
1981:    Vol. 47, #379/380-390 (Dec/Jan-Dec)
1982:    Vol. 48, #391/392-396 (Jan/Feb-Sep/Oct)
1983:    Vol. 49, #397-406 (Jan/Feb-Dec)
1984:    Vol. 50, #407-416 (Jan/Feb-Dec)
1985:    Vol. 51, #417-427 (Jan -Dec)
1986:    Vol. 52, #428-436 (Jan-Dec)
1987:    Vol. 53, #437-447 (Jan-Dec)
1988:    Vol. 54, #448-458 (Jan-Dec)
1989:    Vol. 55, #459-469 (Jan-Dec)
1990:    Vol. 56, #470-480 (Jan-Dec)(8 month interception)
1991:    Vol. 57, #481-484 (Sep-Dec)
1992:    Vol. 58, #485-495 (Jan-Dec)
1993:    Vol. 59, #495-506 (Jan-Dec/Jan)
1994:    Vol. 60, #507-516 (Feb-Dec/Jan)
1995:    Vol. 61, no. special, #517-526 (Feb-Dec/Jan)
1996:    Vol. 62, no. special, #527-536 (Feb-Dec/Jan)
1997:    Vol. 63, no. special, #537-545 (Feb-Dec/Jan)
1998:    Vol. 64, no. special, #547-556 (Feb-Dec/Jan)
1999:    Vol. 65, no. special, #557-566 (Feb-Dec/Jan)
2000:    Vol. 66, no. special, #567-576 (suppl.) (Feb-Dec/Jan)
2001:    Vol. 61, no. special, #577-586 (suppl.) (Feb-Dec/Jan)
2002:    Vol. 62, no. special, #587-594, 596 (suppl.) (Feb-Oct, Dec)
2003:    Vol. 63, no. special  #597-606 (suppl.) (Feb-Dec)
2004:    Vol. 64, no. special, #607-616 (Feb-Dec)
2005:    Vol. 65, no. special, #617-626 (suppl.) (Feb-Dec)
2006:    Vol. 66, no. special, #627-635 (Feb-Dec)
2007:    Vol. 67, no. special, #636-644 (Feb-Nov)
JAZZ IMPROV – P-844
Timeless Music Motivation & Ideas for Jazz Lovers
USA
1998:    Vol. 1/1-4
1999:    Vol. 2/1-3
2000:    Vol. 2/4
2001:    Vol. 3/1-3
JAZZ IMPROV NY – P-1062
The Ultimate Directory of NY Area Jazz Club, Concert & Event Listings
2008:    Vol. 3/7 (Jan); Vol. 3/9-10 (Mar-Apr)
[complete as pdf files from Jul.2005 to Jul.2009; continued as “Jazz Inside NY”]
JAZZ IN ARKANSAS – P-387
Newsletter
USA
1966:    Mar-Apr, Jul-Sep
1967:    Jun, Dec/Jan
1968:    Feb, 13.Dec
1969:    19.Feb, 3.Apr, 1.May, Jun, Jul, 19.Aug, 3.Sep, 2.Oct
1970:    29.Jul, 3.Sep, 1.Oct, 3.Dec, 30.Dec
1971:    3.Feb, 3.Mar, 1.Apr, 29.Apr, 3.Jun, 24.Jun, 28.Jul, 1.Sep
JAZZ IN BERLIN – P-177
Germany
1987:    May-Jul, Sep-Dec
1988:    Jan, Mar-May
JAZZ IN DUISBURG – P-683
Germany
1995: #2
JAZZ INFO – P-478
Programm des Jazzclub Darmstadt e.V.
Germany
1993:    1. Halbjahr
JAZZ INFORMATION – P-725
USA
1939:    Vol. 1/3 (26.Sep), 5-6 (10.-17.Oct), 9 (7.Nov), 13 (8.Dec) [1/2-1/16 (19.Sep-29.Dec.1939) as typed xerox/digi.copy]
1940:    Vol. 1/18 (12.Jan), 23 (23.Feb), 25 (8.Mar), 27 (29.Mar), 30 (26.Apr), 32 (10.May)
Vol. 2/1 (26.Jul), 3 (23.Aug), 5-7 (20. Sep, 4.Oct, 25.Oct), 9 (22.Nov) [1/17-1/24 (5.Jan-1.Mar) as typed xerox/digi.copy]
1941:    Vol. 2/13 (7.Feb), 15-16 (21.Mar,Nov)
JAZZ INFORMATION – P-762
Denmark
1950:    Vol. 1/1-5 (Feb-Jun/Jul)
JAZZ-INFORMATIONEN – P-1086
Germany
1959:    #8 (Feb)
JAZZ INSIDE NY – P-1073
The Ultimate Directory of NY Area Jazz Club, Concert & Event Listings
USA
2009:    Vol.1/2 (Sep)
2011:    Vol. 2/7 (Feb)
2012:    Vol. 3/7 (Feb)
[complete issues from Aug.2009 as pdf-Files]
JAZZ IN TIME – P-178
Belgium
1989:    #1-9 (Mar-Dec)
1990:    #10-19 (Jan-Dec/Jan)
1991:    #20/21-29 (Jan-Dec)
1992:    #30-38 (Jan-Dec); Festival-Supplement
1993:    #39-48 (Jan-Nov)
1994:    #49-58 (Feb-Dec)
1995:    #59-61 (Feb-Apr)
JAZZ IN UND UM DARMSTADT – P-179
Germany
1983:    Oct, Dec
1984:    Jan-Mar, May-Dec
1985:    Jan-Oct
1986:    Mar-Dec
1987:    Jan-Feb, Apr-Dec
1988:    Jan-Sep, Nov-Dec
1989:    Feb-Dec
1990:    Jan-Dec
1991:    Jan-Dec
1992:    Jan-Dec [last issue]
JAZZISM – P-1088
Netherlands
(formerly “Jazz Nu”)
2011:    #2-6 (Mar/Apr-Nov/Dec)
2012:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2013:    #1-7 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2014:    #1-7 (Jan/Feb-Dec)
2015:    #1-7 (Jan/Feb-Dec)
2016:    #1-7 (Jan/Feb-Dec/Jan)
2017:    #1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2018:    #1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2019:    #1-5 (Mar/Apr-Nov/Dec)2020:    #6 (Winter) #1-5 (Mar/Apr-Nov/Dec)
2021:    #6 (Winter) #1-2 (Mar/Apr-May/Jun)
JAZZIT – P-905
Italy
2000:    Vol. 2/1,3 (Jan/Feb,Jul/Aug)
2001:    Vol. 3/2,4,6 (Jan/Feb,May/Jun,Sep/Oct)
2002:    Vol. 3/8-9 (Jan/Feb-Mar/Apr), 4/12-13 (Sep/Oct-Nov/Dec)
2003:    Vol. 5/14 (Jan/Feb)
2009:    Vol. 11/51-55 (Mar/Apr-Nov/Dec)
2010:    Vol. 12/56-58 (Jan/Feb-May/Jun), 60-61 (Sep/Oct-Nov/Dec)
2011:    Vol. 13/62-66 (Jan/Feb-Sep/Oct)
2012:    Vol. 14/70-72 (May/Jun-Sep/Oct)
JAZZIZ – P-238
USA
1984:    Vol. 1/1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1985:    Vol. 2/1-4 (Jan/Feb-Jul/Aug)
1986:    Vol. 3/1-2 (Dec/Jan-Feb/Mar), 4-6 (Jun/Jul-Oct/Nov)
1987:    Vol. 4/1-6 (Dec/Jan-Oct/Nov)
1988:    Vol. 5/1-6 (Dec/Jan-Oct/Nov)
1989:    Vol. 6/1-6 (Dec/Jan-Oct/Nov)
1990:    Vol. 7/1-6 (Dec/Jan-Oct/Nov)
1991:    Vol. 8/1-6 (Dec/Jan-Oct/Nov)
1992:    Vol. 9/1-6 (Dec/Jan-Oct/Nov)
1993:    Vol. 10/1-6 (Dec/Jan-Oct/Nov)
1994:    Vol. 11/1-8 (Jan/Feb-Dec)
1995:    Vol. 12/1-12 (Jan-Dec)
1996:    Vol. 13/1-12 (Jan/Feb-Dec)
1997:    Vol. 14/1-8 (Jan-Aug), 10-12 (Oct-Dec)
1998:    Vol. 15/1-12 (Jan-Dec)
1999:    Vol. 16/1-12 (Jan-Dec)
2000:    Vol. 17/1-12 (Jan-Dec)
2001:    Vol. 18/1-12 (Jan-Dec)
2002:    Vol. 19/1-12 (Jan-Dec)
2003:    Vol. 20/1-12 (Jan-Dec)
2004:    Vol. 21/1-12 (Jan-Dec)
2005:    Vol. 22/1-12 (Jan-Dec)
2006:    Vol. 23/3-5, 7-12 (Mar-May, Jul-Dec)
2007:    Vol. 24/2-6, 8, 11-12 (Jan/Feb-Jun, Aug,            Nov-Dec)
2008:    Vol. 25/2, 9-12 (Mar, Sep-Dec)
2009:    Vol. 26/1, 3, 5, 8 (Jan/Feb, Summer, Fall, Winter
2010:    Vol. 27/2-3, 6, 9, 12 (Mar/Apr, Spring,   Summer, Fall, Winter)
2011:    Vol. 28/3 (Spring)
2013:    Vol. 30/3 (Spring), 9 (Fall), 12 (Winter)
2014:    Vol. 31/3, 6, 9 (Spring-Summer-Fall)
2015:    Vol. 31/12 (Winter),
Vol. 32/3 (Spring), 6 (Summer), 9 (Fall)
2016:    Vol. 32/12 (Winter),
Vol. 33/3 (Spring), 6 (Summer), 9 (Fall)
2017:    Vol. 33/12 (Winter);
34/3 (Spring), 6 (Summer), 9 (Fall),
2018:    34/12 (Winter); 35/3 (Spring), 35/6 (Summer), 35/9 (Fall)
2019:    36/3 (Spring); 36/6 (Summer); 36/9 (Fall)
2020:    36/12 (Winter); 37/3 (Spring), 37/6 (Jun), 37/9 (Fall)
2021:    37/12 (Winter), 38/3 (Spring)
JAZZJAARBOEK – P-669
Netherlands
1982:    Vol. 1
1983:    Vol. 2
1984:    Vol. 3
1985:    Vol. 4
1986:    Vol. 5
1987:    Vol. 6
1988:    Vol. 7
JAZZ JAMBOREE -P-1163
(Intern. Jazzfestival Warschau, Polen)
1971:    #14
1974:    #17
1976:    #19
1977:    #20
1978:    #21
1979:    #22
1980:    #23
1981:    #24
1983:    #25
1984:    #26
1985:    #27
1986:    #28
1987:    #29
JAZZ JOURNAL – P-180
England
1949:    Vol. 2/6 (Jun), 8 (Aug) [Vol. 2/1-2/12 = digi.copy]
1950:    Vol. 3/3 (Mar), 5 (May), 9 (Sep), 11 (Nov) [Vol. 3/1-3/12 = digi.copy]
1951:    Vol. 4/3-8 (Mar-Aug), 12 (Dec) [Vol. 4/1-4/12 = digi.copy]
1952:    Vol. 5/1-12 (Jan-Dec)
1953:    Vol. 6/1-12 (Jan-Dec) [Jul-Aug: some pages cut] (können ausgetauscht werden, Rolf)
1954:    Vol. 8/1-12 (Jan-Dec) [Dec 1954, p.19-26 cut]
1955:    Vol. 8/1-12 (Jan-Dec)
1956:    Vol. 9/1-12 (Jan-Dec)
1957:    Vol. 10/1-12 (Jan-Dec)
1958:    Vol. 11/1-12 (Jan-Dec)
1959:    Vol. 12/1-12 (Jan-Dec)
1960:    Vol. 13/1-12 (Jan-Dec)
1961:    Vol. 14/1 (Jan), 3-12 (März-Dec) [Vol. 4/2-4/3 = digi.copy]
1962:    Vol. 15/1-12 (Jan-Dec)
1963:    Vol. 16/1-12 (Jan-Dec)
1964:    Vol. 17/1-12 (Jan-Dec)
1965:    Vol. 18/1-12 (Jan-Dec)
1966:    Vol. 19/1-12 (Jan-Dec)
1967:    Vol. 20/1-12 (Jan-Dec)
1968:    Vol. 21/1-12 (Jan-Dec)
1969:    Vol. 22/1-12 (Jan-Dec)
1970:    Vol. 23/1-12 (Jan-Dec)
1971:    Vol. 24/1-12 (Jan-Dec)
1972:    Vol. 25/1-12 (Jan-Dec)
1973:    Vol. 26/1-12 (Jan-Dec)
1974:    Vol. 27/1-12 (Jan-Dec)
1975:    Vol. 28/1-12 (Jan-Dec)
1976:    Vol. 29/1-12 (Jan-Dec)
1977:    Vol. 30/1-12 (Jan-Dec)
1978:    Vol. 31/1-12 (Jan-Dec)
1979:    Vol. 32/1-12 (Jan-Dec)
1980:    Vol. 33/1-12 (Jan-Dec)
1981:    Vol. 34/1-12 (Jan-Dec)
1982:    Vol. 35/1-12 (Jan-Dec)
1983:    Vol. 36/1-12 (Jan-Dec)
1984:    Vol. 37/1-12 (Jan-Dec)
1985:    Vol. 38/1-12 (Jan-Dec)
1986:    Vol. 39/1-12 (Jan-Dec)
1987:    Vol. 40/1-12 (Jan-Dec)
1988:    Vol. 41/1-12 (Jan-Dec)
1989:    Vol. 42/1-12 (Jan-Dec)
1990:    Vol. 43/1-12 (Jan-Dec)
1991:    Vol. 44/1-12 (Jan-Dec)
1992:    Vol. 45/1-12 (Jan-Dec)
1993:    Vol. 46/1-12 (Jan-Dec)
1994:    Vol. 47/1-12 (Jan-Dec)
1995:    Vol. 48/1-12 (Jan-Dec)
1996:    Vol. 49/1-12 (Jan-Dec)
1997:    Vol. 50/1-12 (Jan-Dec)
1998:    Vol. 51/1-12 (Jan-Dec)
1999:    Vol. 52/1-12 (Jan-Dec)
2000:    Vol. 53/1-12 (Jan-Dec)
2001:    Vol. 54/1-12 (Jan-Dec)
2002:    Vol. 55/1-12 (Jan-Dec)
2003:    Vol. 56/1-12 (Jan-Dec)
2004:    Vol. 57/1-12 (Jan-Dec)
2005:    Vol. 58/1-12 (Jan-Dec)
2006:    Vol. 59/1-12 (Jan-Dec)
2007:    Vol. 60/1-12 (Jan-Dec)
2009:    Vol. 62/3-10 (May-Dec) [complete year; Jazz Journal folded for some issues, then changed owners]
2010:    Vol. 63/1-12 (Jan-Dec)
2011:    Vol. 64/1-12 (Jan-Dec)
2012:    Vol. 65/1-12 (Jan-Dec)
2013:    Vol. 66/1-12 (Jan-Dec)
2014:    Vol. 67/1-12 (Jan-Dec)
2015:    Vol. 68/1-12 (Jan-Dec)
2016:    Vol. 69/1-12 (Jan-Dec)
2017:    Vol. 70/1-12 (Jan-Dec)
2018:    Vol. 71/1-12 (Jan-Dec)
JAZZ JUBILEE BUGLE – P-617
Sacramento Traditional Jazz Society
USA
Newsletter:
1971:    Vol. 2/5 (May)
1972:    Vol. 3/11 (Nov)
1973:    Mar, May
1974:    22.Jan, 23.Jan, 8.Mar, Vol. 5/8 (Oct),
1975:    Jul
1976:    Jul, Aug
1978:    Jun
JAZZLAND – P-1169 Italien, Mailand
1965    #3/4 (März/April)
JAZZ LIFE BRASS & WOODWIND CATALOG – P-182
Japan
1987:    #1 (Jan)
JAZZ LIFE DISC REVIEW/Catalog – P-183
Japan
1987:    #11-12 (Nov-Dec)
1988:    #1-2 (Jan-Feb), 4-8 (Apr-Aug), 10-12 (Oct-Dec)
1989:    #1-12 (Jan-Dec)
1990:    #1-12 (Jan-Dec)
1991:    #1-10 (Jan-Oct)
1993:    [1 Heft]
JAZZ LIFE VIDEO CATALOG – P-184
Japan
1989:    #7 (Jul)
JAZZ LINE – P-829
Australia
1974: Vol. 7: #3
JAZZLINE NEWS – P-239
LAG Jazz Schleswig-Holstein
Germany
1991:    #1-4
1992:    #1-2
JAZZ LINK MAGAZINE – P-185
USA
1988:    Vol. 1/7 (Nov)
1991:    Vol. 4/36-40 (Jun-Oct)
JAZZ LIVE – P-186
Austria
1983:    Vol. 1, #1 (Jul), Vol.2, #3-6/7 (Aug/Sep-Dec/Jan)
1984:    Vol. 2, #8-13 (Feb-Jul/Aug), 15-17 (Oct-Dec/Jan)
1985:    Vol. 2, #19-27 (Mar-Dec)
1986:    Vol. 3, #28-32 (Jan-Jun); Vol.4, #33-37 (Jul-Dec)
1987:    Vol. 4, #38-47 (Jan-Dec)
1988:    Vol. 5, #48-57 (Jan-Dec)
1989:    Vol. 6, #60-65 (Jan-Jun); Vol.7, #66-71 (Jul-Dec)
1990:    Vol. 7, #72-78 (Jan-Jul); Vol.8, #79 (Aug), 81-83 (Oct-Dec)
1991:    Vol. 8, #84-95 (Jan-Dec)
1992:    Vol. 9, #96-97, Vol. 10, #98-99
1993:    Vol. 10, #100-103, Jazz Live Extra (Herbst ï93)
1994:    Vol. 10, #104 (Jazzfest Wien); Vol. 11, #105-106,
1995:    Vol. 11, #107; Vol. 12, #108; Vol.12, #109
1996:    Vol. 13, #110-114
1997:    Vol. 15, #114-117
1998:    Vol. 15, #118-121
1999:    Vol. 16, #122-125
2000:    Vol. 17, #126-129
2001:    Vol. 18, #130-134
2002:    Vol. 19, #135-136
2003:    Vol. 20, #137-138
JAZZ SOCIETY / JAZZ MAGASINET – P-1106
Organ for Norsk Jazzforbund
[”Jazz Society” up to Dec.1958; “Jazz Magasinet” from Jan.1959]
Norwayy
1958:    Vol. 2/9 (Sept), 12 (Dec)
1959:    Vol. 3/1-2/3 (Jan-Feb/Mar)
JAZZ MAGAZINE – P-761
Argentina
1945:    Vol. 1/2 (Oct), 1/4 (Dec)
1946:    Vol. 1/5-10 (Jan-Jul), Vol. 2/12-13 (Sep-Oct)
1954:    #44 (Jan/Feb)
JAZZ MAGAZINE – P-187
England
1946:    Vol. 3/1-3
JAZZ MAGAZINE – P-188
France
1954:    Vol. 1, #1 (Dec)
1955:    Vol. 1, #2-11 (Jan-Nov); Vol. 2, #12 (Dec)
1956:    Vol. 2, #13-21 (Jan-Nov); Vol. 3, #22(Dec)
1957:    Vol. 3, #23-32 (Jan-Nov); Vol. 4, #33(Dec)
1958:    Vol. 4, #34-42 (Jan-Nov); Vol. 5, #43(Dec)
1959:    Vol. 5, #44-53 (Jan-Nov); Vol. 6, #54(Dec)
1960:    Vol. 6, #55-65 (Jan-Dec)
1961:    Vol. 7, #66-77 (Jan-Dec)
1962:    Vol. 8, #78-89 (Jan-Dec)
1963:    Vol. 9, #90-101(Jan-Dec)
1964:    Vol. 10, #102-113(Jan-Dec)
1965:    Vol. 11, #114-125(Jan-Dec)
1966:    Vol. 12, #126-137(Jan-Dec)
1967:    Vol. 13, #138-149 (Jan-Dec)
1968:    Vol. 14, #150-161 (Jan-Dec)
1969:    Vol. 15, #162-173 (Jan-Dec)
1970:    Vol. 16, #174-184 (Jan-Dec)
1971:    Vol. 17, #185-195 (Jan-Dec)
1972:    Vol. 18, #196-206 (Jan-Dec)
1973:    Vol. 19, #207-214 (Jan-Sep), #216-217 (Oct/Nov-Dec)
1974:    Vol. 20, #218-228 (Jan-Dec)
1975:    Vol. 21, #229-238 (Jan-Nov)
1976:    Vol. 22, #240-242 (Jan-Mar), #244-250 (May-Dec)
1977:    Vol. 23, #251-260 (Jan-Dec)
1978:    Vol. 24, #261-270 (Jan-Dec)
1979:    Vol. 25, #271-281 (Jan-Dec)
1980:    Vol. 26, #282-292 (Jan-Dec)
1981:    Vol. 27, #293-302 (Jan-Dec)
1982:    Vol. 28, #303-313 (Jan-Dec)
1983:    Vol. 29, #314-324 (Jan-Dec)
1984:    Vol. 30, #325-334 (Jan-Dec)
1985:    Vol. 31, #335-345 (Jan-Dec)
1986:    Vol. 32, #346-356 (Jan-Dec)
1987:    Vol. 33, #357-367 (Jan-Dec/Jan)
1988:    Vol. 34, #368-377 (Feb-Dec)
1989:    Vol. 35, #378-388 (Jan-Dec)
1990:    Vol. 36, #389-399 (Jan-Dec)
1991:    Vol. 37, #400-410 (Jan-Dec)
1992:    Vol. 38, #411-421 (Jan-Dec)
1993:    Vol. 39, #422-432 (Jan-Dec)
1994:    Vol. 40, #433-443 (Jan-Dec)
1995:    Vol. 41, #444-447 (Jan-Dec)
1996:    Vol. 42, #455-465 (Jan-Dec)
1997:    Vol. 43, #466-476 (Jan-Dec)
1998:    Vol. 44, #477-487 (Jan-Dec)
1999:    Vol. 45, #488-499 (Jan-Dec)
2000:    Vol. 46, #500-510 (Jan-Dec)
2001:    Vol. 47, #511-521 (Jan-Dec) (suppl.: #519, Miles Davis special)
2002:    Vol. 48, #522-531 (Jan-Dec) (suppl.: CDs 2001 ranking of the critics) (suppl.: 532, CD:Hommage à Henri Renaud et Guide 2002 Les Meilleurs CDs)
2003:    Vol. 49, #533-543 (Jan-Dec)
2004:    Vol. 50, #544-554 (Jan-Dec)
2005:    Vol. 51, #555-565 (Jan-Dec)
2006:    Vol. 52, #566-576 (Jan-Dec)
2007:    Vol. 53, #577 (Jan)
2009:    Vol. 55, #606-609 (Sep-Dec) [ab September zusammengeführt mit Jazzman als “Jazzmagazine/Jazzman”]
2010:    Vol. 56, #610-620 (Jan-Dec)
2011:    Vol. 57, #621-632 (Jan-Dec) ) [+ special Jun.2011, “Jazz à Vienne”]
2012:    Vol. 58, #633-644 (Jan-Dec) [+ special Jun.2012, “Jazz à Vienne”]
2013:    Vol. 59, #645-656 (Jan-Dec) [+ special Jun.2013, “Jazz à Vienne”]
2014:    Vol. 60, #657-668 (Jan-Dec) [+ special Jun/Jul.2014]
2015:    Vol. 61, #669-679 (Feb-Dec)
2016:    Vol. 62, #680-690 (Feb-Dec) [+ special “Portfolio J.-P. Leloir“)
2017:    Vol. 63 #691-701 (Feb-Dec) [+special Aug 2017 “Jazz, pop et soul”]
2018:    Vol. 63 #702-712 (Feb-Dec) [special Guide Festivals del’ete]
2019:   #713-723 (Feb-Dec)
2020:    #724-733 (Feb-Dec) [#727 (May) digital only!]
2021:    #734-737 (Feb-May)
JAZZ MAGAZINE – P-821
Netherlands
1993:    Vol. 1/1-4 (Jun/Jul-Dec/Jan)
JAZZ MAGAZINE – P-941
USA
1976:    Vol. 1/1-2 (Summer-Fall)
1977:    Vol. 1/3-4 (Spring-Summer)
1978:    Vol. 2/3-4 (Spring-Summer), 3/1-2 (Fall-Winter)
1979     Vol: 3, #4
1980:    Vol. 4/2 (Spring)
JAZZMÁL – P-897
Iceland
1967:    Vol. 1/1
 P-453
(Beilage zu La Monde du Musique)
France
1992:    #160-161 (Nov-Dec)
1993:    #163-164 (Jan-Feb)
1996:    #13 (Apr)
1997:    #23 (Mars)
JAZZMAN – P-944
France
1995:    #1-9 (Mar-Dec)
1996:    #10-20 (Jan-Dec)
1997:    #21-31 (Jan-Dec)
1998:    #32-42 (Jan-Dec)1999:    #43-53 (Jan-Dec)
2000:    #54-64 (Jan-Dec)
2001:    #65-75 (Jan-Dec)
2002:    #76-86 (Jan-Dec)
2003:    #87-97 (Jan-Dec)
2004:    #98-108 (Jan-Dec)
2005:    #109-119 (Jan-Dec)
2006:    #120-130 (Jan-Dec)
2007:    #131-141 (Jan-Dec)
2008:    #142-152 (Jan-Dec)
2009:    #153-159 (Jan-Jul/Aug) [ab September fortgeführt als “Jazz Magazine/Jazzman”]
JAZZ MODERNE – P-801
Austria
1953:    #2 (Oct/Dec)
JAZZ MONTHLY – P-190
England
1955:    Vol. 1/2 (Apr), 4 (Jun), 8-10 (Oct-Dec)
1956:    Vol. 1/11-12 (Jan-Feb);
Vol. 2/1-10 (Mar-Dec)
1957:    Vol. 2/11-12 (Jan-Feb);
Vol. 3/1-10 (Mar-Dec)
1958:    Vol. 3/11-12 (Jan-Feb);
Vol. 4/1-10 (Mar-Dec)
1959:    Vol. 4/11-12 (Jan-Feb);
Vol. 5/1-10 (Mar-Dec)
1960:    Vol. 5/11-12 (Jan-Feb);
Vol. 6/1-10 (Mar-Dec)
1961:    Vol. 6/11-12 (Jan-Feb);
Vol. 7/1-10 (Mar-Dec)
1962:    Vol. 7/11-12 (Jan-Feb);
Vol. 8/1-10 (Mar-Dec)
1963:    Vol. 8/11-12 (Jan-Feb);
Vol. 9/1-4 (Mar-Jun), 6-10 (Aug-Dec)
1964:    Vol. 9/11-12 (Jan-Feb);
Vol. 10/1-2 (Mar-Apr), 4-10 (Jun-Sep-Dec)
1965:    Vol. 10/12 (Feb);
Vol. 11/1-10 (Mar-Dec)
1966:    Vol. 11/11-12 (Jan-Feb);
Vol. 12/1-10 (Mar-Dec)
1967:    Vol. 12/11-12 (Jan-Feb);
Vol. 13, #2-10 (Mar-Dec)
1968:    Vol. 13-14/155-166 (Jan-Dec)
1969:    Vol. 14-15/167-178 (Jan-Dec; May & Jun both have the same no. [#171])
1970:    Vol. 15-16/179-190 (Jan-Dec)
1971:    Vol. 16-17/191-192 (Jan-Feb)
JAZZMOZAIEK – P-1025
Belgian
2005: Vol. 3 (Sep/Oct/Nov)
JAZZ MUSIC – P-191
England
1943:    Vol. 1/4, 1/7; Vol. 2/1-4 (#4, #7, #11-14; ca.Apr, ca.Jul, Sep-Dec)
1944:    Vol. 2/5-8 (#15-18; Jan-Apr)
1946:    Vol. 3/1-4
1947:    Vol. 3/5-6
1948:    Vol. 3/7-10
1949:    Vol. 4/1-3
1950:    Vol. 4/4
1951:    Vol. 4/5-7
1952:    Vol. 4/8
1954:    Vol. 5/1-2, 4-8
1955:    Vol. 6/1-6
1956:    Vol. 7/1-6
1957:    Vol. 8/1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1958:    Vol. 9/1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1959:    Vol. 10/1-4 (Jan/Feb-Jul/Aug)
1960:    Vol. 11/1-7/8 (Jan-Jul/Aug)
JAZZ MUSIC BOOKS – P-192
England
1943:    [Rudi Blesh: This Is Jazz]
1944:    [Frederic Ramsey Jr.: Chicago Documentary]
[Jazz Folio]
[Jazz Miscellany]
1945:    [Piano Jazz No.1 / No. 2] [Jazz Review]
1946:    Apr [A Tribute to Huddie Ledbetter]
JAZZ MUSIC TODAY – P-193
Japan
1990:    Vol. 1 (PR-Newsletter)
JAZZMUSIK  – P-1188
Germany
1958:    Vol. 1/12 (Dec)
JAZZ ‘N’ BLUES ‘N’ AROUND – P-832
Italy
1998:    Vol. 5/3-7 (Aug/Sep-Dec)
JAZZ ‘N’ MORE – P-880
(Das Schweizer Jazzmagazin)
Switzerland
1999:    #4 (Dec)
2000:    #1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2001:    #1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2002:    #1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2003:    #1-3, 5-6 (Feb/Mar-Jun/Jul, Oct/Nov-Dec/Jan)
2004:    #1-6 (Feb/Mar-Nov/Dec)
2005:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2006:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2007:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2008:    #2-6 (Mar/Apr-Nov/Dec)
2009:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2010:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2011:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2012:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2013:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2014:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2015:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2016:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec), special edition
2017:    #1-6 (Jan-Nov/Dec)
2018:    #2-6 (Feb/Mar-Nov/Dec)
2019:    #1-5 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2020:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2021:    #1-3 (Jan/Feb-May/Jun)
JAZZ NAD ODRA – P-1164
Polen1976:   #1
1977:   #1-3
JAZZ NACHRICHTEN – P-596
East Germany (DDR)
1984:    Jan/Feb.1984
JAZZ NEW ENGLAND – P-194
USA
1974:    Vol. 1/1-3 (Oct-Dec)
1975:    Vol. 1/4-8 (Jan-Nov)
1983:    #1-2 (fall-winter)
JAZZ NEW ENGLAND NEWSLETTER – P-431
USA
1984:    spring
JAZZ NEWS – P-1109
International Jazz Festival Prague
1967:    Oct
JAZZ NEWS – P-195
France
1948:    #1 (Christmas)
1949:    #2-6 (Jan-Jun), 7-10 (Oct-Nov)
1950:    #9-11 (Mar,Apr,Jun)
JAZZ NEWS – P-1129
France
2012:    #17 (Dez)
2013:    #19-21 (Mar-Mai), 27 (Dec)
2014:    #28-33 (Jan/Feb-Jul), 35-37 (Sep-Dec)
2015:    #38 (Jan/Feb)
JAZZ NEWS – P-196
England
1957:    Aug
1960:    Vol. 4/31-32 (17.-24. Sep)
1961:    Vol. 5/8 (25.Feb), 10 (8.Mar)
1962:    Vol. 6/6 (7. Feb), 17 (25. Apr), 21-22 (30. May-6. Jun), 23 (13.Jun), 38 (26. Sep)
JAZZ NEWS – P-197
Ireland
1987:    Vol. 1/3, 5, 6 (May/Jun, Sept/Okt, Nov/Dec)
1988:    Vol. 2/1-5 (Mar-Nov/Dec)
1989:    Vol. 3/3-5 (May/Jun-Sep/Oct)
JAZZ NEWS – P-498
Austria
1971:    #1, 5-6
JAZZ NEWS – P-1095
Publikationsorgan der Interessengemeinschaft der Zürcher Jazz-Clubs
Switzerland
1952:    unnumbered
JAZZ NEWS FROM SWEDEN – P-686
Sweden
1993:    #1-2
1994:    #3
JAZZ NEWSLETTER (#0 als JID Newsletter) – P-447
Jazz-Institut Darmstadt
Germany
1992:    #0 (Sep), special number [Wynton Marsalis Discography]
1993:    #1 (Jan), #2 (May), #3 (Aug), #4 (Sep)
1994:    #5 (Nov), #6 (Dec)
JAZZNEWSLETTER – P-634
(DRS) Switzerland
1991:    #4-5 (Aug-Sep), #8 (Dec)
1992:    #9-10 (Jan-Feb)
1993:    #21 (Jan), #24-26 (Apr-Jun), #31-32 (Nov-Dec)
1994:    #33 (Jan), #35-44 (Mar-Dec)
1995:    #45-53, 55-56 (Jan-Sep, Nov-Dec)
1996:    #57-62, 64-66 (Jan-Jun, Oct)
JAZZ NZ – P-881
New Zealand
1981:    Vol. 1/2 (Apr/Jun)
JAZZNOCRACY – P-1174 (Wavendon, England)
(?)   #5
JAZZ NOTES – P-198
A Newsletter of the Jazz Journalists Association
USA
1989:    Vol. 1/2-4 (Summer-Winter)
1990:    Vol. 2/1-4 (Spring-Winter)
1991:    Vol. 3/2-4 (Spring-Winter)
1992:    Vol. 4/1-4 (Spring-Winter); “The Best of 1992”
1993:    Vol. 5/1-2
1994:    Vol. 6/1-3
1995:    Vol. 7/1-4
1996:    Vol. 8/1-4
1997:    Vol. 9/1-4
1998:    Vol. 10/1-2
1999:    Vol. 10/3-4, 11/1
2000:    Vol. 11/2-4
2001:    Vol. 12/1-4
2002:    Vol. 13/1-4
2003:    Vol. 14/1,3-4
2004:    Vol. 15/1-4
2005:    Vol. 16/1-4
2006:    Vol. 17/1-4
2007:    Vol. 18/1-3 (Spring-Autumn)
[discontinued as printed magazine; contined as web pdf files]
JAZZ NOTES – P-571
France
1989:    #1, #3-6 (Jan,May-Dec)
1990:    #7-10/11 (Feb/Mar-Oct/Nov)
1991:    #12-16 (Jan/Feb-Oct/Nov)
1992:    #17-21 (Jan/Feb-Dec)
1993:    #22-26 (Feb/Mar-Dec)
1994:    #27-31 (Feb-Dec)
1995:    #32-36 (Mar-Dec)
1996:    #37-41 (Mar-Dec)
1997:    #42-46 (Mar-Dec)
1998:    #47-51 (Mar-Dec)
1999:    #52-56 (Mar-Dec)
2000:    #57-61 (Mar-Dec)
2001:    #62-66 (Mar-Dec)
2002:    #67-71 (Mar-Dec)
2003:    #72-76 (Mar-Dec)
2004:    #77-81 (Mar-Dec)
2005:    #82-86 (Mar-Dec)
2006:    #87-89 (Mar-Jul)
JAZZ NOTES – P-655
Australien
1946:    #63 (Apr), #67-69 (Sep,Nov,Dec)
1947:    #70-79 (Jan-Dec)
1948:    #80 (Jan), #82-86 (Mar- Aug), #88-89 (Oct/Nov-Dec)
1949:    #90-96 (Jan/Feb-Sep)
1950:    #99-103 (Jan/Feb-Oct)
1960:    #104 (Jul)
JAZZ NOTES – P-682
Indianapolis Jazz Club Newsletter
USA
1959:    Vol. 4/4-12 (Apr-Dec/Jan)
1960:    Vol. 5/1-4 (Dec/Jan-Apr), 6/7-12 (Jun/Jul-Dec/Jan)
1961:    Vol. 6/1-2/3 (Jan-Feb/Mar)
1962:    Vol. 7/2-5
1963:    Vol. 8/6-7
1964:    Summer, Fall, Winter
1965:    Spring-Fall
1968:    Spring
1975:    May-Jun
1978:    Feb-Jun/Jul
JAZZ NOTES – P-625
***
1979:    Spring
JAZZ (Jazz NU) – P-199
Netherlands
1978:    Vol. 1/0,1-3 (Feb,Oct-Dec)
1979:    Vol. 1/4-12 (Jan-Sep); Vol. 2/1-3 (Oct-Dec)
1980:    Vol. 2/4-10 (Jan-Sep); Vol. 3/1-3 (Oct-Dec)
1981:    Vol. 3/4-12 (Jan-Sep); Vol. 4/1-3 (Oct-Dec)
1982:    Vol. 4/4-12 (Jan-Sep); Vol. 5, #48-50 (Oct-Dec)
1983:    Vol. 5, #51-59 (Jan-Sep); Vol. 6, #60-62 (Oct-Dec)
1984:    Vol. 6, #63-71 (Jan-Sep); Vol. 7, #72-74 (Oct-Dec)
1985:    Vol. 7, #75-83 (Jan-Sep); Vol. 8, #84-86 (Oct-Dec)
1986:    Vol. 8, #87-95 (Feb-Sep); Vol. 9, #96-99 (Oct-Dec)
1987:    Vol. 9, #99 (Jan)-107 (Sep); Vol. 10, #108-110 (Oct-Dec)
1988:    Vol. 10, #111-118 (Jan-Sep);     Vol. 11, #119-121 (Oct-Dec)
1989:    Vol. 11, #122-130 (Jan-Sep); Vol. 12, #131-133 (Oct-Dec)
1990:    Vol. 12, #134-145
1991:    Vol. 13, #146-156
1992:    Vol. 14, #157-164 (Jan-Sep); Vol. 15, #165-167 (Oct-Dec)
1993:    Vol. 16, #168-178
1994:    Vol. 17, #179-189
1995:    Vol. 18, #190-200
1996:    Vol. 18, #201-211
1997:    Vol. 19, #212-222
1998:    Vol. 20, #223-233
1999:    Vol. 21, #234-244
2000:    Vol. 22, #245-246; Vol. 22, #1-5 (Mar/Apr-Winter) [changes name to “JAZZ” in 2000]
2001:    Vol. 23, #1(Winter) –
2001:    Vol. 24  #2-6 (Winter)
2002:    Vol. 25 #1-6 (Winter-Winter)
2003:    Vol. 26 #1-6 (Winter-Winter)
2004:    Vol. 27 #1-6 (Winter-Winter)
2005:    Vol. 28 #2-6 (Spring-Winter)
2006:    Vol. 29 #1-6 (Spring-Winter)
2007:    Vol. 30 #1-6 (Winter-Winter)
2008:    Vol. 31 #1-6 (Winter-Winter)
2009:    Vol. 32 #1-6 (Winter-Winter)
2010:    Vol. 33 #1-6 (Spring-Winter) [changes name to “JAZZISM” and starts with new numbering in 2011]
JAZZ NYTT – P-240
Norway
1965:    Vol. 1: Jul
1966:    Vol. 2: Mar
1967:    Vol. 3: Apr,Jun,Oct,Dec
1968:    Vol. 4: Mar,Jun,Nov
1969:    Vol. 5: Mar,May,Jul,Nov
1970:    Vol. 6/1-4 (?,May,Jul,Nov)
1971:    Vol. 7/1-3 (Mar,Jun,Oct)
1972:    Vol. 8: Jun
1973:    Vol. 9/2-4 (Apr,Jun)
1974:    Vol. 10/1
1975:    Vol. 11/1-2
1976:    Vol. 12/1-5/6
1977:    Vol. 13/5
1978:    Vol. 14/1-5
1979:    Vol. 15/1-5
1980:    Vol. 16/1-5
1981:    Vol. 17/1-5
1982:    Vol. 18/1-2,4
1984:    Vol. 20/1-6
1985:    Vol. 21/1-6
1986:    Vol. 22/1-6
1987:    Vol. 23/2-6
1988:    Vol. 24/1-5
1989:    Vol. 25/1-5
1990:    Vol. 26/1,4
1991:    Vol. 27/1-5
1992:    Vol. 28/1-5
1993:    Vol. 29/1-5
1994:    Vol. 30/1-5
1995:    Vol. 31/1-4/5
1996:    Vol. 32/1-4
1997:    Vol. 33/1-4
1998:    Vol. 34/1-4
1999:    Vol. 35/1-2
2008:    Vol. 44/1,5-6
2009:    Vol. 45/1,3-6
2010:    Vol. 46/1-6
2011:    Vol. 47/1-5
2012:    Vol. 48/2-3,5-6
2013:    Vol. 49/1-2
JAZZOLOGIST, THE – P-584
USA
1964:    Vol. 2 [no dates] (23.Jul, 28.Aug)
1965:    Vol. 3 (1.Feb, 1.Mar, 29.Apr, 1.Jul, 1.Sep, 7. Nov, 5.Dec)
1966:    Vol. 3/9 (Jan), 3/12 (1.Apr); Vol. 4/2 (1.Jun), 4/6 (Oct), 4/8 (4.Dec)
1967:    Vol. 4/9-11 (1.Jan-1.Mar); Vol. 5/1 (May), 5/3-6 (1.Jul-30.Sep), Vol. 5/8 (3.Dec)
1968:    Vol. 5/9 (Jan), 5/11-12; Vol. 6/1-4 (May/Jun-Jul/Aug), 6/6-7 (Oct/Nov)
1969:    Vol. 7/2-5 (Jun/Jul-Aug/Sep)
1970:    Vol. 7/9-10 (Jan/Feb); Vol. 8/1-8 (May/Dec)
1971:    Vol. 7/9-12 (Jan/Feb-Mar/Apr); Vol. 8/1-3 (May/Jul); special issue (24.Apr); Vol. 9/4-5,8-11 (Aug/Sep, Dec 71/Jan-Mar 72)
1972:    Vol. 10/7-9 (Nov/Dec)
1973:    Vol. 10/10-12 (Feb-Apr),Vol. 11/1-3 (May/Jul) 11/4-6 (Aug-Oct)
1974:    Vol. 11/11-12; Vol. 12/1-2 (Mar-Jun), 12/7-8 (Nov-Dec)
1975:    Vol. 12/7-10 (Nov-Feb); Vol. 13/2-8 (Jun-Dec)
1976:    Vol. 13/12; Vol. 14/1-2 (Apr/Jun)
1977:    Vol. 14/9-12 (Jan-Apr); Vol. 15/1-7 (May-Nov); special issue #103-A (Jan)
1978:    Vol. 16/7-9 (Nov-Dec/Jan)
1979:    Vol. 17/4-8 (Aug/Sep-Oct/Dec)
1980:    Vol. 17/12 (Apr); Vol. 18/1-2 (May/Jun), 6-9 (Oct-Dec/Jan)
1982:    Vol. 20/3-4 (Jul/Aug)
JAZZOLOGY – P-241
USA
1967/68  Vol.18, #2 (Nov/Dez/Jan)
1968:      Vol.18, #3 (Feb/März/Apri),
#4 (Mai/Juni/Juli),
Vol.19  #1 (Aug/Sep/Okt),
#2 (Nov/Dez/Jan)
1969:      Vol. 19/3-4 (Feb/Mar/Apr-May/Jun/Jul)
1970:      Vol. 20/2, (Nov 69, Dec 69, Jan 70),
20/3 (Feb/Mar/Apr)
1974:      Vol. 24/1 (May-Oct)
JAZZOLOGY – P-242
American Jazz Society Booklets
England
ca. 1945:          one issue
JAZZOLOGY – P-713
Publicacio dels Amics del Jazz de Lleida
Spain
1994:    #6 (Jun)
1995:    #7-8 (Jan,Jun)
1996:    #9-10 (Jan,Jun)
1997:    #11-12 (Mar,Dec)
JAZZOMANIA – P-678
Literary Organ of the Sierra Jazz Club
USA
1978:    Vol. 1/4-9 (Mar-Aug)
JAZZ ON CD – P-668
England
1993:    #1-5 (May-Oct)
1994:    #6-11 (Jun-Dec
1995:    #12-18 (Jan-Nov)
1996:    #19 (Jan) [last issue]
JAZZ ON THE RIVER – P-626
St. Louis Jazz Club
USA
1977:    Sep
1978:    Feb, Apr-Jul, Sep-Oct
1979:    Mar
1982:    Nov-Dec
JAZZ PARADE – P-1119
Denmark
1952:    Vol. 3/8 (Nov)
1953:    Vol. 4/4 (Apr/May), 6-7 (Nov-Dec)
1955:    Vol. 5/1-6 (Jan,Feb,Mar,Apr/May,May,Aug,Sep), 8A-9 (Nov-Dec)
JAZZPATORS INSIDE INFORMATION – P-1116
Germany
1959:    #1 (Summer)
JAZZOPHONE – P-500
France
1978:    #1
1983:    #14 (Jan), #16 (Nov)
JAZZ ORCHESTRAS – P-1027
England
1946:    #1 (Feb)
JAZZ PANORAMA – P-919
France
1960:  #2  (Sep/Oct)
JAZZ PERSPECTIVE –P-1139
Japan
2014: #8 (Jun), #9 (Dec) ­­­­­­­­­­­­­­­­
JAZZ PERSPECTIVES – P-1044
USA
2007:    Vol. 1/1-2 (May,Nov)
2008:    Vol. 2/1-2 (May,Nov)
2009:    Vol. 3/1-3 (April,Aug,Dec)
2010:    Vol. 4/1-3 (Apr,Aug,Dec)
2011:    Vol. 5/1-3 (Apr,Aug,Dec)
2012:    Vol. 6/1-3 (Apr,Aug,Dec)
2014:    Vol. 8/2-3 (Aug,Dec)
2015:    Vol. 9/1-3 (Apr,Aug,Dec)
2017:    Vol. 10/1-2/3 (Apr,Aug/Dec)
JAZZ PLAYER – P-578
USA
1993:    Vol. 1/1 (Dec)
1994:    Vol. 1/2-6 (Feb/Mar-Oct/Nov); 2/1 (Dec/Jan)
1995:    Vol. 2/2-6 (Feb/Mar-Oct/Nov)
1996:    Vol. 3/1-6 (Dec/Jan-Oct/Nov)
1997:    Vol. 4/1-6 (Dec/Jan-Oct/Nov)
1998:    Vol. 5/1-6 (Dec/Jan-Oct/Nov)
1999:    Vol. 6/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2000:    Vol. 7/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2001:    Vol. 8/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan) [eingestellt]
JAZZ PODIUM – P-200
Germany
[zuvor “Das internationale Podium”, siehe dort]
1953:    Vol.  2/1-11 (Jan-Dec)
1954:    Vol.  3/1-12
1955:    Vol.  4/1-12
1956:    Vol.  5/1-12
1957:    Vol.  6/1-12
1958:    Vol.  7/1-12
1959:    Vol.  8/1-12
1960:    Vol.  9/1-12
1961:    Vol. 10/1-12
1962:    Vol. 11/1-12
1963:    Vol. 12/1-12
1964:    Vol. 13/1-12
1965:    Vol. 14/1-12
1966:    Vol. 15/1-12
1967:    Vol. 16/1-12
1968:    Vol. 17/1-12
1969:    Vol. 18/1-12
1970:    Vol. 19/1-12 [Oct einzeln vorhanden]
1971:    Vol. 20/1-12
1972:    Vol. 21/1-12
1973:    Vol. 22/1-12
1974:    Vol. 23/1-12
1975:    Vol. 24/1-12
1976:    Vol. 25/1-12
1977:    Vol. 26/1-12
1978:    Vol. 27/1-12
1979:    Vol. 28/1-12
1980:    Vol. 29/1-12
1981:    Vol. 30/1-12
1982:    Vol. 31/1-12
1983:    Vol. 32/1-12
1984:    Vol. 33/1-12
1985:    Vol. 34/1-12
1986:    Vol. 35/1-12
1987:    Vol. 36/1-12
1988:    Vol. 37/1-12
1989:    Vol. 38/1-12
1990:    Vol. 39/1-12
1991:    Vol. 40/1-12
1992:    Vol. 41/1-12
1993:    Vol. 42/1-12
1994:    Vol. 43/1-12
1995:    Vol. 44/1-12
1996:    Vol. 45/1-12
1997:    Vol. 46/1-12
1998:    Vol. 47/1-12
1999:    Vol. 48/1-12
2000:    Vol. 49/1-12
2001:    Vol. 50/1-12
2002:    Vol. 51/1-12
2003:    Vol. 52/1-12
2004:    Vol. 53/1-12
2005:    Vol. 54/1-12
2006:    Vol. 55/2-12
2007:    Vol. 56/2-12
2008:    Vol. 57/2-12
2009:    Vol. 58/2-12
2010:    Vol. 59/2-12
2011:    Vol. 60/1-12
2012:    Vol. 61/2-12
2013:    Vol. 62/2-12
2014:    Vol. 63/2-12
2015:    Vol. 64/2-12
2016:    Vol. 65/2-12
2017:    Vol. 66/2-12
2018:    Vol. 67/2-12
2019:    Vol. 68/2-12
2020:    Vol. 69/2-12
2021:    Vol. 70/2-6/7
JAZZPRESS – P-800
Germany
1958:    Vol.1/1-12 (13.Oct-29.Dec)
1959:    Vol.2/1-4 (12.Jan-2.Feb), 6-9 (16.Feb-9.Mar), 11-20 (23.Mar-15.Jun)
JAZZ PRESS – P-201
Netherlands
1975:    #5-8 (Nov-Dec)
1976:    #9-28 (Jan-Dec)
1977:    #29-46 (Jan-Dec)
1978:    #47-53/54 (Jan-Sep)
JAZZ PRESS HAMBURG – P-752
Germany
1996:    #8,10-12
1997:    #1-12
1998:    #1-6
1999:    #3,9-12
2000:    #1-6,9-10,12
2001:    #3-4, 6-7, 10-12
2002:    #2-11
2003:    #2, 5, 6 [7/2003: eingestellt]
JAZZ QUAD – P-845
Belorussia
1998:    #3,5-11/12
1999:    #1-7,11-12
2000:    #1/2-9
JAZZ QUARTERLY – P-733
USA
1942:    Summer-Fall
1943:    Spring
1944:    Vol. 2/1 (Spring)
1945:    Vol. 2/3 (Spring),Vol. 2/4 (Summer)
JAZZ QUIZ – P-202
England
1945:    Jun
1946:    Aug
JAZZ RAG, The – P-477
England
1987:    #2 (Spring), 4 (Winter)
1988:    #5-7 (Spring-Winter)
1989:    #8-10 (Spring, Jun, Sep)
1990:    #11-13 (Winter, Summer, Autumn)
1991:    #14-18
1992:    #19-23
1993:    #24-28
1994:    #29-32
1995:    #33-36
1996:    #37-41
1997:    #42-47
1998:    #48-53
1999:    #54-59 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2000:    #60-65 (Jan/Feb-Dec/Jan)
2001:    #66-70 (Jan/Feb-Dec/Jan)
2002:    #71-74 (Spring-Winter)
2003:    #75-79 (Spring-Winter)
2004:    #80-84 (Spring-Winter)
2005:    #85-89 (Spring-Winter)
2006:    #90-94 (Spring-Winter)
2007:    #95-99 (Winter-Winter)
2008:    #100-104 (Winter-Summer, Winter)
2009:    #105-109 (Winter-Summer/Autumn)
2010:    #110-114 (Spring-Winter)
2011:    #115-119 (Spring-Winter)
2012:    #120-124 (Spring-Winter)
2013:    #125-129 (Winter-Winter)
2014:    #130-134 (Winter-Winter)
2015:    #135-139 (Winter-Winter)
JAZZRAG – P-572
The “Traditional” Jazz Quarterly
New Zealand
1989:    Vol.1/3 (Nov)
1990:    Vol. 2/3 (Nov)
1991:    #10 (Aug)
1992:    #15 (Nov)
1993:    #16-18 (Mar-Sep)
1994:    #22 (Sep)1995.    #24 (März)
JAZZ REALITIES – P-203
Germany
1982:    #1 (Aug)
1983:    #2 (Jan), #3 (Nov)
1984:    #4 (Feb), #5 (Apr-May), #6 (Nov)
1985:    #7 (Summer)
1986:    #8 (Summer)
1987:    #9 (Summer)
1989:    #10 (Summer)
1992:    #11 (Summer)
1999:    #12 (Fall)
2000:    #13 (Winter)
2003:    #14 (Summer)
JAZZ RECORD – P-760
England
1943:    #1, #3, #7
JAZZ RECORD, The – P-204
USA
1943:    #1 (15.Feb), 5 (15.Apr), 10 (Jul), 12 (1.Sep), 15 (Dec)
1944:    #16,21-27 (Jan,Jun-Dec)
1945:    #28-39 (Jan-Dec)
1946:    #40-50 (Jan-Nov)
1947:    #51-54 (Jan-Apr), 56 (Jun), 57 (Aug), 59-60 (Oct-Nov)
JAZZ RECORDS (JAZZ, FOLK & BLUES) – P-205
England
1962:    Oct-Dec
1963:    Jan-Dec
1964:    Jan-Dec
1965:    Jan-Dec
1966:    Jan-Feb
JAZZ REGISTER – P-662
England
1965:    Vol.1/2 (Apr/May/June), Vol. 1/3 (Juli/Aug/Sep), Vol.1/4 (Oct/Dec)
1966:    Vol. 2/1 (Jan/Mar)
JAZZREPORT – P-560
East Germany
1981:    #9 (Mar)
1984:    #25 (May)
1985:    #32 (Nov)
JAZZ REPORT – P-930
(Ventura/CA)
USA
1960:    Vol. 1/1 (Sep), 1/3-1/4 (Nov-Dec)
1961:    Vol. 1/6-12 (Feb-Aug), Vol. 2/1-4 (Sep-Dec)
JAZZ REPORT – P-206
The Record Collector’s Magazine; USA  (irregular)
1962:                Vol. 2/5,7-10, Vol. 3/1-3
1963:                Vol. 3/3-4 (Jan-Feb)
ca. 1964-1974:  Vol. 4/4,6
Vol. 5/3-6
Vol. 6/1(1968) -6
Vol. 7/2-6
Vol. 8/1-6
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JAZZ REPORT – P-539
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1978:    #51 (May), 53/54 (Jul/Aug)
JAZZ REPORT – P-1087
(published by Robert G. Koester / Seymour’s Records)
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1956:    Vl. 6/2 (May)
1958:    Vol. 6/6 (Jul)
1959:    Vol. 7/1 (Jan)
1960:    Vol. 8/1-2 (Feb,May)
JAZZ REPORT, The – P-207
Voice of the Artist
Canada
1987:    Vol. 1/1 (Aug/Sep), 3 (Dec/Jan)
1988:    Vol. 1/5-6 (Apr/May-Jun/Jul); Vol. 2/1-3 (Aug/Sep-Dec/Jan)
1989:    Vol. 2/4-6 (Feb/Mar-Jun/Jul); Vol. 3/1-3 (Aug/Sep-Dec/Jan)
1990:    Vol. ¾-6 (Feb/Mar-Jun/Jul); Vol. 4/1-3 (Aug/Sep-Dec/Jan)
1991:    Vol. 4/4-5 (Spring-Summer); Vol. 5/1-2 (Fall-Winter)
1992:    Vol. 5/3-4 (Spring-Summer); Vol. 6/1-2 (Fall-Winter)
1993:    Vol. 6/3-4 (Spring-Summer); Vol. 7/1-2 (Fall-Winter)
1994:    Vol. 7/3-4 (Spring-Summer); Vol. 8/1 (Fall)
1995:    Vol. 8/2-4 (Winter-Summer); Vol. 9/1 Fall)
1996:    Vol. 9/2-4 (Winter-Summer); Vol. 10/1 (Fall)
1997:    Vol. 10/2-4 (Winter-Summer); Vol. 11/1 (Fall)
1998:    Vol. 11/2-4 (Winter-Summer); Vol. 12/1 (Fall)
1999:    Vol. 12/2-4 (Winter-Summer); Vol. 13/1 (Fall)
2000:    Vol. 13/2-4 (Winter-Summer); Vol. 14/1 (Fall)
2001:    Vol. 14/2-4 (Winter-Summer); Vol. 15/1 (Fall)
2002:    Vol. 15/2-4 (Winter-Sep/Oct/Nov)
2003:    Vol. 16/1 (Winter)
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JAZZ RESEARCH JOURNAL – P-1052
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2007:    Vol. 1/1, 1/2
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2000:    #1 (Nov)
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2003:    #10 (Mar)
2004:    #11-16 (Apr-Dec)
2005:    #17-20 (Mar,Oct,Nov,Dec)
2006:    #21-24
2007:    #25-27
2008:    #28-30
2009:    #31-33
2010:    #34-36
2011:    #37-39
2012:    #40-42
2013:    #43-44
2014:    #45-46
2015:    #47-48
2017:    #49-52
JAZZ RESEARCH PAPERS – P-208
(continued as “Jazz Research Proceedings Yearbook”)
USA
1981:    Vol. 1
1982:    Vol. 2
1983:    Vol. 3
1984:    Vol. 4
1985:    Vol. 5
1986:    Vol. 6
1987:    Vol. 7
1988:    Vol. 8
1989:    Vol. 9
1990:    Vol. 10
1991:    Vol. 11
1992:    Vol. 12
1993:    Vol. 13
1994:    Vol. 14
1995:    Vol. 15
1996:    Vol. 16
1997:    Vol. 17
1998:    Vol. 18
1999:    Vol. 19
2000:    Vol. 20
2001:    Vol. 21
2002:    Vol. 22
2003:    Jan
2004:    Jan
2005:    Jan
JAZZ REVIEW – P-957
England
1959.   Vol:2, #6 (Juli), #8 (Sept)
1960:   Vol.3, #3 (März/April)
1999:    #2 (Nov)
2000:    #4-15 (Jan-Dec)
2001:    #16-27 (Jan-Dec)
2002:    #28-39 (Jan-Dec)
2003:    #40-51 (Jan-Dec)
2004:    #52-63 (Jan-Dec)
2005:    #64-73 (Jan-Dec/Jan)
2006:    #74-79 (Feb/Dec/Jan)
2007:    #80-85 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2008:    #86-91 (Feb/Mar-Dec/Jan)
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JAZZ REVIEW – P-1050
(Jazz Music Books)
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1945:    [no number]
JAZZ REVIEW, The – P-209
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1958:    Vol. 1/1-2 (complete)
1959:    Vol. 2/1-11 (complete)
1960:    Vol. 3/1-8 [except Vol. 3/9 (Nov/Dec) missing]
1961:    Vol. 4/1 (complete)
[all issues complete as reprint]
JAZZ REVIEW, THE – P-210
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1991:    Vol. 1/1-6 (Jan-Jul), Sep, Nov
1992:    Jan-Mar
JAZZ REVISTA- P-1018
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1980:    1 (Oct)
JAZZ REVUE – P-211
MONATSZEITSCHRIFT DER INTERESSENGEMEINSCHAFT GERMAN JAZZ COLLECTORS
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1952:    Vol. 3/1-12 (Jan-Dec)
1953:    Vol. 4/1-12 (Jan-Dec)
1954:    Vol. 5/1-12
JAZZ REVY – P-1094
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1965:    #4 (Dec)
JAZZ RING AUSTRIA JAZZ NEWS – P-1103
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1972:    #7 (Jul)
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JAZZ ROCK POP INDEX (früher: Jazz-, Rock- Und Popmusik-Register) – P-212
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1992:    Vol. 5/1-12
1993:    Vol. 6/1-12
1994:    Vol. 7/1-12
1995:    Vol. 8/1-12
1996:    Vol. 9/1-12
1997:    Vol. 10/1-12
1998:    Vol. 11/1-12
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[publication stopped with Dec.1999]
JAZZ RYTMIT – P-842
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1997:    #6 (16.Oct.)
1998:    #7 (10.Dec.)
2000:    #5 (2.Nov.)
2007:    #5-6 (14. Sep, 16. Nov)
2008:    #1-5/6
JAZZ.RU (P-1190)
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2007:    #1-8/9
2008:    #10-17/18
2009:    #19-24/25
2010:    #26-27, #30-31/32
2011:    #33, #35-38/39
2012:    #40-45/46
2013:    #47-53
2014:    #54-57/58
2015:    #59
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JAZZ SCENE, The – P-215
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1962:    Vol. 1/2 (Jun)
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1991:    Nov-Dec
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JAZZ SESSION – P-828
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1945:    May/Jun, Jul/Aug, Sep/Oct, Nov/Dec
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JAZZ SHEET, The – P-216
Published by the Jazz Institute of Chicago
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1970:    one issue
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1991:    Vol. 9/3-4 (Aug-Sep)
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1978:    Sep-Oct
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Southern Arts Federation
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1992:    Vol. 3/3-4, Vol. 4/2
1993:    Vol. 4/2.5-4
1995:    Vol. 5/2-4
1996:    Vol. 6/1-2
JAZZ SPECIAL – P-218
Denmark
1991:    #1 (Dec)
1992:    #2-7 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1993:    #8-13 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1994:    #14-19 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1995:    #20-25 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1996:    #26-31 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1997:    #32-37 (Feb/Mar-Oct/Dec)
1998:    #38-43 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1999:    #44-49 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2000:    #50-55 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2001:    #56-61 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2002:    #62-67 (Feb/Mar-Dec/Jan) [International Edition #1]
2003:    #68-70 (Feb/Apr-Jun/Jul) [International Edition #2]
2004:    #74-79 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2005:    #80-86 (Feb/Mar-Dec/Jan) [Festival 2005]
2006:    #87-93 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2007:    #94-100 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2008:    #101-106 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2009:    #107-112 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2010:    #113-118 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2011:    #119-124 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2012:    #125-130 (Feb/Mar- Dec/Jan)
2013:    #131-136 (Feb/Mar-Dec/Jan) [suppl. Lira Festival Guide 2013]
2014:    #137-142 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2015:    #143-148 (Feb/Mar-Dec/Jan) [Festival 2015]
2016:    #149-153 (Feb/Mar-Dec/Jan) [Festival 2016]
2017:    #154-158 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2018:    #159-163 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2019:    #164-168 (Feb/Apr-Nov/Jan)
2020:    #169-173 (Feb/Apr-Nov/Feb)
2021:    #174-175 (Feb/Apr-Apr/Jun)
JAZZSPIEGEL – P-1049
Belgium
1967:    #3 (Apr)
JAZZ SPOT -P-709
Germany
1996: 1-2
JAZZ STATISTICS – P-575
Switzerland
1960:    #15 (Mar)
1962:    #25 (Mar) + Beilage, 26 (Dec)
JAZZ STRING NEWSLETTER – P-577
USA
1982:    Vol. 1/2-1/3 [xerox copies only]
1983:    Vol. 2/1-2/2 [xerox copies only]
JAZZ STUDIES – P-219
British Institute of Jazz Studies
England
1968:    Vol. 2/1-3
1970:    Vol. 3/1
JAZZ STUDIUM – P-637
Hungary
1984:    #7
JAZZ SWING JOURNAL – P-912
France
1988:    #9 (Jul/Aug)
1990:    #17 (Jul/Aug)
JAZZ TALK – P-220
England
1991:    #1 (Summer)
JAZZ TEMPO – P-221
Germany
1951:    Vol. 1/1-2 (Apr-May)
JAZZ TEMPO   – P-1009
England
1944:   #16-19
JAZZTHETIK – P-243
Germany
1987:    Vol. 1/0, 1-8 (May-Dec)
1988:    Vol. 2/1-12
1989:    Vol. 3/1-12
1990:    Vol. 4/1-12
1991:    Vol. 5/1-12
1992:    Vol. 6/1-12
1993:    Vol. 7/1-12
1994:    Vol. 8/1-12
1995:    Vol. 9/1-12 (Dec/Jan)
1996:    Vol. 10/2-12 (Dec/Jan)
1997:    Vol. 11/2-12 (Dec/Jan)
1998:    Vol. 12/2-12 (Dec/Jan)
1999:    Vol. 13/2-12 (Dec/Jan)
2000:    Vol. 14/2-12 (Dec/Jan)
2001:    Vol. 15/2-12 (Dec/Jan)
2002:    Vol. 16/2-12 (Dec/Jan)
2003:    Vol. 17/2-12 (Dec/Jan)
2004:    Vol. 18/2-12 (Dec/Jan)
2005:    Vol. 19/2-12 (Dec/Jan)
2006:    Vol. 20/2-12 (Feb-Dec/Jan)
2007:    Vol. 21/2-12 (Feb-Dec/Jan)
2008:    Vol. 22/2-12 (Feb-Dec/Jan)
2009:    Vol. 23/2-12 (Feb-Dec/Jan)
2010:    Vol. 24/1-11/12 (Feb-Nov/Dec)
2011:    Vol. 25/1/2-11/12 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2012:    Vol. 26/1/2-11/12 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2013:    Vol. 27/1/2-11/12 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2014:    Vol. 28/1/2-11/12 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2015:    Vol. 29/1/2-11/12 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2016:    Vol. 30/1/2-11/12 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2017:    Vol. 31/1/2-11/12 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2018:    Vol. 32/1/2-11/12 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2019:    Vol. 33/1/2-11/12 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2020:    Vol. 34/1/2-11/12 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2021:    Vol. 35/1/2-5/6 (Jan/Feb-May/Jun)
JAZZ THING – P-573
Germany
1993:    #0 (Fall), #1 (Winter)
1994:    #2-6 (Feb/Mar-Nov/Jan)
1995:    #7-11, (Feb/Mar-Nov/Jan)
1996:    #12-16 (Feb/Mar-Nov/Jan)
1997:    #17-21 (Feb/Mar-Nov/Dec)
1998:    #22-26 (Feb/Mar-Nov/Dec)
1999:    #27-31 (Feb/Mar-Nov/Dec)
2000:    #32-36 (Feb/Mar-Nov/Dec)
2001:    #37-41 (Feb/Mar-Nov/Dec)
2002:    #42-46 (Feb/Mar-Nov/Dec)
2003:    #47-51 (Feb/Mar-Nov/Dec)
2004:    #52-56 (Feb/Mar-Nov/Jan)
2005:    #57-61 (Feb/Mar-Nov/Jan)
2006:    #62-66 (Feb/Mar-Nov/Jan)
2007:    #67-71 (Feb/Mar-Nov/Jan)
2008:    #72-76 (Feb/Mar-Nov/Jan)
2009:    #77-81 (Feb/Mar-Nov/Jan)
2010:    #82-86 (Feb/Mar-Nov/Jan)
2011:    #87-91 (Feb/Mar-Nov/Jan)
2012:    #92-96 (Feb/Mar-Nov/Jan)
2013:    #97-101 (Feb/Mar-Nov/Jan)
2014:    #102-106 (Feb/Mar-Nov/Jan)
2015:    #107-111 (Feb/Mar-Nov/Dec)
2016:    #112-116 (Feb/Mar-Nov/Jan)
2017:    # 117-121 (Feb/Mar-Nov/Dec)
2018:    #122-126 (Feb/Mar-Nov/Jan)
2019:    #127-131 (Feb/Mar-Nov/Jan)
2020:    #132-136 (Feb/Mar-Nov/Jan)
2021:    #137-139 (Feb/Mar-Jun/Aug)
JAZZ TICKER – P-799
Jazz- und Live-Veranstaltungen Rhein-Main
Germany
1997:    Dec
JAZZTIME – P-222
Switzerland
1984:    Feb-Dez
1985:    Jan-April
1986:    Aug
1988:    Nov
1989:    Jun
1991:    Jun-Jul
1992:    Oct-Dec
1993:    Jan-Dec
1994:    Jan-Dec
1995:    Jan-Dec
1996:    Jan-Dez, +
special issues (Jan/Feb/Mar), (Jul/Aug/Sep)
1997:    Jan/Feb/Mar-Oct/Dec
1998:    Jan, Apr, Jun
1999:    Oct
2000:    Feb
2001:    Oct-Dec
2002:    Jan-Dec
2003:    Jan-Dec
2004:    Jan-Dec
2005:    Jan-Dec
2006:    Jan-Dec
2007:    Jan-Dec
2008:    Jan-Dec
2009:    Jan-Dec
2010:    Jan-Dec
2011:    Jan-Dec
2012:    Jan-Dec
2013:    Jan-Dec
2014:    Jan-Dec
2015:    Jan-Dec
2016:    Jan-Dec
2017:    Jan-Dec
2018:    Jan-Dec
2019:    Jan-Oct,Dec
2020:    Jan-Mar,May,Jul,Sep,Oct,Nov,Dez
2021:    Feb –Mar/Apr(Jan nicht erschienen wg Corona); Jun
JAZZTIME – P-244
Germany, Frankfurt
1991:    Spring; #1-3 (Oct-Dec)
1992:    #4-8 (Jan-May) [nach #8 eingestellt]
JAZZ TIDSSKRIFTET – P-1095
Denmark
1980:    #1
JAZZ TIMES – P-223
USA
1980:    Vol. 10/6, 8-12
1981:    Vol. 11 (Jan-Dec)
1982:    Vol. 12 (Jan-Dec)
1983:    Vol. 13 (Jan-Dec)
1984:    Vol. 14 (Jan-Dec)
1985:    Vol. 15 (Jan-Dec)
1986:    Vol. 16 (Jan-Dec)
1987:    Vol. 17 (Jan-Dec)
1988:    Vol. 18 (Jan-Jun, Aug-Dec)
1989:    Vol. 19 (Jan-Dec)
1990:    Vol. 20 (Jan-Dec)
1991:    Vol. 21 (Feb-Dec)
1992:    Vol. 22 (Feb-Dec)
1993:    Vol. 23 (Feb-Dec)
1994:    Vol. 24 (Feb-Dec)
1995:    Vol. 25 (Feb-Dec)
1996:    Vol. 26 (Feb-Dec)
1997:    Vol. 27 (Feb-Dec)
1998:    Vol. 28 (Feb-Dec); [special: “1998/1999 Jazz Education Guide”]
1999:    Vol. 29 (Feb-Dec); [special: “1999/2000 Jazz Education Guide”]
2000:    Vol. 30 (Feb-Dec); [special: “2000/2001 Jazz Education Guide”]
2001:    Vol. 31 (Feb-Dec); [special: “2001/2002 Jazz Education Guide”]
2002:    Vol. 32 (Feb-Dec); [special: “2002/2003 Jazz Education Guide”]
2003:    Vol. 33 (Feb-Dec)
2004:    Vol. 34 (Feb-Dec); [special: “2004/2005 Jazz Education Guide”]
2005:    Vol. 35/1-10 (Feb-Dec); [special: “2005/2006 Jazz Education Guide”]
2006:    Vol. 36/1-10 (Feb-Dec)
2007:    Vol. 37/1-10 (Feb-Dec); [special: “2007/2008 Jazz Education Guide”]
2008:    Vol. 38/1-10 (Feb-Dec); [special: “2008/2009 Jazz Education Guide”]
2009:    Vol. 39/1-3,5-8 (Feb-Apr,Aug/Sep-Dec) [magazine folded temporarily with the April 2009 issue]; [special “2009/2010 Jazz Education Guide”]
2010:    Vol. 40/1-6,8-10 (Feb-Jun, Aug-Dec); [special “2010/2011 Jazz Education Guide”]
[other numbers are online issues]
2011:    Vol. 41/2-10 (Mar-Dec) [special: “2011/2012 Jazz Education Guide”]
2012:    Vol. 42/3-10 (Mar/Apr-Dec)
2013:    Vol. 43/1-12 (Feb-Dec)
2014:    Vol. 44/1-5, 7-10 (Jan/Feb-Jun, Sep-Dec)
2015:    Vol. 45/1-10 (Jan-Dec)
2016:    Vol. 46/1-12 (Feb-Dec)
2017:    Vol. 47/1-12 (Feb-Dec)
2018:    Vol. 48/1-10(Feb-Dec)
2019:    Vol. 49/1-10 (Feb-Dec)
2020:    Vol. 50/1-12 (Jan-Dec)
2021:    Vol.51/1/2,4 (Jan/Feb,Apr)
JAZZ TIMES [GB] – P-648
England
1964:    Vol. 1/1-1.2 (Sep-Oct)
1966:    Vol. 3/8, 11 (Aug, Nov)
1967:    Vol. 4/1 (Jan)
1969:    Vol. 6/12 (Dec)
1970:    Vol. 7/1-10 (Jan-Oct)
(BRITISH) JAZZ TIMES – P-553
England
1986:    #2 (Aug), #5 (Nov)
1987:    #7-8 (Jan-Feb), #10 (Apr), #12 (Jun), #15-16 (Sep-Oct), #18 (Dec)
1988:    #20 (Feb), #22 (Apr), #24-26 (Jun-Aug), #29-30 (Nov-Dec)
1989:    #31-37 (Jan-Jul), #39-42 (Sep-Dec)
1990:    #43-54 (Jan-Dec)
1991:    #55-57 (Jan-Mar), #59-66 (May-Dec)
1992:    #67-78 (Jan-Dec)
1993:    #80-87 (Feb-Nov/Dec)
1994:    #88-93 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1995:    #94-97 (Jan/Feb-Jul/Aug)
Mit #97 eingestellt
JAZZ TODAY – P-750
USA
1956:    Vol. 1/1-3 (Oct-Dec)
1957:    Vol. 2/1-10 (Jan-Nov)
JAZZ-TON – P-715
Austria
1996: Spring/Summer
JAZZTOWN CRIER – P-694
Louisiana Jazz Federation
USA
1995:    Fall
JAZZ TRUMPET JOURNAL – P-224
USA
1991:    Vol. 1/6 (Aug), 8-10 (Oct-Dec)
1992:    Vol. 1/11-12 (Jan-Feb), 2/1-10 (Mar-Dec)
1993:    Vol. 2/11-12 (Jan-Feb), 3/1-10 (Mar-Dec)
1994:    Vol. 3/11-12 (Jan-Feb); 4/1-9 (Mar-Oct)
JAZZ & TZAZ – P-853
Greece
1995: # 31 (Oct)
JAZZUITZENDINGEN – P-1132
Netherlands
1970:    Feb
JAZZ UK – P-838
England
1995:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1996:    #7-11 (Jan/Feb-Sep/Oct)
1997:    #13-18 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1998:    #19-24 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1999:    #25-30 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2000:    #31-35 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2001:    #36-42 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2002:    #43-48 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2003:    #49-54 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2004:    #55-60 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2005:    #61-66 (Jan/Feb-Nov/Dec) [digi.copy]
2006:    #67-72 (Jan/Feb-Nov/Dec) [digi.copy]
2007:    #73-78 (Jan/Feb-Dec/Jan) [digi.copy]
2008:    #79-84 (Feb/Mar-Dec/Jan) [digi.copy]
2009:    #85-90 (Feb/Mar-Dec/Jan) [digi.copy]
2010:    #91-96 (Feb/Mar-Dec/Jan) [digi.copy]
2011:    #97-102 (Feb/Mar-Dec/Jan) [digi.copy]
2012:    #103-108 (Feb/Mar-Dec/Jan) [digi.copy]
2013:    #104-113 (Feb/Mar-Dec/Jan) [digi.copy]
2014:    #114-118 (Feb/Mar-Aug/Sep) [digi.copy]
JAZZWAYS – P-245
A Yearbook of Hot Music
England
1946:    Vol. 1/1
JAZZ WERELD – P-225
Netherlands
1965:    #1-3
1966:    #4-9
1967:    #10-15
1968:    #16-21
1969:    #22-27
1970:    #28-32
1971:    #33-36
1972:    #37-41
1973:    #42-43
JAZZWISE – P-754
England
1997:    #1-8 (Apr-Dec/Jan)
1998:    #9-18 (Feb-Dec/Jan), direct 12/98
1999:    #19-28 (Feb-Dec/Jan)
2000:    #29-38 (Feb-Dec/Jan)
2001:    #39-49 (Feb-Dec/Jan)
2002:    #50-60 (Feb-Dec/Jan)
2003:    #61-71 (Feb-Dec/Jan)
2004:    #72-82 (Feb-Dec/Jan)
2005:    #83-93 (Feb-Dec/Jan)
2006:    #94-104 (Feb-Dec/Jan)
2007:    #105-115 (Feb-Dec/Jan)
2008:    #116-126 (Feb-Dec/Jan)
2009:    #127-137 (Feb-Dec/Jan)
2010:    #138-148 (Feb-Dec/Jan)
2011:    #149-159 (Feb-Dec/Jan)
2012:    #160-170 (Feb-Dec/Jan)
2013:    #171-181 (Feb-Dec/Jan)
2014:    #182-192 (Feb-Dec/Jan)
2015:    #193-203 (Jan-Dec/Jan)
2016:    #204-213 (Feb-Dec/Jan)
2017:    #214-225 (Feb-Dec/Jan)
2018:    #226-236 (Feb-Dec/Jan)
2019:    #237-247 (Feb-Dec/Jan)
2020:    #248-258 (Feb-Dec/Jan)
2021:    #259-263 (Feb-Jun)
JAZ DIRECT – P-841
England
1998: December
1999: December
JAZZ WORLD INDEX – P-226
USA
1982:    Vol. 12, #55 (Sep/Oct)
1983:    Vol. 13, #56-57
1984:    Vol. 14, #58-62
1985:    Vol. 15, #63-67
1986:    Vol. 16, #68-69, 71
1987:    Vol. 17, #72
JAZZ WORLD – P-227
USA
1957:    Vol. 1/1 (Mar)
JAZZ WORLD INDEX – P-228
USA
1981:    Vol. 11/46 (Aug)
1982:    Vol. 12, #50-51 (Jan-Feb), 63 (May/Jun), 55 (Sep/Oct)
1983:    Vol. 13, #57 (Jan)
JAZZZEIT – P-878
Austria
1999:    #1-6 (May-Dec)
2000:    #7-16 (Feb-Dec)
2001:    #17-25 (Mar-Dec)
2002:    #26-34 (Mar-Dec) [special issue: jazz.atlas.2002; summer-festivals, schedule for Austria]
2003:    #35-43 (Mar-Dec) [special issue: jazz.atlas.2003; summer-festivals] winter
2004:    #44-52 (Mar-Dec)
2005:    #53-57 (Mar/Apr-Nov/Dec)
2006:    #58-63 (Jan/Feb-Nov/Dec) [special issue: jazz.atlas.2006; summer-festivals], #59 (März-April)
2007:    #64-69 (Jan/Feb-Nov/Dec) [special issue: jazz.atlas.2007; summer-festivals]
2008:    #70-75 (Jan/Feb-Nov/Dec) [special issue: jazzzeit.reise Feb 2008; jazz.austria 4/2008; jazz.atlas.2008]
2009:    #76-78 [magazine folded with issue no. 78]
JAZZ ZEITUNG – P-229
Germany
1976:    #2-6, 8, 10
1978:    #10, 12
1979:    #5-6 (May-Jun), 11 (Nov)
1980:    #1 (Jan), 4-5 (Apr-May), 7-11 (Jul-Nov)
1981:    #2-12 (Feb-Dec)
1982:    #1-12 (Jan-Dec)
1983:    #1-3 (Jan-Mar)
1984:    Vol. 9/1-12 (Jan-Dec)
1985:    Vol. 10/1-12 (Jan-Dec)
1986:    Vol. 11/1-12 (Jan-Dec)
1987:    Vol. 12/1-8 (Feb-Aug), 11-12/12 (Nov-Dec)
1988:    Vol. 13/1-11 (Jan-Dez)
1989:    Vol. 14/1-12 (Jan-Dec)
1990:    Vol. 15/1-12 (Jan-Dec)
1991:    Vol. 16/1-12 (Jan-Dec)
1992:    Vol. 17/1-12 (Jan-Dec)
1993:    Vol. 18/1-12 (Jan-Dec)
1994:    Vol. 19/1-12 (Jan-Dec)
1995:    Vol. 20/1-12 (Jan-Dec)
1996:    Vol. 21/1-12 (Jan-Dec)
1997:    Vol. 22/1-5 (Jan-May), 9-12 (Sep-Dec) [complete volume]
1998:    Vol. 23/1-12 (Jan-Dec)
1999:    Vol. 24/1-12 (Jan-Dec)
2000:    Vol. 25/1-12 (Jan-Dec)
2001:    Vol. 26/1-12 (Jan-Dec)
2002:    Vol. 27/2-12 (1/03) (Feb-Dec/Jan)
2003:    Vol. 28/2-12 (Feb-Dec)
2004:    Vol. 29/1-12 (Jan-Dec/Jan)
2005:    Vol. 30/2-12 (Feb-Dec/Jan)
2006:    Vol. 31/2-12 (Feb-Dec)
2007:    Vol. 32/1-4 (Feb/Mar-Nov/Dec)
2008:    Vol. 33/1-5 (Feb/Mar-Nov/Dec)
2009:    Vol. 34/1-5 (Feb/Mar-Nov/Dec)
2010:    Vol. 35/1-5 (Feb/Mar-Nov/Dec)
2011:    Vol. 36/1-5 (Feb/Mar-Nov/Dec)
2012:    Vol. 37/1-5 (Feb/Mar-Nov/Dec)
2013:    Vol. 38/1-5 (Feb/Mar-Nov/Dec)
2014:    Vol. 39/1-5 (Feb/Mar-Nov/Dec) [last print edition]
JAZZ 58 – P-1048
(Mensuel pour la connaissance et la diffusion de la véritable musique de jazz)
Belgium
1958:    Vol. 2/3 (Feb)
JEFFERSON – P-246
Sweden
1976:    Vol. 8/#72
1992:    Vol. 24/#95
1999:    Vol. 31/#119
JEMF QUARTERLY – P-564
John Edwards Memorial Foundation
USA
1979:    Vol. 15/54 (Summer)
JERRY’S RHYTHM RAG – P-551
Sweden
1993:    #1-4 (Winter-Fall)
1995:    #5
JERSEY JAZZ – P-247
Dedicated to the Performance, Promotion and Preservation of Jazz
USA
1974:    Vol. 2/1 (Jan), 2/3-8 (Mar-Aug)
1975:    Vol. 3/7-8 (Jul-Aug), 3/11 (Dec)
1976:    Vol. 3/12 (Jan), Vol. 4/1-10 (Feb-Dec)
1977:    Vol. 4/12 (Jan), Vol. 5/1-10 (Feb-Dec)
1978:    Vol. 5/12 (Jan); Vol. 6/1-10 (Feb-Dec)
1979:    Vol. 6/11 (Jan); Vol. 7/1-10 (Feb-Dec)
1980:    Vol. 7/11 (Jan); Vol. 8/1-10 (Feb-Dec)
1981:    Vol. 9/1-11 (Jan-Dec)
1982:    Vol. 10/1-10 (Jan-Dec)
1983:    Vol. 11/1-11 (Jan-Dec)
1984:    Vol. 11/12 (Jan); Vol. 12/1-10 (Feb-Dec)
1985:    Vol. 12/11 (Jan); Vol. 13/1-10 (Feb-Dec)
1986:    Vol. 13/11 (Jan); Vol. 14/1-10 (Feb-Dec)
1987:    Vol. 14/11 (Jan); Vol. 15/1-10 (Feb-Dec)
1988:    Vol. 15/11 (Jan); Vol. 16/1-10 (Feb-Dec)
1989:    Vol. 16/11 (Jan); Vol. 17/1-10 (Feb- Dec)
1990:    Vol. 17/11 (Jan); Vol. 18/1-10 (Feb-Dec)
1991:    Vol. 18/11 (Jan); Vol. 19/1-10 (Feb-Dec)
1992:    Vol. 19/11 (Jan); Vol. 20/1-10 (Feb-Dec)
1993:    Vol. 20/11 (Jan); Vol. 21/1-10 (Feb-Dec)
1994:    Vol. 21/11 (Jan); 22/1-10 (Feb-Dec)
1995:    Vol. 22/11 (Jan); 23/1-10 (Feb-Dec)
1996:    Vol. 24/1-11 (Jan-Dec)
1997:    Vol. 25/1-11 (Jan-Dec)
1998:    Vol. 26/1-11 (Jan-Dec)
1999:    Vol. 27/1-11 (Jan-Dec)
2000:    Vol. 28/1-11 (Jan-Dec)
2001:    Vol. 29/1-11 (Jan-Dec)
2002:    Vol. 30/1-11 (Jan-Dec)
2003:    Vol. 31/1-2, 4-11 (Jan-Feb, Apr-Dec)
2004:    Vol. 32/1-12 (Jan-Dec)
2005:    Jan-Feb
2007:    Vol. 35/7 (Jul/Aug)
JET – P***
(USA)
1969:    Vol. 36/1 (10.Apr) [Special über Martin Luther King]
JOSLIN’s JAZZ JOURNAL – P-248
Dedicated to the Glory of Record Collecting
USA
1982:    Vol. 3/1 (Aug)
1984:    Vol. 3/2 (Mai)
1985:    Vol. 3/2 (Aug)
1986:    Vol. 5/1 (Feb)
1992:    Vol. 11/1-4 (Feb,May,Aug,Nov)
1993:    Vol. 12/1-4 (Feb,May,Aug,Nov)
1994:    Vol. 13/1-4 (Feb,May,Aug,Nov)
1995:    Vol. 14/1-4 (Feb,May,Aug,Nov)
1996:    Vol. 15/1-4 (Feb,May,Aug,Nov)
1997:    Vol. 16/1-4 (Feb,May,Aug,Nov)
1998:    Vol. 17/1-4 (Feb,May,Aug,Nov)
1999:    Vol. 18/1-4 (Feb,May,Aug,Nov)
2000:    Vol. 19/1-4 (Feb,May,Aug,Nov)
2001:    Vol. 20/1-4 (Feb,May,Aug,Nov)
2002:    Vol. 21/1-4 (Mar,May,Aug,Nov)
2003:    Vol. 22/1-4 (Feb,May,Aug,Nov)
2004:    Vol. 23/1-4 (Feb,May,Aug,Nov)
2005:    Vol. 24/1-4 (Feb,May,Aug,Nov)
2006:    Vol. 25/1-4 (Feb,May,Aug,Nov)
2007:    Vol. 26/1 (Feb), 26/3 (Aug) [last issue; periodical folded]
JOURNAL OF JAZZ DISCOGRAPHY – P-879
USA
1976:    #1 (Nov)
1977:    #2 (Jun)
1978:    #3 (Mar)
1979:    #4-5 (Jan,Sep)
JOURNAL OF JAZZ STUDIES – P-249
USA
1973:    Vol. 1/1 (Oct)
1974:    Vol. 1/2 (Jun); Vol. 2/1 (Dec)
1975:    Vol. 2/2 (Jun)
1976:    Vol. 3/2 (Spring); Vol. 4/1 (Fall)
1977:    Vol. 4/2 (Spring/Summer)
1978:    Vol. 5/1 (Fall/Winter)
1979:    Vol. 5/2 (Spring/Summer)
Vol. 6/1 (Fall/Winter)
[continued as “Annual Review of Jazz Studies]
2011:    Vol. 7/1 [digi.copy]
Journal of world Popular Music – P-1135
England
2014:    Vol. 1/1
JUBILATION NEWS – P-614
Official Newsletter of the Montreal Jubilation Gospel Choir
USA
1994:    Spring/Summer
JUNGE DAME, Die – P-250
Germany
1951:    Vol. 13/7 (4. Apr) [Joachim-Ernst Berendt: Geburtstag beim jüngsten Jazzmusiker der Welt (Sugar Chile Robinson)]
Vol. 13/14 (11.Jul) [Joachim-Ernst Berendt: Jazz-Lady Nr. Eins (Mary Lou Williams)]
Vol. 13/15 (25. Jul), 16 (8. Aug), 17 (22. Aug), 18 (5. Sep) [Peter Bopp: Kleines Jazz-Lexikon]
JUST JAZZ GUITAR – P-811
The Publication for the Archtop and Jazz Guitar Enthusiast
England
1996:    #7-8 (May,Aug)
1997:    #10-11 (Feb,May), #13 (Nov); Collectors Edition #2 (Sep; special issue on Barney Kessel)
1998:    #14-17 (Feb,May,Aug,Nov)
1999:    #18-21 (Feb,May,Aug,Nov)
2000:    #22-25 (Feb,May,Aug,Nov)
2001:    #26-29 (Feb,May,Aug,Nov)
2002:    #30-33 (Feb,May,Aug,Nov)
JUST JAZZ MAGAZINE – P-867
The Traditional Jazz Magazine
England
1999:    #16-20 (Aug-Dec)
2000:    #21-32 (Jan-Dec)
2001:    #33-44 (Jan-Dec)
2002:    #45-56 (Jan-Dec)
2003:    #57-68 (Jan-Dec)
2004:    #69 (Jan), #73-74 (May-Jun), #79(Nov)
2005:    #87-88, 90-91 (Jul-Aug, Oct-Nov)
2006:    #103-104 (Nov-Dec)
2007:    #105-116 (Jan-Dec)
2008:    #117-128 (Jan-Dec)
2009:    #130-140 (Jan-Dec)
2010:    #141-152 (Jan-Dec)
2011:    #153-164 (Jan-Dec)
2012:    #165-176 (Jan-Dec)
2013:    #177-188 (Jan-Dec)
2014:    #188-200 (Jan-Dec)
2015:    #201-212 (Jan-Dec)
2016:    #213-224 (Jan-Dec)
2017:    #225-236 (Jan-Dec)
2018:    #237-248 (Jan-Dec)
2019:    #249-260 (Jan-Dec)
2020:    #261-272 (Jan-Dec)
2021:   #273-278  (Jan-Jun)
JUKE BLUES – P-1053
England
1985:    #1-3 (Jul,Oct,Dec)
1986:    #4-7 (Spring-Winter)
1987:    #8-11 (Spring-Winter)
1988:    #12-14 (Spring-Winter)
1989:    #15-18
1990:    #19-22
1991:    #23-24
1992:    #25-26
JUUL’S HALO – P-877
Netherlands
1999:    Vol. 1/4 (Sep/Oct)
KATAKOMBINATIONEN – P-807
Mitteilungsblatt des studentischen “club priv’” Katakombe für Literatur, Malerei, Musik Mainz
Germany
1958:    #25 (Jun)
1959:    Jun
KELLER-KUNST-KELLER – P-790
Germany
1982:    Mar/Jun
KEN COLYER TRUST NEWSLETTER & MEMORABLILIA – P-598
England
1992:    March
1993:    Sep
1995:    Dez
1996:    März
1996:    Juni
1996:    Sept
1996:    Dez
1997:    März
1997:    Juni
1997:    Sept
1997:    Dez
1998:    Febr
1998:    Juni
1998:    Sept
1998:    Dez
1999:    März
1999:    Juni
1999:    Herbst
1999:    Winter
2000:    Frühjahr
2000:    Sommer
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KEY – P-622
This Week in St.Louis
USA
1974:    6.-13.Jul
KEYBOARD – P-251
(Contemporary Keyboard)
USA
1975:    Vol. 1/1 (Sep/Oct), (Nov/Dec)
1976:    Vol. 2/1 (Jan/Feb), 2/2 (Mar/Apr), 2/3
(May/Jun), 2/4 (Aug), 2/5 (Oct), 2/6 (Dec)
1977:    Vol. 3/2 (Feb), 3/3 März, 3/5 May, 3/6 Jun,
3/7 Juli, 3/8 Aug, 3/11 Nov, 3/12 Dec
1978:    4/1-12 (Jan-Dec)
1979:    Vol. 5/2-12 (Feb-Dez)
1980:    Vol. 6/1-4 (Jan-Apr), 6/11-12 (Nov-Dec)
1981:    Vol. 7/1-5 (Jan-May), 7/7-11 (Jul-Nov)
1982:    Vol. 8/1 (Jan), 8/3-12 (Mar-Dec)
1983:    Vol. 9/1-2 (Jan-Feb) 9/10 (Oct)
1984:    Vol. 10/8 (Aug)
1986:    Vol. 12/9 (#125/Sep)
1992:    Vol. 18/1 (#189/Jan), 4 (#192/Apr), 6 (#194/Jun), 8-10 (#196-198)
1993:    Vol. 19/1 (#201/Jan), 6 (#206/Jun), 10-12 (#210-212/Oct-Dec)
1994:    Vol. 20/1-7 (#213-219/Jan-Jul)
1997:    Vol. 23/1 (#249/Jan), 3-9 (#251-257/Mar-Sep), 11-12 (#259-260/Nov-Dec)
2000:    Vol. 26/9-12 (#294-297/Sep-Dec)
2001:    Vol. 27/1-7 (#298-304)
2002:    Vol. 28/4-9 (#313-318,Apr-Sep)
KEYBOARD CLASSICS & Piano Stylist – P-1069
USA
1993:    Vol. 13/2-6 (Mar/Apr-Nov/Dec)
1994:    Vol. 14/1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1995:    Vol. 15/2 (Mar/Apr)
KEYBOARDS – P-870
Germany
1998:    #12 (Dec)
2008:    #2 (Feb)
KEY NOTES – P-252
Netherlands
1975/1: #1
1976/1: #3
1980/2: #12
1982/2: #16
1983/1: #17
1984/1: #19
1986:    #23
KEYS – P-883
Belgium
1979:    [one issue]
KIRCHENMUSIKALISCHE NACHRICHTEN – P-876
Germany
1999:    Vol. 50/4 (Oct/Dec)
KIRCHENMUSIKER, Der – P-253
Mitteilungen der Zentralstelle für evangelische Kirchenmusik
Germany
1965:    Vol. 16/5 (Sep/Oct) [Joachim-Ernst Berendt: Ekstase im Gottesdienst. Der Spiritual in seiner und in unserer Welt]
KLASSIK HEUTE – P- 903
(Germany)
1999: Vol. 2/11 (Nov)
KLON JAZZ GUIDE – P-254
(ab 7/2003 fortgeführt als KJazz 88.1 FM)
USA
1992:    Vol. 12/1-2 (Jan/Mar, Apr/Jun)
1993:    Vol. 13/1-4 (Jan/Mar-Oct/Dec)
1994:    Vol. 14/2 (Apr/Jun) [Sonderheft Jazz West Coast], 14/4 (Nov/Dec)
1995:    Vol. 15/1-4 (Jan/Mar-Oct/Dec)
1996:    Vol. 16/1 (Jan/Mar), 16/3 (Jul/Sep), 16/4 (Oct/Dec)
1997:    Vol. 17/1 (Jan/Mar), 17/3 (Jul/Sep), 17/4 (Oct/Dec)
1998:    Vol. 18/1-2, (Jan/Mar-Apr/Jun), 19/4 (Oct/Dec)
2000:    Vol. 20/1-4 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2001:    Vol. 21/1-4 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2002:    Vol. 22/1-3 (Jan/Mar-Jul/Sep)
2003:    Vol. 23/2-3 (fortgeführt als KJazz 88.1 FM) (Apr/Jun- Jul/Aug/Sep)
2004:    Vol.24/1-4(Jan/Mar-Oct-Dec)
2005:    Vol. 25/1(Jan/Mar)
KNIT KNEWS – P-813
USA
1998:    Jan
KNOTES – P-255
USA
1991:    Vol. 1/1-5 (Jan/Feb-Nov/Dec)
KONKRET – P-256
Germany
1967:    #9 (Sep) [Joachim-Ernst Berendt: Joachim-Ernst Berendts Jazz-Magazin]
KONTAKTE – P-1096
Germany
1964:    Oct
KONTRA – P-1064
(Zeitschrift für Klang, Bewegung und Sprache)
Austria
2006:    #8 (Apr)
KONTRASTE – P-257
Germany
1965:    #18 [Joachim-Ernst Berendt: Jazz]
DER KREIS – P-778
(Zeitschrift für künstlerische Kultur)
Germany
1929:    Vol. 6/4 (Apr)
KUNST & KULTUR – P-1150
Kulturpolitische Zeitschrift der IG Medien
Germany
1994:    Vol. 1, #1-2 (Feb-Mar)
1995:    Vol. 2, #4-5 (May-Jun/Aug)
KUNSTFORUM – P-728
Germany
1996:    #134 (May/Sep)
KURT WEILL NEWSLETTER – P-258
USA
1986:    Vol. 4/1-2 (Spring, Fall)
1987:    Vol. 5/1 (Spring)
1988:    Vol. 6/1-2 (Spring, Fall)
1989:    Vol. 7/1-2 (Spring, Fall)
1990:    Vol. 8/1-2 (Spring, Fall)
1991:    Vol. 9/1-2 (Spring, Fall)
1992:    Vol. 10/1-2 (Spring, Fall)
1993:    Vol. 11/1-2 (Spring, Fall)
1994:    Vol. 12/1-2 (Spring, Fall)
1995:    Vol. 13/1-2 (Spring, Fall)
1996:    Vol. 14/1-2 (Spring, Fall)
1997:    Vol. 15/1-2 (Spring, Fall)
1998:    Vol. 16/1-2 (Spring, Fall)
1999:    Vol. 17/1-2 (Fall)
2000:    Vol. 18/1-2 (Fall)
2001:    Vol. 19/1-2 (Spring-Fall)
2002:    Vol. 20/1-2 (Spring-Fall)
2003:    Vol. 21/1-2 (Spring-Fall)
2004:    Vol. 22/1-2 (Spring-Fall)
2005:    Vol. 23/1 (Spring)
2006:    Vol. 24/1-2 (Spring-Fall)
2007:    Vol. 25/1-2 (Spring-Fall)
2008:    Vol. 26/1-2 (Spring-Fall)
2009:    Vol. 27/1-2 (Spring-Fall)
2010:    Vol. 28/1-2 (Spring-Fall)
2011:    Vol. 29/1-2 (Spring-Fall)
2012:    Vol. 30/1-2 (Spring-Fall)
2013:    Vol. 31/1-2 (Spring-Fall)
2014:    Vol. 32/1-2 (Spring-Fall)
2015:    Vol.33/1-2  (Spring-Fall)
2016:   Vol. 34/1-2 (Spring-Fall)
2017:    Vol.35/1-2 (Spring-Fall)
2018:    Vol.36/1-2 (Spring-Fall)
2019:    Vol.37/1-2 (Spring-Fall)2020:    Vol. 38 (Spring Edition postponed to Fall)
38/1 (Fall)
KWICK DRUM TIPS – P-259
USA
1991:    #8
L’INDEPENDANT DU JAZZ – P-265
France
1975:    #3-5 (Apr-Oct)
1976:    #6-9 (Jan-Oct)
1977:    #10-13 (Apr-Oct)
1978:    #14-16 (Jan-May)
1979:    #17-19 (Jan-Oct), 17bis
1980:    #21 (May)
L’UMJ EN CHANTIER (LA GAZETTE) – P-450
(Union des Musiciens de Jazz)
France
1992:    #2-3 (Summer-Winter)
1993:    #4-5 (Spring-Winter)
1994:    #6-7 (Summer-Winter)
1995:    #8 (Summer)
1996:    #9 (Summer)
2000:    #12 (Jan)
L.A. JAZZ SCENE – P-457
USA
1992:    #58 (Jun)
LABORATORIO MUSICA – P-486
Italy
1979:    Vol. 1/4-7/8 (Sep-Dec/Jan)
1980:    Vol. 2/9 (Feb + Dossier Musica, istituzioni e legislazione), 11 (Apr)
LABEL JAZZ – P-260
France
1991:    #4-6 (Apr/May/Jun-Oct/Nov/Dec)
1992:    #7
1993:    #8
LATIN BEAT – P-261
Salsa, Afro-Antillana, Latin Jazz and More
USA
1991:    Vol. 1/1-11 (Jan-Dec/Jan)
1992:    Vol. 2/1-10 (Feb-Dec/Jan)
1993:    Vol. 3/1-10 (Feb-Dec/Jan)
1994:    Vol. 4/1-10 (Feb-Dec/Jan)
1995:    Vol. 5/1-10 (Feb-Dec/Jan)
1996:    Vol. 6/1-10 (Feb-Dec/Jan)
1997:    Vol. 7/1-10 (Feb-Dec/Jan)
1998:    Vol. 8/1-10 (Feb-Dec/Jan)
1999:    Vol. 9/1-10 (Feb-Dec/Jan)
2000:    Vol. 10/1-10 (Feb-Dec/Jan)
2001:    Vol. 11/1-10 (Feb-Dec/Jan)
2002:    Vol. 12/2-10 (Mar-Dec/Jan)
2003:    Vol. 13/1-10 (Feb-Dec/Jan)
2004:    Vol. 14/1-10 (Feb-Dec/Jan)
2005:    Vol. 15/1-10 (Feb-Dec/Jan)
2006:    Vol. 16/1-10 (Feb-Dec/Jan)
2007:    Vol. 17/1-10 (Feb-Dec/Jan)
2008:    Vol. 18/1 (Feb)
LEAD BELLY NEWSLETTER – P-704
USA
1990:    Vol. 1/1 (Autumn)
1991:    Vol. 1/2-4 (Winter-Fall)
1992:    Vol. 2/1-4 (Winter-Fall)
1993:    Vol. 3/1-4 (Winter-Fall)
1994:    Vol. 4/1-4 (Winter-Fall)
1995:    Vol. 5/1-4 (Winter-Fall)
1996:    Vol. 6/1-4 (Winter-Fall)
DAS LEBEN – P-769
Germany
1927:    Vol. 5/1 (Jul)
1928:    Vol. 6/6 (Dec)
LEE LO’S JAZZ NEWSLETTER – P-262
USA (New York)
1992:    Vol. ¾-5 (Apr-May)
LEG AUF UND SIEH FERN – P-1149
Germany
1965:    #1-2 (Jan-Feb), 5-12 (May-Dec)
1966:    #1-6 (Jan-Jun), 8 (Aug), 10 (Oct), 12 (Dec)
1967:    #3 (Mar), 11 (Nov)
1968:    #1 (Jan), 8-9 (Aug.Sep)
LETTER FROM EVANS – P-263
USA
1989:    Vol. 1/1-2 (Sep/Oct-Nov/Dec)
1990:    Vol. 1/3-6 (Jan/Feb-Jul/Aug); Vol. 2/1-2 (Sep/Oct-Nov/Dec)
1991:    Vol. 2/3-6 (Jan/Feb-Jul/Aug); Vol. 3/1-2 (Sep/Oct-Nov/Dec)
1992:    Vol. 3/3-6 (Jan/Feb-Jul/Aug); Vol. 4/1 (Sep/Oct)
1993:    Vol. 4/2-4/4 (winter-summer); 5/1 (Fall)
1994:    Vol. 5/2-4 (Winter-Summer) [eingestellt]
LETTRE INTERNATIONAL  – P-541
Germany
1989:    #6
1993:    #20 [Gary Giddins: Listig wie ein Fuchs. Dizzy Gillespie]
1994:    #24 [Peter Niklas Wilson: Improvisation. 16 Stichworte zu einer flüchtigen          Kunst]
LE POINT DU JAZZ –  P-1159
France
1973.     #09 (Dez)
1974:     #10 (Okt)
1981:     #17 (Juli)
1982:     #18 (Nov)
1984:     #19 (Juni)
LIBERTY – P-1156  (USA)
(The Nostalgia Magazin)
1973:    Vol.1 #8 (Spring)
LIFE – P-264
USA
1955:    Vol. 18/3 (7.Feb)
1966:    Vol. 60/15 (15.Apr) [Richard Meryman: Louis Armstrong. An Authentic American Genius; Armstrong-Cover]
LIGNE 8 -P-1045
Le Journal de L’Opera National de Paris
France
2005:    Vol. 7 (Nov/Dec)
The LIGNTNING EXPRESS – P-1102
An Occasional Newspaper Devoted to American Music
USA
1976:    #3
LINERNOTES – P-266
Stateline Jazz Society
USA
1992:    Vol. 2/1 (Jan)
LIRA –P-1145
Musikmagasin
Sweden
2010: #2
2011: #1-2
2012: #2 (Mar), 4 (Sept)
LIST UDRUZENJA JAZZ MUZICARA – P-765
Bulgaria
1953:    #1 (Aug)
1954:    #2 (Feb)
LISTEN TO NORWAY – P-550
Norway
1993:    Vol. 1/1-2
1994:    Vol. 2/1-3
1995:    Vol. 3/1-3
1996:    Vol. 4/1 [complete volume]
1997:    Vol. 5/1-3
1998:    Vol. 6/1-3
1999:    Vol. 7/1-3
2000:    Vol. 8/1-3
2001:    Vol. 9/1 [eingestellt]
LIVING BLUES – P-267
USA
1970:    Vol. 1, #1-4 (Spring-Winter)
1971:    Vol. 2, #5-7 (Spring-Winter)
1972:    Vol. 3, #8-11 (Spring-Winter)
1973:    Vol. 4, #12-15 (Spring-Winter)
1974:    Vol. 5, #16-18 (Spring-Fall)
1975:    Vol. 6, #19-24 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1976:    Vol. 7, #25-30 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1977:    Vol. 8, #31-35 (Mar/Apr-Nov/Dec)
1978:    Vol. 9, #36-41 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1979:    Vol. 10, #42-44 (Jan/Feb-Fall)
1980:    Vol. 11, #45/46-49 (Spring-Winter)
1981:    Vol. 12, #50-51 (Spring-Summer)
1982:    Vol. 13, #52-55 (Spring, Summer/Fall, Fall/Winter, Winter)
1983:    Vol. 14, #56-58 (Spring-Winter)
1984:    Vol. 15, #59-62 (Spring-Winter)
1985:    Vol. 16, #63-66 (Jan/Feb-Jul/Aug)
1986:    Vol. 17, #67-72 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1987:    Vol. 18, #73-77 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1988:    Vol. 19, #78-83 (Jan/Feb -Nov/Dec)
1989:    Vol. 20, #84-89 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1990:    Vol. 21, #90 (Mar/Apr)
1991:    Vol. 22, #95-100 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1992:    Vol. 23, #101-106 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1993:    Vol. 24, #107-112 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1994:    Vol. 25, #113-118 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1995:    Vol. 26, #119-124 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1996:    Vol. 27, #125-130 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1997:    Vol. 28, #131-136 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1998:    Vol. 29, #137-142 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1999:    Vol. 30, #143-148 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2000:    Vol. 31, #149-154 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2001:    Vol. 32, #155-157,159 (Jan/Feb-May/Jun,Oct)
2002:    Vol. 33, #161-165 (Feb-Aug)
LIVING BLUESLETTER – P-268
USA
1983:    Vol. 1/1 (Jan), 6-9 (Jun-Sep), 11-12 (Nov-Dec)
1984:    Vol. 2/1-3 (Jan-Mar), 5&6-12 (May/Jun-Dec)
LONDONS MUSICIANS COLLECTIVE NEWS (LMC News) – P-269
England
1991:    Dec
1992:    Feb, Apr-Dec (Oct-issue part of RESONANCE)
1993:    Jan,Mar,Apr,May,Aug
1996:    Feb/Mar
LOOKING AHEAD – P-270
Coastal Jazz & Blues Society’s Newsletter
Canada
1989:    Vol.1/2 (Mar/Apr)
1993:    Apr/May, Aug/Sep, Oct/Nov, Dec/Jan
1994:    Feb/Mar-Apr/May, Aug/Sep-Dec/Jan
1995:    Feb/Mar-Apr/May-Aug/Sep-Oct/Nov-Dec/Feb
1996:    Spring-Winter
1997:    Spring
1998:    Fall,Winter
LOOP   P-1148
USA (New York)
2016:  #1 (Fall)
LOUISIANA RENAISSANCE – P-563
A Publication of the Louisiana Educational and Cultural Foundation
USA
1978:    Vol. 1/2 (Fall)
LUI – P-271
Germany
1978:    #11 (Nov) [Joachim-Ernst Berendt, Friedrich Gulda, Klaus Doldinger, Claus Schreiner, George Gruntz: Jazz in Deutschland. Eine Bilanz]
MAGASIN DU SPECTACLE, Le – P-272
France
1946:    #2 (Jun) [Hugues Panassie: Fats Waller … Paris]
MAGAZINE LITTERAIRE – P-273
France
1974:    #87 (Apr) [special issue on Boris Vian]
MAGNUM – P-274
Germany
1954:    Vol. 1/2 [no jazz content], 3 [Joachim-Ernst Berendt: Jazz – wie weiter?]
1955:    Vol. 2/7 (Joachim-Ernst Berendt: Jazz in Europa]
1957:    Vol. 4/15 [Joachim-Ernst Berendt: Warum Jazz in Donaueschingen?]
1958:    Vol. 5/16 [no jazz content], 19 [Olaf Hudtwalker: Zur Situation des Jazz in Deutschland; Joachim-Ernst Berendt: Deutsches Jazz-Festival 1958]
MAINSTREAM – P-275
England
1974:    Vol. 1/1
MARGE HOFACRE’S JAZZ NEWS – P-826
USA
(as “No Name Jazz Newsletter”; after Vol. 5/7
as “Marge Hofacre’s Jazz News”; after #76 as
“Marge Hofacre’s Jazz News”:)
1984:    Vol. 1/1-2 (Nov-Dec)
1985:    Vol. 1/3-12 (Jan-Oct); Vol. 2/1-2 (Nov-Dec)
1986:    Vol. 2/3-11 (Jan-Oct); Vol. 3/1-2 (Nov-Dec)
1987:    Vol. 3/3-11 (Jan-Oct); Vol. 4/1-2 (Nov-Dec/Jan)
1988:    Vol. 4/3-8 (Feb-Oct); Vol. 5/1-2 (Nov-Dec/Jan)
1989:    Vol. 5/3-8 (Feb-Oct/Nov); Vol. 6/1 (Dec/Jan)
1990:    Vol. 6/2-6 (Feb/Mar-Oct/Nov); Vol. 7/1 (Dec/Jan)
1991:    Vol. 7/2-5 (Mar/Apr-25.Sep), #62 (Dec)
1992:    Vol. 8, #63-58 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1993:    Vol. 9, #69-74 (Jan/Feb-Dec)
1994:    Vol. 10, #75-79 (Jan/Feb-Dec)
1995:    Vol. 11, #80-84 (Mar/Apr-Nov/Dec)
1996:    Vol. 12, #85-89 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1997:    Vol. 13, #90-94 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1998:    Vol. 14, #95-99 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1999:    Vol. 15, #100-102 (Mar/Apr-Winter)
2000:    Vol. 16, #103-106 (Mar/Apr-Winter)
2001:    Vol. 17, #107 (Spring)
MARGEN – P-901
Spain
1995:    #3
1996:    #6
1996/97:           #8 (Winter)
1997:    #10
MARKETING FOR MUSICIANS – P-611
USA
1993:    #1-2 (Jul,Oct)
1994:    #3 (Winter)
MASTERBAG – P-520
The News Magazine of the Independent Wholesalers
England
1982:    #12 (24.Jun-7.Jul)
MATRIX – P-276
England
1956:    #11/12
1958:    #18-20
1959:    #21-26
1960:    #28-31
1961:    #32-38
1962:    #39-44
1963:    #45-50
1964:    #51-56
1965:    #57-62
1966:    #63-68
1967:    #69-74
1968:    #75-80
1969:    #81-86
1970:    #87-90
1971:    #91-95
1972:    #96-103
1973:    #104-108 (? Rolf)
1974:    #102-105
1975:    #106-108
MAX – P-488
Germany
1993:    #4-7 (Apr-Jul) [NN: Jazz Extra (Fotos aus dem JID)]
MEDIUM – P-436
Germany
1980:    Vol. 10/7 (Jul) [Joachim-Ernst Berendt: Über die Zurückweisung des Möglichen. Ein Beitrag zur Debatte um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk]
1992:    Vol. 22/special [Thema: Volkstümliche Unterhaltung im Fernsehen. Wie harmlos ist die deutsche Gemütlichkeit?]
MELODIE – P-562
Czechoslovakia
1964:    #2, 5, 7-12
1965:    #1-2, 4-6, 8, 10-12
1966:    #2, 5-7, 8-9
1970:    #3 (includes supp.)
1971:    #8-12
1972:    #1-12
1973:    #1-12
1974:    #1-12
1975:    #10, (komplett gebunden #1-12)
1977:    #1-12
1978:    #1-12
1979:    #1-12
1980:    #1-12
1981:    #1-12
1982:    #1-12
1983:    Vol. 21 #1-9
1986.    Vol. 24 #5, #6, #8-12,
1988:    Vol. 26/10, 12
1989:    Vol. 27/1-6, 8
1990:    Vol. 28/1-2, 6-9, 10, 11-12
MELODIE – P-1126
Germany
1947:    Vol. 2/1 (Jan), 5 (May), 8-9 (Aug-Sep)
1948:    Vol. 3/3-5 (Mar-May), 11-12 (Nov-Dec)
1949:    Vol. 4/1 (Jan), 6 (May)
MELODIE UND RHYTHMUS – P-277
East Germany / Germany
1960:    Vol.04/1-24
1961:    Vol.05/1-24
1962:    Vol.06/1-24
1963:    Vol.07/1-24
1966.    Vol.10/1-24
1967:    Vol.11/1-24
1968:    Vol.12/1-24
1969:    Vol 13/1-24
1970:    Vol. 14/1-14/24
1971:    Vol. 15/1-15
1972:    Vol. 16/1-12
1973:    Vol. 17/1-12
1974:    Vol. 18/1-12
1975:    Vol. 19/1-12
1976:    Vol. 20/1-12
1977:    Vol. 21/1-12
1978:    Vol. 22/1-12
1979:    Vol. 23/1-12
1980:    Vol. 24/1-12
1981:    Vol. 25/1-12
1982:    Vol. 26/1-12
1983:    Vol. 27/1-12
1984:    Vol. 28/1-12
1985:    Vol. 29/1-12
1986:    Vol. 30/1-12
1987:    Vol. 31/1-12
1988:    Vol. 32/1-12
1989:    Vol. 33/1-12
1990:    Vol. 34/1-4, 6-12
1991:    Vol. 35/1-3
2015:    Jul/Aug-Nov/Dec
2016:    Jan/Feb-Nov/Dec
2017:    Jan/Mar-Oct/Dec
2018:    Jan/Mar
2019:    Jan/Mar-Oct/Dec
2020:    Jan/Mar-Jul/Sep
2021:    Jan/Mar-Apr/Jun
MELODIVA – P-712
Germany
(Frauen Musik Journal)
1996:    1/96 (Mar-Jun)
1998:    #8 (Jan-Mar)
MELODY MAKER – P-278
England
1937:    #202 (3.Apr)
1938:    #246 (5.Feb), 248 (19.Feb), 251 (12.Mar)
1952:    #967-968 (29.Mar-5.Apr)
1953:    #1017-1023 (14.Mar-25.Apr), #1025-1037 (9.May-1.Aug), #1039-1058 (15.Aug-26.Dec)
1954:    #1059-1069 (2.Jan-13.Mar), #1071-1075 (27.Mar-24.Apr), #1077-1110      (8.May-25.Dec)
1955:    1.Jan-19.Mar, 2.Apr-25.Jun, 9.Jul-31.Dec
1956:    7.Jan-11.Feb, 7.Apr-29.Dec
1957:    5.Jan-28.Dec
1958:    4.-18.Jan, 1.Feb-27.Dec
1959:    3.Jan-20.Jun, 8.Aug-10.Oct, 24.Oct-26.Dec
1960:    7.Jan-9.Apr, 23.Apr-10.Dec, 24.-31.Dec
1961:    7.Jan-18.Feb, 4.Mar-24.Jun, 8.Jul-30.Dec
1962:    13.Jan-11.Aug, 1.Sep-10.Nov, 24.Nov-8.Dec, 29.Dec
1963:    5.Jan-16.Feb, 2.-9.Mar, 6.-27.Apr, 11.May, 21.Sep, 19.Oct, 2.Nov
1964:    21.Mar, 4.Apr-26.Sep, 2.-17.Oct, 31.Oct-26.Dec
1965:    2.Jan-27.Feb, 13.-20.Mar, 3.Apr, 1.-8.May, 22.May, 5.Jun-10.Jul, 24.Jul-18.Sep, 9.Oct-20.Nov, 4.-25.Dec
1966:    25.Feb, 9.Apr-21.May, 4.-25.Jun, 9.Jul, 23.Jul, 8.-20.Aug, 17.-24.Sep, 8.Oct-5.Nov, 19.Nov, 31.Dec
1967:    14.Jan-4.Feb, 8.Apr, 22.Apr, 27.May-7.Oct, 2.-16.Dec
1968:    13.-20.Jan, 3.Feb-9.Mar, 13.Apr-1.Jun, 15.-29.Jun, 13.-27.Jul, 7.-14.Sep, 5.Oct-28.Dec
1969:    4.Jan-1.Mar, 22.Mar-12.Apr, 10.May-26.Jul, 6.Sep, 20.Sep-27.Dec
1970:    3.Jan-7.Mar, 21.Mar-26.Dec
1971:    2.Jan-13.Mar, 27.Mar-2.Oct, 16.Oct, 30.Oct-11.Dec
1972:    15.Jan-6.May, 20.May-29.Jul, 12.Aug, 2.Sep, 14.-21.Oct, 4.Nov, 25.Nov-30.Dec
1973:    6.Jan-17.Mar, 31.Mar, 14.Apr, 2.Jun, 16.Jun, 7.Jul, 25.Aug, 15.Sep,
29.Sep, 3.-10.Nov, 24.Nov
1974:    2.Feb, 23.Feb, 9.-30.Mar, 18.May-15.Jun, 29.Jun-17.Aug, 14.Sep-28.Dec
1975:    4.Jan-1.Feb, 29.Mar-5.Apr, 12.Apr-10.May, 24.May.-7.Jun, 2.Aug, 27.Sep, 29.Nov
1976:    24.-31.Jan, 6.-20.Mar, 1.-8.May, 29.May-10.Jul, 24.Jul-7.Aug, 4.Sep, 9.Oct, 13.Nov-11.Dec, Special (50 Years of Music)
1977:    8.-15.Jan, 5.Feb, 7.May, 28.May-4.Jun, 6.Aug
1978:    22.Apr
1979:    16.Jun
1982:    24.Jul, 16.Oct-18.Dec
1983:    1.Jan-17.Dec
1984:    7.Jan-9.Jun, 28.Jul-8.Dec
1985:    5.-12.Jan, 26.Jan-7.Dec, 21./28.Dec
1986:    4.Jan-1.Mar, 22.Mar-19.Apr, 3.May-14.Jun, 28.Jun-11.Oct, 8.Nov-27.Dec
1987:    3.Jan-4.Apr, 26.Apr, 21.Jun, 25.Oct-1.Nov, 14.Dec
1992:    25.Jan, 16.May, 8.Aug, 26.Sep, 5.Dec
MELODY MAKER YEARBOOK – P-279
England
1969
1971
MELOS – P-280
Germany
1947:    Vol. 14/5 (Mar) [Joachim-Ernst Berendt: Vom Choral zum Swing]
1949:    Vol. 16/12 (Dec) [Joachim-Ernst Berendt: Das Radio oder die Musik]
1951:    Vol. 18/3 (Mar) [Joachim-Ernst Berendt: Americana]
1952:    Vol. 19/4 (Apr) [Special issue on jazz; articles by Sidney Finckelstein, Joachim-Ernst Berendt, Olaf Hudtwalker, Peter S. Bopp, Kurt Westphal]; Vol. 19/7 (Jun/Jul) [Joachim-Ernst Berendt: Salon du Jazz]
1954:    Vol. 21/2 (Feb) [Walter Harth: Ein Kompendium der Jazzmusik (book review on Berendt’s Jazzbuch)]
1955:    Vol. 22/11 (Nov) [G.W.B.: Ein Jahr in Jazz]
1967:    Vol. 34/10 (Oct) [Joachim-Ernst Berendt: Free Jazz – der neue Jazz der sechziger Jahre]
1970:    Vol. 37/10 (Oct)
1974:    Vol. 41/2 (Mar/Apr) [Joachim-Ernst Berendt: Der neue Jazz der siebziger Jahre]
1984:    Vol. 46/3 [kein Jazzgehalt]
MEMORY LANE – P-814
England
1969:    Vol.2   #1-4 (Febr., Mai, Aug., Nov.)
1970:    Vol.2   #2-4 (Febr, Mai, Aug)
1971:    Vol.3   #2 (Febr)
1971/2: Vol.3   #3&4 kombiniert (Winter)
1972:    Vol.4   #1-3
1974:    Vol.6   #24
1975:    Vol.7   #25 bis #32
1977:    Vol.9   #33 bis #36
1977/8  Vol.10 #37 bis #40
1978/9  Vol.11 #41 bis #45
1980:    Vol.12 #46 bis #48
1980/1  Vol.13 #49 bis #52
1981/2  Vol.14 #53 bis #56
1982/3  Vol.15 #57 bis #60
1983.    Vol.16 #4
1984:    #62 bis #65 (Spring – Autumn)
1985:    #66 bis #69 (Spring – Autumn)
1986:    #70 bis #73 (Spring – Autumn)
1987:    #74, #75, #77 (#76 fehlt)
1988:    #78 bis #80
1989:    #81 Spring, #82 Summer
1990:    #85, #87, #88 (#86 fehlt)
1991:    #89 bis #92
1992:    #94 (Summer)
1993:    #98, #99, #100 (Winter)
1994:    #102, #103, #104
1995:    #105 bis #108 (Winter)
1996:    #109, #110, #112 (#108 fehlt)
1997:    #113-116 (Spring-Winter)
1998:    #117-121 (Spring-Winter)
1999:    #122-125 (Spring-Winter)
2000:    #126-129 (Spring-Winter)
2001:    #130-133 (Spring-Winter)
2002:    #134-137 (Spring-Winter)
2003:    #138-141 (Spring-Winter)
2004:    #142-145 (Spring-Winter)
2005:    #146-149 (Spring-Winter)
2006:    #150-153 (Spring-Winter)
2007:    #154-157 (Spring-Winter)
2008:    #158-161 (Spring-Winter)
2009:    #162-165 (Spring-Winter)
2010:    #166-169 (Spring-Winter)
2011:    #170-173 (Spring-Winter)
2012:    #174-177 (Spring-Winter)
2013:    #178-181 (Spring-Winter)
2014:    #182-185 (Spring- Winter)
2015:    #186-189 (Spring-Winter)
2016:    #190-193 (Spring-Winter)
2017:    #194-197 (Spring-Winter)
2018:    #198-201 (Spring-Winter)
2019:    #202-205 (Spring-Winter)
2020:    #206-208 (Spring-Fall)
MEMORY MAIL – P-884
England
1973:    #35 (Nov)
MERIAN – P-439
Germany
1979:    Vol. 32/2 (Feb)
MERKUR – P-281
Deutsche Zeitschrift für Europäisches Denken
Germany
1952:    Vol. 6/2 (#48) [Joachim-Ernst Berendt: Vom “schwarzen” Amerika]
1953:    Vol. 7/9 (#67) [Joachim-Ernst Berendt: Theodor W. Adorno – Für und wider        den Jazz]
1964:    Vol. 18/4 (#194) [Joachim-Ernst Berendt: Nekrolog auf die Jazzliteratur]
METIER, Le – P-282
France
1969:    #15 (Jul) [Philippe Paringaux: Interview de George Wein, maitre de Newport]
METRONOME – P-283
USA
1936:    Vol. 52/10 (Oct)
1937:    Vol. 53/5 (May); 54/6 (Jun), 8 (Aug)
1939:    Vol. (56)/9 (Sep)
1940:    Vol. (57)/6 (Jun)
1941:    Vol. (58)/3 (Mar), 5 (May), 12 (Dec)
1944:    Vol. (61)/8, (62)/11-12
1945:    Vol. (62)/1 (Jan), 5-6 (May-Jun), 8-10, (63)/11-12
1946:    Vol. (64)/1-10, 12
1947:    Vol. 63/1-12
1948:    Vol. 64/1-3, 5-12
1949:    Vol. 65/1-12
1950:    Vol. 66/1-11 (complete)
1951:    Vol. 67/1-12
1952:    Vol. 58/1-12
1953:    Vol. 69/1-12
1954:    Vol. 70/1-12
1955:    Vol. 71/1-12
1956:    Vol. 72/1-12
1957:    Vol. 74/1-8, 10-11
1958:    Vol. 75/1-12
1959:    Vol. 76/1-10, 12
1960:    Vol. 77/6-12
1961:    Vol. 78/1-12
METRONOME YEARBOOK, The – P-284
USA
1950
1951
1953
1954
1955
1956
1957
1958
1959
MI – Músicas improvisadas – P-956
Spain
1995:    #4-6
MICROGRAPHY – P-285
Netherlands
1969:    #1-7
1970:    #8-11
1971:    #12-16
1972:    #17-22
1973:    #23-29
1974:    #30-34
1975:    #35-38
1976:    #39-42
1977:    #43-45
1978:    #46-49
1979:    #50-51
1980:    #52-54
1981:    #55-57
1982:    #58-60
1983:    #61-63
1984:    #63-66
1985:    #67-68
1986:    #69-71
1987:    #72-73
1988:    #74-76
MISSISSIPPI COAST SOCIETY NEWSLETTER – P-681
USA
1978:    20.Apr
MISSISSIPPI RAG – P-286
The Voice of Traditional Jazz and Ragtime
USA
1973:    Nov
1974:    Feb, Sept,
1975:    Apr,Jun,Sep,Dec
1977:    Jun,Aug,Nov
1978:    Apr,Jul,Dec
1979:    Jan,Feb,Apr
1980:    Dec
1981:    May-Jun,Sep,Dec
1982:    Jan
1983:    Oct-Dec
1984:    Jan
1985:    Jan-Mar,Jun,Nov
1986:    Feb,May,Dec
1987:    Nov
1988:    Jan,May-Jun,Nov,Dec
1989:    Feb,Jun
1990:    Jan,May
1991:    Jun,Aug-Dec
1992:    Jan-Dec
1993:    Jan-Dec
1994:    Jan-Dec
1995:    Jan-Dec
1996:    Jan-Dec
1997:    Jan-Dec
1998:    Jan-Dec
1999:    Jan-Dec
2000:    Jan-Dec
2001:    Jan-Dec
2002:    Jan-Dec
2003:    Jan-Dec
2004:    Jan-Dec
2005:    Jan-Dec
2006:    Jan-Oct
MITTEILUNGSBLATT DER DEUTSCHEN JAZZ-FÖDERATION – P-820
Germany
1952:    Apr, #4 (Jun)
MODERN DRUMMER – P-287
USA
1977:    Vol. 1/1-4 (Jan-Oct)
1978:    Vol. 2/1 (Jan), 3 (Jul)
1979:    Vol. 3/1-2 (Jan/Feb-Mar/Apr), 6 (Dec/Jan)
1980:    Vol. 4/1-5 (Feb/Mar-Oct/Nov)
1981:    Vol. 5/2-4 (Apr-Jun)
1982:    Vol. 6/5 (Jul), 7 (Oct)
1983:    Vol. 7/3 (Mar), 5-6 (May-Jun), 12 (Dec)
1984:    Vol. 8/1 (Jan), 6 (Jun)
1985:    Vol. 9/3-5,7-10,12 (Mar-May,Jul-Oct,Dec
1986:    Vol. 10/1-7,9-12 (Jan-Jul, Sep-Dec)
1987:    Vol. 11/6-7 (Jun-Jul), 9 (Sep), 10-11 (Oct-Nov)
1988:    Vol. 12/1, 3-5, 8, 10-12 (Jan,Mar-May,Aug, Oct-Dec)
1989:    Vol. 13/1-12 (Jan-Dec)
1990:    Vol. 14/1-2,5-9,11-12 (Jan-Feb,May-Sep,Nov-Dec)
1991:    Vol. 15/1-12 (Jan-Dec)
1992:    Vol. 16/1-12 (Jan-Dec)
1993:    Vol. 17/1-12 (Jan-Dec)
1994:    Vol. 18/1-12 (Jan-Dec)
1995:    Vol. 19/1-12 (Jan-Dec)
1996:    Vol. 20/1,3-12 (Jan,Mar-Dec)
1997:    Vol. 21/1-12 (Jan-Dec)
1998:    Vol. 22/1-12 (Jan-Dec)
1999:    Vol. 23/1-12 (Jan-Dec)
2000:    Vol. 24/1-12 (Jan-Dec)
2001:    Vol. 25/1-12 (Jan-Dec)
2002:    Vol. 26/1-12 (Jan-Dec)
2003:    Vol. 27/1-12 (Jan-Dec)
2004:    Vol. 28/1-12 (Jan-Dec)
2005:    Vol. 29/1-12 (Jan-Dec)
2006:    Vol. 30/1-12 (Jan-Dec)
2007:    Vol. 31/1-11 (Jan-Dec)
2008:    Vol. 32/1-9 (Jan-Sep)
MODERN JAZZ BREDA – P-288
Netherlands
1974/75:           Vol. 2/3
1977:                Vol. 4/4-5
1978/79:           Vol. 5/1, 5-6
MODERN KEYBOARD REVIEW – P-647
USA
1970:    Vol. 2/6 (Sep)
DER MONAT – P-772
Germany
1963:    Vol.15/179 (Aug) [Norbert Muhlen: Die schwarzen Amerikaner]
MONDE DE LA MUSIQUE, Le – P-487
France
1979:    #12 (Jun)
1980:    #23-26 (May-Sep), 28 (Nov)
1982:    #43 (Mar)
1984:    #64 (Feb)
MONITOR – P-985
Portugal
1994:    Vol. 2/3-4 (Aug-Sep)
MONK MINK PINK PUNK – P-863
USA
1997: #4 (Summer)
MOUNTAIN FOLD – P-1142
Australia
2010: Vol.2/1
MUMBO JUMBO – P-936
3D Family’s News Letter
2000:    #2 (Nov)
2001:    #3 (Sep)
2002/2003:  #4 (Nov)
MÜNCHNER JAZZ NACHRICHTEN – P-289
Germany
1974:    Vol. 3/1 (Jan), 11 (Nov)
1975:    Vol. 4/3 (Mar), 5 (May), 9 (Sep)
1976:    Vol. 5/1-4 (Jan-Apr)
MULLIGAN’S INTERNATIONAL STEW – P-730
France
1994:    Mar,Jun,Sep,Dec
1995:    Jun
1996:    Dec/Jun
MUSIC (Magazine International du Jazz / Le Magazine du Jazz) – P-927
Belgium
1933:    Vol. 9/88 (Jan), 90-92  (Mar-May) [covers missing]
1934:    Vol. 10/101-106/107 (Feb-Jul/Aug)
1935:    Vol. 11/114  (Mar), 118 (Jul) [cover missing], 121 (Oct) [cover only], 122 (Nov) [cover missing]
1936:    Vol. 12/124 (Jan) [cover missing], 125 (Feb) [cover only]; 132-133 (Sep-Oct)
1937:    Vol. 13/136 (Jan), 139 (Apr), 141-147 (Jun-Dec)
1938:    Vol. 14/148-149 (Jan-Feb), 151-158/159 (Apr-Nov/Dec)
1939:    Vol. 15/161(Feb),165 (Jun) [cover only], 166/167-168-171 (Jul/Aug-Sep/Dec)
MUSIC – P-920
Le magasine du Jazz
France
1939: Vol 15/166/167  (Jun/Jul)
MUSIC – P-546
Das Shopping Magazin
Germany
1989/90: Winter
MUSIC AMERICA MAGAZINE – P-430
(USA)
1976:    Vol. 1/2-3 (Nov-Dec)
1977:    Vol. 1/4-7 (Jan-May/Jun)
MUSIC AND RHYTHM – P-630
USA
1941:    Vol. 2/13 (Dec)
1942:    Vol. 3/8 (Aug)
MUSIC BOX, The – P-290
A Journal of Independent Reviews of Jazz and Classical Music
USA
1991:    Vol. 1/1-5 (Mar/Apr-Nov/Dec)
1992:    Vol. 1/6 (Jan/Feb)
MUSICCLUB – P-632
I Ritmi del Messico
Italy
1994:    #31, 33-34
MUSIC IN SWEDEN – P-291
Sweden
1979:    #2 (May) [special jazz issue]
MUSIC MAGAZINE, the – P-969
Musical Courier
USA
1961:    Nov
MUSIC MAKER – P-941
Australia
1967:    Vol. 35/9 (Feb)
1972:    Vol. 41/11 (Apr)
MUSIC MAKER – P-292
England
1966:    Vol. 1/1-4 (Sep-Dec)
1967:    Vol. 1/6-12 (Feb-Aug); Vol. 2/1-4 (Sep-Dec)
1968:    Vol. 2/5-6 (Jan-Feb)
MUSIC MAKER (THE) – P-665
USA
1969:    Vol. 37 (Apr)
MUSIC MANAGEMENT – P-508
The Magazine Behind the Business News
USA
1983:    #1 (May/Jun)
MUSIC MEMORIES AND JAZZ REPORT – P-621
covering all phases of music collecting
USA
1963:    Vol. 3/5-6 (Fall,Winter)
1964:    Vol. 4/1-2 (Spring,Summer)
1965:    Vol. 4/3 (Spring)
MUSIC PERCEPTION – P-991
an interdisciplinary journal
USA
2002:    Vol. 19/3 (Spring)
MUSIC SCENE – P-293
Germany (Berlin)
1979:    Mar
1980:    May
1982:    Jul, Sep-Dec
1983:    Jan, Apr-Jun, Nov-Dec
1984:    Feb-Apr, Nov-Dec
1985:    Mar-Apr, Jun-Jul, Nov
1986:    Feb, May, Nov-Dec/Jan
1987:    Jul
MUSIC SCENE – P-514
Switzerland
1972:    23.Nov
1972:    1.Feb-15.Feb, 4.May; #1-13
1980:    #15 (Oct)
1983:    #10 (Oct)
MUSIC TODAY – P-294
Italy
1986:    Vol. 1/1 (Nov)
1987:    Vol. 2/3 (Jun)
1988:    Vol. 3/5-6
MUSICA – P-295
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1951:    Vol. 5/12 (Dec) [Joachim-Ernst Berendt:Von Musikern und Musikanten]
1963:    Vol. 17/5 (Sep/Oct) [Joachim-Ernst Berendt: Musik im Fernsehen]
MUSICA JAZZ – P-296
Italy
1964:    Vol. 20/1 (#203)
1966:    Vol. 22/1-12 (#225-235) [Pecherstorfer]
1967:    Vol. 23/1-12 (#236-246)
1968:    Vol. 24/1-12 (#247-257)
1969:    Vol. 25/1-12 (#258-268)
1970:    Vol. 26/1-12 (#269-279)
1971:    Vol. 27/1-6,8/9 (#280-285, 287)
1972:    Vol. 28/3 (#293)
1973:    Vol. 29/12 (#307,#312)
1974:    Vol. 30/4 (#316), 30/10 (#321)
1975:    Vol. 31/1 (#324), 31/6 (Jun), 31/10-12 (Oct-Dec)
1976:    Vol. 32/1-2, 4-12
1977:    Vol. 33/1-12 (#346-356)
1978:    Vol. 34/1-12 (#357-367)
1979:    Vol. 35/1-12 (#368-378)
1980:    Vol. 36/1-12 (#379-389)
1981:    Vol. 37/1-12 (#390-400)
1982:    Vol. 38/1-12 (#401-411)
1983:    Vol. 39/1-12 (#412-422)
1984:    Vol. 40/1-12 (#423-433)
1985:    Vol. 41/1-12 (#434-444)
1986:    Vol. 42/1-12
1987:    Vol. 43/1-12
1988:    Vol. 44/1-12
1989:    Vol. 45/1-12
1990:    Vol. 46/1-12
1991:    Vol. 47/1-12
1992:    Vol. 48/1-11 [Dec fehlt]
1993:    Vol. 49/1-10,12 [Nov fehlt]
1994:    Vol. 50/1-12
1995:    Vol. 51/1-12
1996:    Vol. 52/1-12
1997:    Vol. 53/1-12
1998:    Vol. 54/1-12
1999:    Vol. 55/1-12
2000:    Vol. 56/1-12
2001:    Vol. 57/1-12
2002:    Vol. 58/1-12
2003:    Vol. 59/1-3 (Jan-Mar)
2004:    Vol. 60/1-4 (Jan-Apr), 60/6-8/9 (Jun-Aug/Sep), 60/11-12 (Nov-Dec)
2005:    Vol. 61/1-12
2006:    Vol. 62/3-4 (Mar-Apr)
2009:    Vol. 65/3-8,10-12 (Mar-Aug, Oct-Dec) [Musica Jazz speciale suppl.8/9]
2010:    Vol. 66/1-12 (Feb-Dec) [Musica Jazz „Speciale Latin“]
2011:    Vol. 67/1-12
2012:    Vol. 68/1-12
2013:    Vol. 69/1-10 (Jan-Oct)
2014:    Vol. 70/3 (Mar)
2017:    Vol. 72/7 (Jul)
MUSICA NEWS – P-742
Italy
1996:    #4 (Jazz in Regia)
MUSICA OGGI – P-787
Italy
1997:                #17
1998:                #18
1999:                #19
2000:                #20
2001:                #21
2002:                #22
2003/04:           #23
2005/06:           #24
MUSICA VIVA – P-537
Italy
1978:    Vol. 2/6-7 (Jul-Aug)
1979:    Vol. 3/1 (Jan)
MUSICAL – P-774
France
1987:    #4 (Jun)
MUSICAL COURIER – P-297
USA
1925:    Vol. 90/7 (12.Feb)
1925:    Vol. 90/10 (30.Apr), 17-20 (23.Apr-14.May), 22-23 (28.May-4.Jun), 25     (18.Jun); Vol. 91/15-16 (8.Oct-15.Oct), 21-22 (19.Nov-26.Nov), 25 (17.Dec)
1926:    Vol. 92/5 (4.Feb), 7 (18.Feb), 15 (15.Apr)
1931:    Vol. 103/13 (26.Sep), 18 (31.Oct), 22 (28.Nov)
1935:    Vol. 111/10 (9.Nov)
MUSICAL DENMARK – P-298
Danmark
1978/79:           #30
1979/80:           #31
1980/81:           #32
1981/82:           #33
1982/83:           #34
1983/84:           #35
1985:                #36
1986:                #37
1987:                #38
1988:                #39 [Paul Brasso: Danish Rock and Jazz for Export]
1989:                #40-41
1990:                #42-43
1991:                #44-45
1992:                #46
1994:                #48
MUSICAL OBSERVER, The – P-299
USA
1922:    Vol. 21/10 (Oct)
1923:    Vol. 22/11 (Nov)
1924:    Vol. 23/5-6 (May-Jun), 9 (Sep), 12 (Dec)
1925:    Vol. 24/1 (Jan), 7 (Jul)
1926:    Vol. 25/8 (Aug)
1927:    Vol. 26/1 (Jan), 9 (Sep), 11 (Nov)
1928:    Vol. 27/1 (Jan), 3(Mar), 5 (May)
1929:    Vol. 27/4
MUSICHE  PRIMAVERA – P-300
Italy
1988:    #1 (Mar)
1989:    #5 (Summer), 6 (Fall/Winter)
1990:    #7-8 (Spring-Fall)
1991:    #9-11 (Spring-Winter)
1992:    #12-13 (Spring-Fall)
1993:    #14 (Spring)
1994:    #15-16 (Spring-Fall)
1996:    #17-18 (Spring)1997:    #18
MUSICIAN – P-301
USA
1977:    Vol. 1/8-9 (15.Sep-15.Dec)
1978:    Vol. 1/10-15 (15.Dec.1977-Dec.1978)
1979:    #16-21 (Feb-Nov)
1980:    #22-29 (Jan-Dec)
1981:    #30-38 (Feb-Dec)
1982:    #39-50 (Jan-Dec)
1983:    #51-62 (Jan-Dec)
1984:    #63-74 (Jan-Dec)
1985:    #75-86 (Jan-Dec)
1986:    #87-98 (Jan-Dec)
1987:    #99-110 (Jan-Dec)
1988:    #111-122 (Jan-Dec)
1989:    #123-134 (Jan-Dec)
1990:    #135-146 (Jan-Dec)
1991:    #147-150 (Jan-Apr)
MUSICS – P-469
England
1975:    #2 (Juni/Juli), #4 (Okt/Nov)
1977:    #15 (Dec)
1978:    #16-20 (Feb, May, Jul, Sep, Dec)
1979:    #21-23 (Mar, Jun, Nov)
MUSICWORKS – P-642
The Journal of Sound Exploration
Canada
1993:    #55
1994:    #58-60; Index to #1-59
1995:    #61
DIE MUSIK – P-757
Germany
1903:    Vol. 2/10 (Feb), 12 (Mar); Vol. ¾ (Nov)
1928:    Vol. 20/10 (Jul)
1929:    Vol. 21
1932:    Vol. 25/2 (Nov)
MUSIKFORUM – P-827
Germany
(Ab 2004 fortgeführt als vierteljähl. Zeitung)
1998:    #88-89 (Jun,Dec)
1999:    #90-91 (Jun,Dec) + Bibliographie 1965-1998
2000:    #92-93 (Jun,Dec)
2001:    #94-95 (Jun,Dec)
2002:    #96
2004:    Vol. 2/2-4 (Apr/Jun-Oct/Dec)
2005:    Vol. 3/1-4 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2006:    Vol. 4/1-4 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2007:    Vol. 5/1-4 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2008:    Vol. 6/1-4 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2009:    Vol. 7/1-4 (Jan/Mar-Oct/Dec) + Sonderheft “Richard Jacoby” (Oktober)
2010:    Vol. 8/1-4 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2011:    Vol. 9/1-4 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2012:    Vol. 10/1-4 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2013:    Vol. 11/1-4 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2014:    Vol. 12/1-4 (Jan/Mar-Oct-Dec)
2015:    Vol. 13/1-4 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2016:    Vol. 14/1-4 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2017:    Vol. 15/1-4 (Jan-Apr)
MUSIK IN SCHWEDEN – P-302
Sweden
1979:    #2 (May) [special issue on jazz; English and German language issues]
1984:    Jun [special issue: “Jazz & Improvisierte Musik”; English and German language issues]
MUSIKNYTT – P-785
(Dans och Konsert)
Sweden
1937:    Jul-Aug, Nov-Dec
1938:    Jan-Feb, Apr, Jul
MUSIKREVUE – P-1101
Jazz Pop Klassik
Denmark
1957:    Vol. 4/9 (Nov)
MUSIKTEXTE – P-1006
(Zeitschrift für neue Musik)
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2003:    #99 (Dec)
MUSIK UND BILDUNG – P-303
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1983:    Vol. 15/3 (Mar) [special on jazz education in school and university]
1994:    Vol. 26/1 (Jan/Feb) [special on jazz education]
1996:    Vol. 5   (Sep/Oct)
MUSIK UND GESUNDSEIN – P-945
Halbjahreszeitung für Musik und Therapie, Medizin und Beratung
Germany
2001:    #1
MUSIK UND KIRCHE – P-304
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1962:    Vol. 32/3 (May/Jun) [Herbert Haag: Jazzgottesdienst?]
1963:    Vol. 33/1 (Jan/Feb) [review of Erhard Kayser’s book Mahalia Jackson]
1965:    Vol. 35/3 (May/Jun) [review of Joachim-Ernst Berendt’s essay “Ekstase im Gottesdienst – Das Spiritual in seiner und in unserer Welt”]
MUSIK UND LEBEN – P-1115
Germany
1959:    #7 (Jul)
MUSIK UND MEDIZIN – P-435
Germany
1977:    #1-2 (Jan-Feb) [Joachim-Ernst Berendt: Jazz und die Neue Religiosität. Wo der Gebetsteppich ausgebreitet wird]
MUSIK & THEATER – P-530
Die aktuelle schweizerische Kulturzeitschrift
Switzerland
1983:    #10 (Oct)
MUSIKBLATT – P-519
Germany
1981:    Vol.  8/62 (Feb)
1984:    Vol. 11/98 (Oct)
MUSIKBLÄTTER DES ANBRUCHS – P-305
Germany
1925:    Vol. 7/4 [special jazz issue]
MUSIKBULLETIN – P-306
Poland
1974:    #6/7
MUSIKER -P-1166
Fachzeitschrift für Popmusiker
1999:  #4
MUSIKER MUSIC NEWS  – P-555
Germany
1981:    #1 (Jan)
MUSIKERN – P-307
Sweden
1985:    #11
1987:    #2-3, 5-7
1988:    #1-2, 5-7, 10-11
1989:    #1-5, 10-12
1990:    #2-7, 11-12
1991:    #1, 3-12
1992:    #1-12
1993:    #1-5, 8/9-10
1994:    #1-8/9
1995:    #1
MUSIKERTREFF – P-536
Germany
1980:    Jul
1981:    Feb
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MUSIKMARKT, Der – P-308
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1959:    Vol. 1/3 (Sep) [Joachim-Ernst Berendt: Die Situation des Jazz in Deutschland 1959]
1968:    Vol. 10/10 (Oct)
MUSIKREVY – P-309
Nordisk Tidskript för Musik och Grammofon
Sweden
1959:    Vol. 14/3 [Olle Helander: Schwedischer Jazz]
MUSIKSZENE – P-310
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1984:    Vol. 3/2 (Feb), 3/7-8 (Jul/Aug), 10 (Oct) [no jazz content]
MUSIKTIDNINGEN – P-311
Sweden
1974:    Vol. 2/3 [Erik Centerwall: Han spelar för att p†minna oss im v†r mänsklighet (on Red Mitchell)]
MUSIQUE EN QUESTIONS – P-312
France
1983:    #5 (Mar/Apr) [special jazz issue]
MUZIEK & BEELD INFO – P-534
Netherlands
1984:    #8 (22.Feb), #10 (7.Mar), #13
(28.Mar)
MUZIEK & DANS – P-313
Netherlands
1988:    #3 (Apr) [Frits Lagerwerff: Swingt er nog iets in het pluche? Frits Lagerwerff over jazz en pop in het Concertgebouw]
MUZIEK EXPRES – P-804
Netherlands
1957:    Vol. 2/19 (Jul)
1958:    Vol. 3/28-36 (April-Dec)
1959:    Vol. 4/38-42 (Feb-Jun), 44 (Aug)
MUZIEKKRANT – P-510
Netherlands
1983:    #17 (Jan-Mar)
NAJE NEWSLETTER – P-314
USA
1986:    Jul
NAMES & NUMBERS – P-831
Netherlands
1985:    #1 (Apr), 2 (Sep)
1986:    #3-5 (Jan-Sep)
1987:    #6 (Jan)
1998:    #7 (Oct)
1999:    #8-11 (Jan,Mar,Jun,Sep)
2000:    #12-15 (Jan,Apr,Jul,Oct)
2001:    #16-19 (Jan,Apr,Jul,Oct)
2002:    #20-23 (Jan,Apr,Jul,Oct)
INDEX OF MUSICIANS ISSUES 1-25
2003:    #24-27 (Jan,Apr,Jul,Oct)
2004:    #28-31 (Jan,Apr,Jul,Oct)
2005:    #32-35 (Jan,Apr,Jul,Oct)
2006:    #36-39 (Jan,Apr,Jul,Oct)
CONTENTS OF ISSUES 31-40
2007:    #40-43 (Jan,Apr,Jul,Oct)
2008:    #44-47 (Jan,Apr,Jul,Oct)
2009:    #48-51 (Jan,Apr,Jul,Oct)
2010:    #52-54 (Jan,Apr,Jul,Oct)
2011:    #55-59 (Jan,Apr,Jul,Oct)
2012:    #60-63 (Jan,Apr,Jul,Oct)
2013:    #64-67 (Jan,Apr,Jul,Oct)
2014:    #68-71 (Jan,Apr,Jul,Oct)
2015:    #72-75 (Jan,Apr,Jul,Oct)
2016:    #76-79 (Jan,Apr,Jul,Oct)
2017:    #80-83 (Jan,Apr,Jul,Oct)
2018:    #84-87 (Jan,Apr,Jul,Oct)
2019:    #88-91 (Jan,Apr,Jul,Oct)
2020:    #92-95 (Jan,Apr,Jul,Oct)
2021:   #96-97 (Jan,Apr)
NATIONAL JAZZ FOUNDATION ARCHIVE NEWSLETTER – P-724
England
1996:    #1-2 (Spring,Autumn)
1997:    #3-4 (Spring,Autumn)
1998:    #5-6 (Spring,Autumn)
1999:    #7 (Summer)
2000:    #8 Summer)
2001:    #10 (Summer); forgeführt als “National Jazz Archive Newsletter)
2002:    #10 (Summer)
Neděle – P-1113
CSSR
1968:    Dec
NEDERLANDS JAZZ ARCHIEF BULLETIN (NJA Bulletin) – P-315
Netherlands
1991:    #1 (Sep), #2 (Dec)
1992:    #3 (Mar), #4 (Jun), #5 (Sep), #6 (Dec)
1993:    #7 (Mar), #8 (Jun), #9 (Sep), #10 (Dec)
1994:    #11 (Mar), #12 (Jun), 13 (Sep), 14 (Dec)
Index Nr. 1-12
1995:    #15-18 (Mar,Jun,Sep,Dec); suppl.
1996:    #19-22 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1997:    #23-26 (Mar,Jun,Sep,Dec); Index #1-24
1998:    #27-30 (Mar,Jun,Sep,Dec); Index #25-28
1999:    #31-34 (Mar,Jun,Sep,Dec); Index #29-32
2000:    #35-38 (Mar,Jun,Sep,Dec); Index #33-36
2001:    #39-42 (Mar,Jun,Sep,Dec); Index #37-40
2002:    #43-46 (Mar,Jun,Sep,Dec); Index #41-44
2003:    #47-50 (Mar,Jun,Sep,Dec); Index # 1-48
2004:    #51-54 (Mar,Jun,Sep,Dec)
2005:    #55-57 (Mar,Jun,Oct) [changes name to
“Jazz Bulletin” with no. 58]
2006:    #58-61 (Jan,Apr,Jul,Oct)
2007:    #62-65 (Jan,Apr,Jul,Oct)
2008:    #66-69 (Jan,Apr,Jul,Oct)
2009:    #70-73 (Jan,Apr,Jul,Oct)
2010:    #74-77 (Jan,Apr,Jul,Oct)
2011:    #78-81 (Mar,Jun,Sep,Dec)
2012:    #82-84 (Mar,Jun,Sep) (Dec fehlt)
2013:    #86-89 (Mar,Jun,Sep,Dec)
2014:    #90-93 (Mar,Jun,Sep,Dec)
2015:    #94-97 (Mar,Jun,Sep,Dec)
2016:    #98-101 (Mar,Jun,Sep,Dec)
2017:    #102-105 (Mar,Jun,Sep,Dec)
2018:    #106-109 (Mar,Jun,Sep,Dec)
2019:    #110-113 (Mar,Jun,Sep,Dec)
2020:    #114-117 (Mar,Jun,Sep,Dec)
2021:   #118-119  (Mar,Jun)
NDR MAGAZIN – P-316
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1990:    Apr [Michael Naura: King of Swing (Benny Goodman)]
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1944:    Jun-Jul,Oct-Dec
1945:    Vol. 2/1
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1985:    #1 (Nov/Dec)
1986:    #2-7 (Jan,Mar,May,Jul,Sep,Nov)
1987:    #8-13 (Jan,Mar,May,Jul,Sep,Nov)
1988:    #14-19 (Jan-Nov)
1989:    #20-21,23 (Jan-Mar, Jul)
1990:    #26, 28-30 (Jan, May-Sep)
NEROSUBIANCO – P-727-
SISMA – Società Italiana della Musica Afroamericana
Italy
1994:    Vol. 2/3 (Apr)
NEUE BERLINISCHE MUSIKZEITUNG – P-1187
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1989:    #3 (Nov/Dec)
1991:    #1; #9 Sonderheft [Berliner Jazztreff]
NEUE MUSIKZEITUNG (NMZ) – P-674
Germany
1995:    44/3 (Jun/Jul)
2000:    49/9 (Sep)
2002:    51/11 (Nov)
2003:    52/11 (Nov)
2007:    56/1 (Feb/Mar); 56/6
2008:    Beilage “Netzwerk Neue Musik, 1’33“ (Feb), 2’33“ (Oct)
2009:    Beilage “Netzwerk Neue Musik, 3’33“ (Feb), 4’33“ (Sep)
2010:    59/11 (Nov)
2010:    Beilage „Netzwerk Neue Musik“ 5’33’ (May), 59/11 (Nov)
2011:    Beilage „Netzwerk Neue Musik“, 6’33 (May)
2014:    63/12
2015:    64/1, 4 (Dec/Jan, Apr)
2017:    66/4 (Apr)
DAS NEUE PODIUM – P-1024
Germany
1946: Vol. 1/2 (25.Mar)
NEUE ZEITSCHRIFT FÜR MUSIK (NZ) – P-319
Germany
1979:    #1 (Jan/Feb), 3 (May/Jun), 5 (Sep/Oct)
1980:    #1 (Jan)
1981:    #3 (May/Jun), 5-6 (Sep/Oct-Nov/Dec), Inhaltsverzeichnis
1982:    #1 (Jan), 5 (May)
1983:    #10 (Oct)
1984:    #9 (Sep)
1985:    #10 (Oct)
1989:    #7/8 (Jul/Aug)
1990:    #7/8 (Jul/Aug), 9 (Sep), 10 (Oct)
1991:    #1 (Jan), 5 (May), 6 (Jun)
1992:    #7/8 (Jul/Aug), 11 (Nov), 12 (Dec)
1993:    #1 (Jan), 9 (Sep)
1994:    #1 (Jan), 3 (May), 5 (Sep)
1997:    #1 (Jan-Feb)
1998:    #1-3 (Jan/Feb-May/Jun), 6 (Nov/Dec)
1999:    #3-4 (May/Jun-Jul/Aug)
2000:    #3 (May/Jun)
2001:    #6 (Nov/Dec)
2011:    #4 (Jul/Aug)
2015:    #1 (Jan)
2019:   #5 (Oct)
NEW AMBEROLA GRAPHIC, THE – P-1065
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Vol. 28/4
NEW BOURBON STREET JAZZ SOCIETY – P-680
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1973:    May
1974:    Apr
1978:    Feb
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1962:    #4 [Jazz & Poetry Special]
NEW ORLEANS JAZZ CLUB OF CALIFORNIA – P-663
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1963:    Jun,Sep-Dec
1964:    Jan-Apr,28.Aug,Sep,Oct
1965:    Feb,Mar,Apr,29.Apr
NEW ORLEANS JAZZ  – NATIONAL HISTORICAL PARK – P-738
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1996:    Vol. 1/2 (Dec)
1997:    Vol. 1/4 (Dec)
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????:    Index of Jazz + Supplements:
1966:    #1 (Nov)
1968:    #3-4 (Jul, Dec)
1969:    #5-6 (Jun, Dec)
1970:    #2 (Feb)
1971:    #7
THE NEW YORK CITY JAZZ RECORD -P-995
[formerly “All About Jazz, New York”]
USA, New York
2002:    #1-8 (May-Dec)
2003:    #9-20 (Jan-Dec)
2004:    #21-29 (Jan-Sep)
2005:    #41(Sep)
2006:    #45-56 (Jan-Dec)
2007:    #57-68 (Jan-Dec)
2008:    #70-80 (Feb-Dec)
2009:    #81-92 (Jan-Dec)
2010:    #93-104 (Jan-Dec)
2011:    #105-106 (Jan-Feb) [last issue under this name. new name: The New York City Jazz Record]
2011:    #107-116 (Mar-Dec)
2012:    #117-128 (Jan-Dec)
2013:    #129-140 (Jan-Dec)
2014:    #141-152 (Jan-Dec)
2015:    #153-164 (Jan-Dec)
2016:    #165-177 (Jan-Dec)
2017:    #178-185 (Jan-Sep)
[kein Re-Abo, da Zeitschrift komplett online als PDF-Download verfügbar]
NEW YORKER, The – P-583
USA
1966:    11.Jun. [Whitney Balliett: Our Footloose Correspondents, Mecca, LA. über        New Orleans damals und heute]
1996:    Jan-Dez
1997:    Jan-Dez
1998:    Jan-Dez
1999:    Jan-Dez
2000:    Jan-Dez
2001:    Jan-Feb
NEWSLETTER – JASS, INCORPORATED – P-666
Minneapolis/MN
USA
1963:    Vol. 1/1-2 (May/Jun, Jul/Aug)
1964:    Vol. 2/1-2 (Jan/Feb-Mar/Apr)
1965:    Vol. 3/1 (Jan/Feb)
1967:    Vol. 6/2-3 (May/Jun, Nov/Dec)
1968:    Vol. 7/1-2 (Feb/Mar, 23.Jul)
1969:    Vol. 9/2 (May/Jun)
1970:    Vol. 10/1 (Jun/Jul)
NIT & WIT – P-321
USA
1987:    Vol. 8/2 (Apr) [photo of Herbie Hancock; record review of a release by Richard Pierce Milner]
NITE LITES (THE) – P-667
USA
1968:    Vol. 1/4 (May)
NJCB-REPORT – P-1041
(Mitteilungen des New Jazz-Circle Berlin e.V.)
Germany
1958:    Vol.3/5 (May)
NJSO JOURNAL – P-322
USA
1990:    Vol. 1/4 (Fall)
1991:    Vol. 2/2-3 (Spring-Summer)
1992:    Vol. 3/2
1993:    Vol. 4/3
1995:    Fall
NOISE GATE – P-864
England
1996: #5
NO NAME JAZZ NEWS – P-489
USA
completely filed under “MARGE HOFACRE’S JAZZ NEWS”
1990/91:           Vol. 7/1-2 (Dec/Jan/Feb-Mar/Apr)
NON STOP -P-1167 (Music Entertainment, Polen, Warschau)
1974:  Vol.12, #29
NORDIC SOUNDS – P-323
Norway
1985:    Jun [Ib Skovgaard: Marilyn Mazur: A Musical Multi-Personality]
1988:    Sep [Jostein Simble: Atlantic Jazz]
1989:    Jun [Poul Bratbjerg: Norwegian Jazz. Tradition and Experiment]
1990:    #1 [Marit Lauten: The Oslo Jazz House]
1991:    #3-4
1992:    #1-4
1993:    #1-4
1994:    #1-4
1995:    #1-4
1996:    #1-4
1997:    #1-4
1998:    #1-4
1999:    #1-4
2000:    #1-4
2001:    #1-4
2002:    #1-4
2003:    #1-4
2004:    #1-3
2005:    #1-4 (Mar,May,Aug,Dec)
2006:    #1-4 (Feb, May, Sep, Dec)
NOTA NOTE – P-859
France
1996:    #3 (Apr)
The NOTE – P-446
(Al Cohn Memorial Jazz Collection)
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1990:    Vol. 2/1-3
1991:    Vol. 3/1-3
1992:    Vol. 4/1-3
1993:    Vol. 5/1-3
1994:    Vol. 6/1-3
1995:    Vol. 7/1-3
1996:    Vol. 8/1-3
1997:    Vol. 9/1-2
1998:    Vol. 10/1-2
1999:    Vol. 11/1-3
2000:    Vol. 12/1-3
2001:    Vol. 13/1-2
2005:    Vol. 14/1-3
2006:    Vol. 15/1-3
2007:    Vol. 16/1-3
2008:    Vol. 18/1-3 (Winter/Spring-Fall)
2009:    Vol. 19/1-3 (Winter/Spring-Fall)
2010:    Vol. 20/1-3 (Winter/Spring-Fall)
2011:    Vol. 21/1-2 (Winter/Spring-Fall)
2012:    Vol. 22/1-2 (Winter/Spring-Fall)
2013:    Vol. 23/1-2 (Winter/Spring-Summer/Fall)
2014:    Vol. 24/1 (Summer/Fall)
2015:    Vol. 25/1-2 (Fall/Winter-Spring/Summer)
2016:    Vol. 26/1-2 (Winter-Spring/Summer)
2017:    Vol. 27/1-2 (Fall/Winter-Spring/Summer)
2018:    Vol. 28/1-2 (Fall/Winter-Spring/Summer)
2019:    Vol. 29/1 (Winter/Spring)
NOTES – P-324
Le magazine des autres musiques
France
1983:    #11
1985:    [no number: discographie du jazz anglais]
1990:    #36 (Oct)
1991:    #37 (Mar), 38/39 (Oct)
1993:    #44 (May)
NOTES JAZZOWY – P-557
Poland
1980:    Vol. 1/1 (ca. Oct)
1981:    Vol. 2/1-2 (#2-3)
1983:    Vol. 3/1-3
1984:    Vol. 4/1-3
NOTES TO YOU – P-700
(Illiana Club of Traditional Jazz Newsletter)
USA
1978:    Feb, Mar, May, Jul, Aug
NOTIZEN – P-1120
(Zeitschrift für junge Menschen)
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1962:    #4
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NOTTINGHAM FRENCH STUDIES – P-1011
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NOUVEAU DIRE – P-325
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1974:    #2 (Jan) [Jean MoriÜres: Odette au Free Jazz]
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Porgy & Bess
Austria
2000:    Dec
NUGGET – P-326
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NUR MUSIK – P-327
Germany (Berlin)
1976:    #4, 9-11 (Sep-Nov)
NYJO – P-1089
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England
1995:    Summer
1996:    Summer
1997:    Spring
1998:    Spring
1999:    1 (Jan)
2002:    1; 4; 7; 10 (Jan; Apr; Jul; Oct)
2003:    1 (Jan)
2004:    1 (Jan)
2005:    4; 10 (Apr; Oct)
2006:    1; 10 (Jan; Autumn
2007:    1; 10 (Jan; Oct)
2008:    10 (Oct)
2009:    1;10 (Jan; Oct)
NYU TODAY – P-569
A Newspaper for the New York University Community
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1983:    Vol. 6/10 (23.Mar) [Craig Smith: SCE Professor Crawford takes jazz students into the venues where the music is born]
O PAPEL DO JAZZ – P-815
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1997:    #2
1998:    #3,#4
OBOE/FAGOTT – P-907
Germany
2000:    #59-61
2001:    #62-65
2002:    #66-69
2003:    #70-76
2004:    #77-78
2005:    #79-81
2006:    #82-85
2007:    #86-90
2008:    #91-93
2009:    #94-97
2010:    #98-101
2011:    #102-105
2012:    #106-109
2013:    #110-113
2014:    #114-117
2015:    #118-121 [gescannte Digitalkopien]
2016:    #122-125 [gescannte Digitalkopien]
2017:    #126-129 [gescannte Digitalkopien]
2018:    #130-133
2019:    #135-137
2020:    #138-139
OBSERVER – P-328
England
1969:    27. Jul (Special Blues Issue)
OCCIDENT – P-1114
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1950:    spring
OCTOPUS – P-958
France
1995:    #3 (fall)
1996:    #4 (spring)
OFFBEAT – P-695
New Orleans’ and Lousiana’s Music & Entertainment Magazine
USA
1988:    Vol. 1/1 (Summer)
1989:    Vol. 2/2-4,6-12 (Feb-Apr,Jun-Dec)
1990:    Vol. 3/1-9,11-12 (Jan-Sep,Nov-Dec
1991:    Vol. 4/1-5,7-12 (Jan-May,Jul/Aug-Dec)
1992:    Vol. 5/1-12 (Jan-Dec)
1993:    Vol. 6/1-12 (Jan-Dec)
1994:    Vol. 7/1-12 (Jan-Dec)
1995:    Vol. 8/1-12 (Jan-Dec)
1996:    Vol. 9/1-9 (Jan-Dec)
1997:    Vol. 10/1-12 (Jan-Dec)
1998:    Vol. 11/1-12 (Jan-Dec)
1999:    Vol. 12/1-12 (Jan-Dec)
2000:    Vol. 13/1-12 (Jan-Dec)
2001:    Vol. 14/1-12 (Jan-Dec)
2002:    Vol. 15/1-12 (Jan-Dec)
2003:    Vol. 16/1-12 (Jan-Dec)
2004:    Vol. 17/1-12 (Jan-Dec)
2005:    Vol. 18/1-10 (Jan-Sep,Dec) [complete; missing issues caused by Hurricane Katrina]
2006:    Vol. 19/1-12 (Jan-Dec)
2007:    Vol. 20/1-12 (Jan-Dec)
2008:    Vol. 21/1-12 (Jan-Dec)
2009:    Vol. 22/1-12 (Jan-Dec)
2010:    Vol. 23/1-12 (Jan-Dec)
2011:    Vol. 24/1-12 (Jan-Dec)
2012:    Vol. 25/1-12 (Jan-Dec)
2013:    Vol. 26/1-12 (Jan-Dec)
2014:    Vol. 27/1-7 (Jan-Jul)
OFFBEAT – P-701
(Central Coast Hot Jazz Society Newsletter)
USA
1977:    Vol. 14/12-14 (Jul-Sep)
1978:    Vol. 14/20, (Mar), 22-24 (May-Jul)
OFF BEAT JAZZ – P-882
(Overseas Jazz Club)
USA
1983:    Vol. 2/2
OH PLAY THAT THING – P-910
USA
1953?
DAS OHR – P-1179
Zeitschrift für high-fideles Hören
Germany
1987:    #18 (Mar)
OKEY!  – P-1000
Magazin für Orgel und Keyboard
Germany
1995:    #7 (Sep/Oct)
1996:    #13-14 (Oct/Nov-Dec/Jan1997)
1997:    #16-18 (Apr/May-Aug/Sep)
1998:    #22 (Apr/May), #24 (Aug/Sep)
1999:    #28 (Apr/May), #30 (Aug/Sep)
2000:    #33-37 (Feb/Mar-Oct/Nov)
2001:    #38-41, 43 (Dec2000/Feb-Jul/Aug, Nov/Dec)
2002:    #45-49 (Mar/Apr-Nov/Dec)
2003:    #50-55 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2004:    #56-61 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2005:    #62-67 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2006:    #68-73 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2007:    #74-79 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2008:    #80-85 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2009:    #86-91 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2010:    #92-97 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2011:    #98-103 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2012:    #104-109 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2013:    #110-115 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2014:    #116-121 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2015:    #122-127 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2016:    #128-133 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2017:    #134-139 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2018:    #140-146 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2019:    #147-151 (Mar/Apr-Nov/Dec)
2020:    #152-157 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2021:    #158-161 (Jan/Feb-Jul/Aug)
OLD TIME MUSIC – P-1079
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1971:    #1 (Sep)
ON THE ONE – P-671
Jazzmopolitan Magazine
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1994:    Vol. 1/3 (Winter)
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1996:    Vol. 2/4 (Spring)
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IAJRC Newsletter
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1999:    Vol. 1/1 (Jul)
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2001:    Vol. 3/1-2 (Mar,Jun), 4 (Dec)
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1982:    #9 (5.May)
1983:    #3 (9.Feb)
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OPPROBRIUM – P-856
New Zealand
1996:    #3 (Nov)
1997:    #4 (Dec)
1998:    #5 (Jul)
OPTION – P-329
Music Alternatives
USA
1986:    Jul/Aug
1989:    #24 (Jan/Feb)
1992:    #42-47 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1993:    #48-53 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1994:    #54-59 (Jan/Feb-Nov/Dec) [+ U.H.F. Supplement]
1995:    #60-65 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1996:    #66-71 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1997:    #72-77 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1998:    #78-80 (Jan/Feb-May/Jun)
OREGON JAZZ SOCIETY – P-697
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1973:    Vol. 1/7 (Nov)
ORAL HISTORY ASSOCIATION NEWSLETTER – P-330
(OHA Newsletter)
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ORCHESTER, Das – P-331
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1953:    Vol. 1/2 (Jun) [Joachim-Ernst Berendt: Zur Problematik der Unterhaltungsmusik]
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OREGON CITY TRADITIONAL JAZZ SOCIETY NEWSLETTER – P-679
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ORGAN SHOWBUSINESS – P-791
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[Jazz / Orkester Journalen]
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1938:    Jun, Oct
1939:    Feb-Mar, May-Sep
1940:    Dec
1941:    Jun
1943:    Jan, Aug, Dec
1944:    Jan-Mar, May-Jun, Oct, Dec
1945:    Jan-Feb, Apr-Sep, Dec
1949:    Jun, Dec
1950:    Jan
1951:    Mar-Jun, Aug, Oct-Nov
1952:    Apr-May, Jul-Sep
1953:    Jul, Aug
1954:    Jan-Dec
1955:    Mar-Apr, Jun-Dec
1956:    Jan-Dec
1957:    Jan-Dec
1958:    Vol. 26/1-12 (Jan-Dec)
1959:    Vol. 27/1-12 (Jan-Dec)
1960:    Vol. 28/1-12 (Jan-Dec)
1961:    Vol. 29/1-12 (Jan-Dec)
1962:    Vol. 30/2 (Feb), 4-9 (Apr-Sep)
1963:    Vol. 31/5 (May), 8 (Jul/Aug), 12 (Dec)
1964:    Vol. 32/1-12 (Jan-Dec)
1965:    Vol. 33/1-12 (Jan-Dec)
1966:    Vol. 34/1-12 (Jan-Dec)
1967:    Vol. 35/2-12 (Feb-Dec)
1968:    Vol. 36/1-12 (Jan-Dec)
1969:    Vol. 37/1-12 (Jan-Dec)
1970:    Vol. 38/1-12 (Jan-Dec)
1971:    Vol. 39/1-12 (Jan-Dec)
1972:    Vol. 40/1-12 (Jan-Dec)
1973:    Vol. 41/1-12 (Jan-Dec)
1974:    Vol. 42/1-12 (Jan-Dec)
1975:    Vol. 43/1-12 (Jan-Dec)
1976:    Vol. 44/1-3 (Jan-Mar), 5-8 (May-Aug)
1977:    Vol. 45/1-12 (Jan-Dec)
1978:    Vol. 46/1-12 (Jan-Dec)
1979:    Vol. 47/1-12 (Jan-Dec)
1980:    Vol. 48/1-12 (Jan-Dec)
1981:    Vol. 49/1-12 (Jan-Dec)
1982:    Vol. 50/1-12 (Jan-Dec)
1983:    Vol. 51/1-12 (Jan-Dec)
1984:    Vol. 52/1-12 (Jan-Dec)
1985:    Vol. 53/1-12 (Jan-Dec)
1986:    Vol. 54/1-12 (Jan- Dec)
1987:    Vol. 55/1-5 (Jan-May), 11-12 (Nov-Dec)
1988:    Vol. 56/1-10 (Jan.Oct), 12 (Dec
1989:    Vol. 57/1-4 (Jan-Apr), 6 (Jun), 9-10 (Sep-Oct), 11 (Nov),
1990:    Vol. 58/2-3 (Feb, März), 6-9 (Jun-Jul/Aug, Sept), 10 (Oct), 12 (Dec)
1991:    Vol. 59/1-4 (Jan-Apr), 6 (Juni), 7/8-10 (Jul/Aug-Oct)
1992:    Vol. 60/1-12 (Jan-Dec)
1993:    Vol. 61/1-12 (Jan-Dec)
1994:    Vol. 62/1-12 (Jan-Dec)
1995:    Vol. 63/1-12 (Jan-Dec)
1996:    Vol. 64/1-12 (Jan-Dec)
1997:    Vol. 65/1-6 (Jan-Jun), 9-10 (Sep-Oct)
1998:    Vol. 66/1-12 (Jan-Dec)
1999:    Vol. 67/1-12 (Jan-Dec)
2000:    Vol. 68/1-12 (Jan-Dec)
2001:    Vol. 69/1-12 (Jan-Dec)
2002:    Vol. 70/1-12 (Jan-Dec)
2003:    Vol. 71/1-12 (Jan-Dec)
2004:    Vol. 72/1-12 (Jan-Dec)
2005:    Vol. 73/1-12 (Jan-Dec)
2006:    Vol. 74/1-12 (Jan-Dec)
2007:    Vol. 75/1-12 (Jan/Feb-Dec/Jan)
2008:    Vol. 76/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2009:    Vol. 77/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2010:    Vol. 78/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2011:    Vol. 79/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2012:    Vol. 80/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2013:    Vol. 81/1-5 (Feb/Mar-Nov/Dec)
2014:    Vol. 82/1-6 (Feb/Mar-May/Jun, Sep/Oct, Dec/Jan)
2015:    Vol. 83/1-3, 5-6 (Feb/Apr-Jul/Aug, Nov/Dec)
2016:    Vol. 84/1-6 (Mar/Apr-Dec/Jan)
2017:    Vol. 85/1-5 (Feb/Apr-Nov)
2018:    Vol. 86/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2019:    Vol. 87/2-5 (Apr/May-Nov/Dec) [since Seo/Oct.2019 as “Jazz / Orkester Journalen”]
OSTEUROPA – P-1028
2005:    Vol. 55/11 (Nov) [Einzelheft]
OSTINATO – P-479
England
1990:    #2-3
1993:    #4/5
OUTLOOK – P-506
USA
1979:    Vol. 1/2 (Sep-Dec)
PAN – P-332
Performing Arts Network. Supplement to “Il Nuovo Ravennate”/
Supplement to “Euromail”
Italy
1991:    #5 (8.Feb), #12 (29.Mar), #137 (8.Jul)
1992:    #54 (7.Mar), #199 (26.Jun)
1993:    #45 (24.Feb), #119 (16.Jun)
1994:    Vol. 4/1-2 (Feb,Jun)
1995:    Vol. 5/1-3 (Feb,Jun,Sep)
1996:    Vol. 6/1-3 (Feb,Jun,Oct)
1997:    Vol. 7/1-3 (Mar,Jun,Oct)
1998:    Vol. 8/1-3 (Feb,Jun,Oct)
1999:    Vol. 9/1-3 (Mar,Jun,Oct)
2000:    Vol. 10/1-3 (Mar,Jun,Oct)
2001:    Vol. 11/1-3 (Mar,Jun,Oct)
2002:    Vol. 12/1-3 (Mar,Jun,Nov)
2003:    Vol. 13/1-2 (Feb-Jun)
2004:    Vol. 14/1-3 (Feb,Jun,Oct)
2005:    Vol. 15/1-3 (Feb,Jun,Sep)
2006:    Vol. 16/1-3 (Feb,Jun,Sep)
2007:    Vol. 17/1-3 (Feb,Jun,Sep)
2008:    Vol. 18/1-3 (Feb,Jun,Oct)
2009:    Vol. 19/ 1,3 (Feb, Sep)
2010:    Vol. 1 (Feb)
PAERNU JAZZ – P-1172 (Paernu, Estland)
1988:    Paernu Jazz
PANORAMADE – P-595
Le magazine de fans de John Zorn
France
1993:    #1
1994:    #2
PAPA JAZZ – P-333
Germany
1972:    #1
1973:    #2-3
1974:    #4
1975:    #5
1976:    #6
1977,    #7
1978:    #8-9
1979:    #10
1980:    #11-12
1981:    #13
1982:    #14
1983:    #15
1984:    #16
1985:    #17
PAPA JOE’s KUNST & BIER BLATT – P-783
Germany
1983:    #50 (Jun)
The PARIS REVIEW – P-1067
USA
2008:    #184 (Spring 2008)
PARKETT, Das – P-334
Monatszeitschrift zur Kultivierung des Gesellschaftstanzes
Germany
1955:    Vol. 85 (May) [Peter Bopp: Was man vom Jazz wissen sollte…]
PARLAMENT, Das – P-335
Germany
1988:    Vol. 38/2 (8.Jan) [special pop issue]
PASTORALTHEOLOGIE – P-613
Monatsschrift für Wissenschaft und Praxis in Kirche und Gesellschaft
Germany
1994:    Vol.83/6 (Jun) [Hans-Martin Gutmann: Popularmusik – vernachlässigtes             Thema der Religionspädagogik]
PC & MUSIK – P-869
Germany
1999: #4 (Jun/Jul)
PEACE WARRIORS – P-976
France
1997:    #5 (Spring), 6 (Fall)
1998:    #7 (Jan), 9 (Oct)
1999:    #10 (Jan), 11 (Apr)
PENGUIN MUSIC MAGAZINE – P-336
England
1947:    #2, 4
PERCUSSION CREATIV – P-843
(Newsletter)
Germany
1999:    #1-3
2000:    #1
PERCUSSION NEWS – P-337
USA
1992:    Mar
PERCUSSIVE NOTES – P-338
USA
1991:    Vol. 30/1 (Oct)
PERSPEKTIVEN – P-339
Germany
1953:    #5 (Nov) [Otis Ferguson: Der junge Mann mit der Trompete]
1954:    #9 (Fall) [Joachim-Ernst Berendt: Der Jazz in Europa]
1956:    #14-15 (Winter-Spring)
PETITE QUINZAINE, Le – P-485
France
1978:    #29-30 (19.Apr-26.Apr)
PFMENTUM – P-794
“to advocate and promote the creation and performance of new music in Ventura”
USA
1997:    fall
PHONO – P-340
Germany
1954:    #1-3
PHOTO – P-341
Die Zeitschrift für Fotografie und Film
Germany
1973:    #3 [some jazz photos by Art Kane]
1974:    #20 [no jazz content]
PIANO & KEYBOARD – P-749
up to #159: “THE PIANO QUARTERLY”
USA
1981:    #115 (Fall)
1988:    #141 (Spring)
1989:    #148 (Winter)
1993:    #160-165 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1994:    #166-171 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1995:    #172-173 (Jan/Feb-Mar/Apr, 175-177 (Jul/Aug-Nov/Dec)
1996:    #178-183 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1997:    #186-189 (May/Jun-Nov/Dec)
1998:    #190-195 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1999:    #196-201 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2000:    #202-207 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2001:    #208 (Jan/Feb)
PIANOFORTE – P-342
Germany
1991:    Vol. 1/1 [Albrecht Piltz: Bill Evans]
PIANO NEWS – P-871
Magazin für Klavier und Flügel
Germany
1999:    #4 (Jul/Aug)
2018:    #3-6 ((May/Jun-Nov/Dec)
2019:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2020:    #1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2021:  #1-3 (Jan/Feb-May/Jun)
PIANO STYLIST – P-723
& Jazz Workshop
USA
1988:    Jan-Feb, Jun/Jul-Aug/Sep [Jazz & Keyboard Workshop]; Oct/Nov
1989:    Dec/Jan-Oct/Nov
1990:    Apr/May-Oct/Nov
1991:    Feb/Mar, Aug/Sep
PIANO TODAY – P-1051
(formerly Keyboard Classics & Piano Stylist)
1995:    Vol. 15/3-6 (May/Jun-Nov/Dec)
1996:    Vol. 16/1 (Jan/Feb), 3-5 (May/Jun-Fall), Vol. 17/1 (Winter)
1997:    Vol. 17/3-4 (Summer-Fall), 18/1 (Winter)
1998:    Vol. 18/2-4 (Spring-Fall)
1999:    Vol. 19/2-4 (Spring-Fall)
2000:    Vol. 20/1-2 (Winter-Spring), 4 (Fall)
2001:    Vol. 21/2-4 (Spring-Fall)
2002:    Vol. 22/1-2 (Winter-Spring), 4 (Fall)
2003:    Vol. 23/1-2 (Winter-Spring)
RECORD COLLECTOR – P-1181
Serious About Music
England
2015:    #446-448 (Nov-Dec)
2016:    #449-453 (Jan-May)
PICKUP – P-343
The Record Collector’s Guide
1946:    Vol. 1/1 (Jan), 3-5 (Mar-May), 7 (Jul), 9-12 (Sep-Dec)
1947:    Vol. 2/1-12 (Jan-Dec)
PIECES OF JAZZ – P-1080
England
1968:    #2
1969:    #5-6
1970:    #1
PITT – P-344
USA
1988:    Sep
PJS-INFOBLATT – P-449
(Pro Jazz Schweiz)
Switzerland
#1-3
1989:    #4 (Dec)
1990:    #5 (Mar), 6 (Jun), 7/8 (Monographie: Bill Mantovani)
1991:    #9 (Mar), 10 (Oct), 11/12 (Sieben Jahrzehnte afro-amerikanische Musik in der Schweiz)
1992:    #13 (May), 14 (Jul), 15 (Aug), 16/17 (Oct: Spezialausstellung Big Bands: Fred Böhler – George Gruntz)
1993:    #18 (Mar), 19 (Aug), 20 (Dec)
1994:    #21 (Mar)
1995:    #23 (Jan), 24 (Nov: Jazz im Umbruch 1940-1960)
PL YEARBOOK OF JAZZ – P-345
USA
1946
1947 [as PL Jazzbook]
PLAKATJOURNAL – P-1077
Germany
1995:    #1 (Spring)
PLANET JAZZ – P-753
Canada
1997:    Vol. 1 (Spring,Fall)
1998:    Vol. 2 (Spring,Fall/Winter)
1999:    Vol. 3 (Spring,Fall/Winter)
2000:    Vol. 4 (Spring/Summer-Fall/Winter)
2001:    Vol. 5 (Spring/Summer-Fall/Winter)
2002:    Vol. 6 (Summer/Fall-Winter/Spring)
2003:    Vol. 7 (Summer/Fall-Winter/Spring)
2004:    Vol. 8 (Summer/Fall) [last issue; magazine folded]
PLAY BLACK – P-347
Germany
1980s:  no year given, one issue
1987:    Apr
PLAYBACK – P-639
USA
1949:    Jan-Dec
1950:    Jan-Mar
1952:    Jan-Mar/Apr
PLAYBACK – P-346
The Bulletin of the National Sound Archive
England
1992:    #1 (Spring)
POINT DU JAZZ, Le – P-348
France
1969:    #1
1971:    #4-5
1972:    #6-7
1973:    #8-9
1974:    #10
1975:    #11
1976:    #12
1977:    #13
1978:    #14
1979:    #15
1980:    #16
1981:    #17
1982:    #18
1984:    #19
1986:    #20
POLISH MUSIC FORUM – P-461
Poland
1968/69:           Vol. 1
1969/70:           Vol. 2
1970/71:           Vol. 3
POMPI – P-349
Popular Music Periodicals Index
England
1984-86:           #1-2
1986-88:           #3-4
1988-89:           #5
POPSCRIPTUM – P-350
Beiträge zur populären Musik
Germany
1992:    #1
POPÜLER MELODI – P-1098
Turkey
1961:    #13 (23.Aug)
POPULAR MUSIC – P-351
England
1987:    Vol. 6/1-3
1988:    Vol. 7/1-3
1989:    Vol. 8/1-3
1990:    Vol. 9/1-3
1991:    Vol. 10/1-3
1992:    Vol. 11/1-3
1993:    Vol. 12/1-3 [+ special issue: cummulative index vol. 6-10]
1994:    Vol. 13/1-3
1995:    Vol. 14/1-3
1996:    Vol. 15/1-3
1997:    Vol. 16/1-3
1998:    Vol. 17/1-3
1999:    Vol. 18/1-3
2000:    Vol. 19/1-3
2001:    Vol. 20/1-3
2002:    Vol. 21/1-3
2003:    Vol. 22/1-3
2004:    Vol. 23/1-3
2005:    Vol. 24/1-3
2006:    Vol. 25/1-3
2007:    Vol. 26/1-3
2008:    Vol. 27/1-3
2009:    Vol. 28/1-3
2010:    Vol. 29/1-3
2011:    Vol. 30/1-3
2012:    Vol. 31/1-3
2013:    Vol. 32/1-3
2014:    Vol. 33/1-3
2015:    Vol. 34/1-3
2016:    Vol. 35/1-3
2017:    Vol. 36/1-3
2018:    Vol. 37/1-3
2019:    Vol. 38/1-3
2020:    Vol. 39/1-3/4
POPULAR MUSIC AND SOCIETY – P-1001
USA
2003:    Vol. 26/1
POSAUNE, Die – P-352
Germany
1962:    Aug
1971:    #9 (Jun)
1974:    #10 (Sep)
1975:    #11 (Dec)
1977:    #12 (Jun)
1983:    #13 (Feb)
PRELUDE, FUGUE & RIFFS – P-353
News for friends of Leonard Bernstein
USA
1992:    Summer,Fall
1993:    Winter,Spring, Summer
1994:    Winter,Spring, Fall
1995:    Winter,Spring/Summer, Fall
1996:    Winter,Spring/Summer, Fall
1997:    Winter,Spring/Summer, Fall
1998:    Winter,Spring/Summer,Fall
1999:    Winter,Fall
2000:    Winter,Spring/Summer/Fall
2001:    Winter, Spring/Summer, Fall/Winter
2002:    Spring/Summer/Fall/Winter
2003:    Spring/Summer, Fall/Winter
2004:    Spring/Summer/Fall/Winter
2005:    Spring/Summer-Fall/Winter
2006:    Spring/Summer-Fall/Winter
2007:    Spring/Summer-Fall/Winter
2008:    Spring/Summer-Fall/Winter
2009:    Spring/Summer-Fall/Winter
2010:    Spring/Summer-Fall/Winter
2011:    Spring/Summer-Fall/Winter
2012:    Spring/Summer-Fall/Winter
2013:    Fall/Winter
2014:    Spring/Summer-Fall/Winter
2015:    Spring/Summer-Fall/Winter
2016:    Spring/Summer-Fall/Winter
2017:    Spring/Summer-Fall/Winter
2018:    Fall/Winter
2019:    Spring/Summer-Fall/Winter
2020:    Summer
PROFESSIONAL, The – P-354
England
1974:    #2-12
PROFIL – P-779
Methodik zur Tanzmusik (East Germany)
1986:    #7
1987:    #7(?)
P.T.M. – P-619
Pacific Telephone Magazine
USA
1963:    Jun [Pat Davis: Jazzman (über Bill Bacin)]
1965:    Nov [Jim Barner: Jazz at Monterey]
PULSE! – P-544
USA
1989:    Mar
1994:    Sep
1995:    #142 (Oct), 143 (Nov)
1997:    #159 (May), 173 (Aug)
PULSUS – P-889
Italy
1981:    Vol. 1/1
PURE JAZZ – P-1062
African-American Classical Music
2000:    Vol.1/2
2011:    Vol. 4/1 (Spring)
QUARTERLY RAG – P-618
Sydney Jazz Club
Australia
1966:    Mar, Jun
1967:    #1
1976:    Apr
1977:    Jan, Apr
1978:    Apr
QUARTICA JAZZ – P-766
Spain
1981:    Vol.1/1-6 (Apr-Oct)
1982:    Vol.2/7/8-9 (Jul-Sep)
1983:    Vol.3/11-15/16 (Jan-May,Aug)
1984:    Vol.4/17-18 (Jan-May)
1985:    Vol.5/4-6 (Sep-Nov)
1986:    Vol.6/8, 13-14 (Feb, Jul/Aug-Sep)
1987:    Vol.7/17-21 (Mar-Jul/Aug)
DER QUERSCHNITT – P-768
Germany
1924:    Vol. 4/5 (Nov)
1927:    Vol. 7/9 (Sep)
1929:    Vol. 9/12 (Dec)
1930:    Vol. 10/2-3 (Feb-Mar)
RADIO FREE JAZZ – P-355
USA
1976:    May
1977:    Jan-Dec
1978:    Jan-Dec
1979:    Jan-Dec
1980:    Jan-Mar, May
RAGTIMER, The – P-620
The Ragtime Society
Canada
1972:    Sep/Oct
1981:    May/Aug-Sep/Dec
RAG TIMES – P-463
USA
1970:    Vol. ¾ (Sep); Vol. 4/1 (May), 4/4 (Nov) [sic]
1971:    Vol. 5/2 (Jul), 5/4 (Nov)
1972:    Vol. 6/2 (Jul, 6/4 (Nov)
1983:    Vol. 17/2-4 (Jul,Sep,Nov)
1984:    Vol. 17/5-6 (Jan,Mar); Vol. 18/2-4 (Jul,Sep,Nov)
1985:    Vol. 19/4 (Nov)
1986:    Vol. 19/5-6 (Jan,Mar)
1990:    Vol. 23/5-6 (Jan,Mar); Vol. 24/1-4 (May,Jun,Sep,Nov)
1991:    Vol. 24/5-6 (Jan,Mar); Vol. 25/1-4 (May,Jul,Sep,Nov)
1992:    Vol. 25/5-6 (Jan,Mar); Vol.26/1-4 (May,Jul,Sep,Nov)
1993:    Vol. 26/5-6 (Jan,Mar); Vol. 27/1-4 (May,Jul,Sep,Nov)
1994:    Vol. 27/5-6 (Jan,Mar); Vol. 28/1-4 (May,Jul,Sep,Nov)
1995:    Vol. 28/5-6 (Jan,Mar); Vol. 29/1-4 (May,Jul,Sep,Nov)
1996:    Vol. 29/5-6 (Jan,Mar); Vol. 30/1-4 (May,Jul,Sep,Nov)
1997:    Vol. 30/5-6 (Jan,Mar); Vol. 31/1-4 (May,Jul,Sep,Nov)
1998:    Vol. 31/5-6 (Jan,Mar); Vol. 32/1-4 (May,Jul,Sep,Nov)
1999:    Vol. 32/5-6 (Jan,Mar); Vol. 33/1-4 (May,Jul,Sep,Nov)
2000:    Vol. 33/5-6 (Jan-Mar); Vol. 34/1-3 (May,Jul,Sep)
2001:    [no issues published between Sep.2000 and Nov.2002]
2002:    Vol. 34/4 (Nov)
2003:    Vol. 34/5-6 (Jan-Mar); Vol. 35/1-2 (May,Jul)
RE-RECORDS QUARTERLY, The – P-362
England
1985:    Vol. 1/1-2
1986:    Vol. 1/3-4
1987:    Vol. 2/1-2
1988:    Vol. 2/3
1989:    Vol. 2/4
1990:    Vol. 3/1-2
1991:    Vol. 3/3
READER’S DIGEST – P-356
Canada
1971:    Vol. 99, #596 (Dec) [Tyree Glenn: Unforgettable Satchmo]
RECORD CHANGER – P-357
USA
1943:    Vol.? ( Aug),  (Sep), 4/8 (Oct 2x), Nov
1944:    Vol. 3/2 (May), (Jun), ? (Sep), ? (Oct), (Nov)
1945:    Vol. 4/1-5,7,8,10 (Jan-May,Jul-Sep,Dec)
1946:    Vol. 4/11-12 (Jan-Feb); Vol. 5/1-10 (Mar-Dec)
1947:    Vol. 5/11-12 (Jan-Feb); Vol. 6/1-10 (Mar-Dec)
1948:    Vol. 7/2-12 (Feb-Dec)
1949:    Vol. 8/1-12 (Jan-Dec)
1950:    Vol. 9/1-11 (Jan-Dec)
1951:    Vol. 10/1-12 (Jan-Dec)
1952:    Vol. 11/1-11 (Jan-Dec)
1953:    Vol. 12/1-10 (Jan-Oct), 12 (Dec)
1954:    Vol. 13/1-2 (Jan-Feb), 4-7 (Apr-Jul), Summer, 11-12 (Nov-Dec)
1955:    Vol. 14/1-6
1956:    Vol. 14/7-9
1957:    Vol. 14/10 (Jan); Vol. 15/1 (Feb), Vol. 15/2 (Feb), ? (Fall)
RECORD FINDER, The –
USA
1993:    #104 Dec)
1981:    #140 (Oct)
RECORD INFORMATION – P-358
England
mid-1940s:       one issue
RECORD INFORMATION – P-558
England
1985:    #5 (Sep)
1986:    #6 (Oct)
RECORD MEMORY CLUB MAGAZINE – P-739
(formerly: 78 Memory Magazine)
Belgium
1984:                #1-3
1985:                Special
1985/86:           #1-3
1987:                Apr,
1988:                Oct, Dec
1989:                #1-3
1990:                #1-4
1991:                #1-4
1992:                #1-4
1993:                #1-4
1994:                #1-4
1995:                #1-4
1996:                #1-2, 40-41
1997:                #42-45
1998:                #46-48
2000:                #49-51
RECORD PARADE – P-359
Germany
1973:    #1-4
1974:    #5-6
1975:    #7-10
1976:    #11
1977:    #12
1978:    #13-14
1979:    #15
1981:    #16-17
1982:    #18
1983:    #19
RECORD RESEARCH – P-360
USA
1955:    Vol. 1/3 (Jun), 1/5 (Oct)
1956:    Vol. 2/2 (May/Jun), 2/4, #10 (Nov/Dec)
1957:    #13 (Jun/Jul), 14-15 (Aug/Sep-Oct/Nov)
1958:    #16-17 (Jan/Feb-Mar/Apr), 19-20 (Sep/Oct-Nov/Dec)
1959:    #21-23 (Jan/Feb, Apr/May, Jun/Jul), 25 (Nov/Dec)
1960:    #26-31
1961:    #32-39
1962:    #40-47
1963:    #48-56
1964:    #57-65
1965:    #66-72
1966:    #73-80
1967:    #81-87
1968:    #88-94
1969:    #95-102
1970:    #103-108
1971:    #109-114
1972:    #115-120
1973:    #121-124
1974:    #125-130
1975:    #131-136
1976:    #137-143
1977:    #144/145-149/150
1978:    #151/152-159/160
1979:    #161/162-167/168
1980:    #169/170-177/178
1981:    #179/180-187/188
1982:    #189/190-193/194
1983:    #195/196-203/204
1984:    #205/206-209/210
1985:    #211/212-217/218
1986:    #219/220-225/226
1987:    #227/228-231/232
1988:    #233/234-237/238
1989:    #239/240-241/242
1990:    #243/244
1991:    #245/246-247/248
1992:    #249/250
1993:    #251/252
RECORD RESEARCH BULLETIN – P-361
USA
1958:                #3
ca.1959:           #11
RECORD WORLD – P-501
USA
1981:    31-Jan
RECORDED AMERICANA BULLETIN – P-895
USA
1958:    #1-6
1959:    #7-10
1960:    #11-12
RED BANK SPECIAL – P-1056
(Official Journal of the Count Basie Society)
1986:    Vol. 4/1 (Nov)
1987:    Vol. 4/2 (Feb); Vol. 5/1
1994:    Vol. 11/1-3 (Mar,Aug,Nov)
RESONANCE – P-445
England
1992:    #0
1993:    Vol. 1/2; Vol. 2/1
1994:    Vol. 2/2; Vol. 3/1; review supplement
1995:    Vol. 4/1
1996:    Vol. 4/2; Vol. 5/1
1997:    Vol. 5/2; Vol. 6/1
1998:    Vol. 6/2; Vol. 7/1
1999:    Vol. 7/2
2000:    Vol. 8/1; Vol. 8/2-9/1 [double issue]
2002:    Vol. 9/2
REVUE & CORRIGEE – P-467
France
1989:    #1-4
1990:    #5-7
1991:    #8-10
1992:    #11-14
1993:    #15-18
1994:    #19-22 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1995:    #23-26 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1996:    #27-30 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1997:    #31-34 (Mar,Jun,Sep,Dec)
REVUE DU JAZZ, LA – P-363
France
1949:    Jan-Dec
1950:    Jan/Feb, Apr
1952:    Jul
REVUE FRANCAISE D’ETUDES AMERICAINES – P-962
France
2001:    hors-série (Dec)
RHYTHM – P-364
England
1935:    Dec
1936:    Jan-Jun, Sep, Nov-Dec
1937:    Feb, Apr, Dec
1938:    Jan
RHYTHM AND BLUES – P-808
USA
1957:    Vol. 5/30 (Jul)
RHYTHM & NEWS – P-1033
published by the Jazz Record Mart
USA
2006:    #704
RHYTHM CLUB NEWS – P-365
British Forces Network
Germany (Hamburg)
[continued from Anglo German Swing Club News]
1950:    #10-12 [#10-12 also in Reprint]
1951:    #1-3/4, 10/11 [volume complete, numbers in between never published] [#1-3/4, 10/11 also in Reprint]
RHYTHME – P-1039
Maandblad voor Jazz, Dansmuziek en Televisie
Netherlands
1954:    Vol. 6, #63 (15.Dec)
1961:    Vol. 12, #136-144 (Jan-Sep)
RHYTHMS – P-1059
The Ellington Fund Newsletter
2008:    #21 (Winter)
RHYTHMUS 78 – P-788
(Fachzeitschrift der JGAS)
Germany
#17
RHYTHM RAG – P-885
England
1976:    #1-3 (Spring-Winter)
1977:    #4-5 (Spring-Winter)
RICH REPORT, The – P-366
The International Buddy Rich Fan Club
USA
1991:    #2 (Jul)
RING SHOUT – P-1031
Rivista di Studi Musicali Afroamericani
Italy
2002:    Vol.1
2003:    Vol.2
2004:    Vol.3
2005:    Vol.4
RITMO – P-711
amici del jazz
Italy
1995:    #687/688 (Dec/Jan), #690 (Mar), #695 (Sep)
1996:    #700-701 (Feb-Mar), 703-709/710 (May-Dec/Jan)
1997:    #711-720/721 (Feb-Dec/Jan)
1998:    #722-731/732 (Feb-Dec/Jan)
1999:    #733-742/743 (Feb-Dec/Jan)
2000:    #744-753/754 (Feb-Dec/Jan)
2001:    #755-763/764 (Feb-Dec/Jan)
2002:    #765-774/775 (Jan-Nov/Dec)
2003:    #776-785/786 (Jan-Nov/Dec)
2004:    #787-792 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2005:    #793-798 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2006:    #799 (Jan/Feb)
RITMO Y MELODIA
Spain
1947:  Vol.3/20-25  (May,Jun,Jul,Sep,Nov)
1949:  Vol.5/33-35  (Feb,Mar/Apr,May)
ROCK & FOLK – P-509
France
1982:    #182 (Mar)
ROCK DREAMS – P-367
Germany
1973:    #1-11 (complete)
ROCKERILLA – P-977
Italy
1990:    #116 (Apr)
ROCK JAZZ – P-561
Poland
1983:    #9
ROCKMUSIKER  / MUSIKER MAGAZIN – P-513
Kulturzeitung für Rock & Popmusiker
Germany
1992:    Jun
1993:    #2-4
1994:    #1-4
1995:    #1-4
1996:    #1-4
1997:    #1-4
1998:    #1-4
1999:    #1-4
2000:    #1-3 [complete]
2001:    #1-3 [complete]
2002:    #1-4
2003:    #1-4
2004:    #1-4
2005:    #1-4
2006:    #1-4
2007:    #1-3
2008:    #1, 3-4
2009:    #1-4
2010:    #1-4
2011:    #1-4
2012:    #1-4
2013:    #1-3
2014:    #1-3
2015:    #1-2
ROCKY – P-368
Germany
1979:    #8 (15.Feb) [Hubert Skolud: All We Need Is Rock (Geschichte der Rockmusik]
ROHRBLATT – P-929
Magazin für Oboe, Klarinette, Fagott und Saxophon
Germany
1994:    9/4 (Dec)
1995:    1 (Mar)
1996:    10/4 (Dec)
1997:    12/2 (Jun), 4 (Dec)
1998:    13/2-4 (Jun,Sep,Dez))
1999:    14/1-3 (März,Jun,Sep)
2000:    15/2 (Jun) 3 (Sept)
2001:    16/1 (Mar), 2 (Jun), 3 (Sept) 4 (Dec)
2002:    17/1, (Mar), 17/3 (Sep) 17/4 (Dec)
2004:    19/1 (Mar), 3 (Sep
2005:    20/1 (Mar), 20/2 (Jun)
2006:    21/4 (Dec)2011:    26/1 (März)2012:    27/2 (Juni)

2013:    28/1 (März)

ROLLING STONE – P-369
USA
1969:    #40 (23.Aug)
1970:    #55 (2.Apr), 58 (14.May), 60 (11.Jun), 62 (9.Jul), 63 (23.Jul), 64 (6.Aug), 66 (17.Sep), 68 (15.Oct), 69 (29.Oct), 70 (12.Nov), 71 (26.Nov), 73 (24.Dec).
1971:    #76 (18.Feb), 77 (4.Mar),80 (15.Apr), 81(29.Apr),82 (13.May), 84-91,92(30.Sep),93 (14.Oct), (10 –
Jun-16.Sep), #94-95 (28.Oct-11.Nov),96 (25.Nov),97 (9.Dec), #98 (23.Dec)
1972:    #99-100 (6.-20.Jan), #102-114 (17.Feb- 3.Aug), #116 -124 (31.Aug-21.Dec)
1973:    #125-150 (4.Jan – 20.Dec)
1974:    #151-158 (3.Jan – 11.Apr), #160-165 (9.May – 18.Jul), #167-168 (15.-29.Aug), #170 (26.Sep), #174-176 (21.Nov-19.Dec)
1975:    #180-185 (13.Feb-24.Apr), #187-189 (22.May-19.Jun), #193-195 (14.Aug-11.Sep), #200 (20.Nov)
1976:    #208 (11.Mar), #212 (6.May), #214-216 (3.Jun-1.Jul), #218 (29.Jul), #226 (18.Nov)
1982:    #378-380 (16.Sep-14.Oct)
1984:    #431 (27-Sep)
RONDO – P-455
Germany
1992:    #1-3 [complete set]
1993:    #1-4 [complete set]
1994:    #1-4 [complete set]
1995:    #2-6 [complete set]
1996:    #1-6 [complete set]
1997:    Vol. 6/1-6 [complete set]
1998:    Vol. 7/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1999:    Vol. 8/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2000:    Vol. 9/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2001:    Vol. 10/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2002:    Vol. 11/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2003:    Vol. 11/1-6 (Feb/Mar-Dec/Jan)
2004:    Vol. 12/1; Vol. 13/2-6
2005:    Vol. 13/1; Vol. 14/2-6
2006:    Vol. 15/1-6
2007:    Vol. 16/1-6
2008:    Vol. 17/1
ROUTE – P-1118
Quartalschrift des Jazz Circle Coesfeld
1956:    #1-2 (Feb-May/Jul)
1959:    #9 (spring)
RSVP – P-370
Record Sales Various Prices
England
1965:    #6-7 (Nov-Dec)
1966:    #8-14 (Jan-Jul), #16-19 (Sep-Dec)
1967:    #20-31 (Jan-Dec)
1968:    #32-43 (Jan-Dec)
1969:    #44-51 (Jan-Dec)
1970:    #52-57 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1971:    #58-65 (Jan/Feb-Dec)
1972:    #66-72 (Jan/Feb-Dec)
1973:    #73-75 (Jan/Feb-Apr-May)
1974:    #76 (Jan/Feb)
RUBBERNECK – P-371
England
1989:    #4-6
1990:    #7
1991:    #8-9
1992:    #10/11-12
1993:    #13-15
1994:    #16-17
1995:    #18-20
1996:    #21-23
1997:    #24-25
RUNDBRIEF FRAUEN MACHEN MUSIK – P-660
Germany
1994:    #25-26 (Jul/Sep-Oct/Dec)
1995:    #27-28 (Jan/Mar-Apr/Jun)
RYTHMES
(Revue fondée pour la diffusion de la véritable musique de jazz)
1942: #6
RYTHMES – P-911
France
1962:    Vol. 5/31
1963:    Vol.6/32-34
1964:    Vol.7/36
1965:    Vol.8/37-38
RYTMI – P-372
Finland
1967:    #1, 3
1968:    #3-41969:    #1, #3 (Pori Special)
1983:    #2-4, 6
1985:    #1-10
1986:    #1-10
1988:    #1-3
SACRAMENTO NEW ORLEANS & HOT JAZZ SOCIETY – P-687
USA
1978:    Mar
SAGA – P-373
USA
1954:    Vol. 9/2 (Nov) [Louis Armstrong: Satchmo – My Life in New Orleans (excerpt from book)]
SATURDAY REVIEW – P-374
USA
1957:    (16.Nov) [Joachim-Ernst Berendt: Jazz in West Germany; Wilder Hobson: Homage Here and There; Martin Williams: Recordings Reports: Jazz LPs; I.K.: Recordings Reports: Jazz and Pop. Vocals]
1970:    (4.Jul.) [the man who revolutionaized jazz. A symposium on Louis Armstrong]
SAXOPHONE JOURNAL – P-375
USA
1985:    Vol. 10/2-3 (Summer-Fall)
1986:    Vol. 10/4 (Winter), Vol. 11/1-3 (Spring-Fall)
1987:    Vol. 11/4 (Winter), Vol. 12/1-3 (Spring-Fall)
1988:    Vol. 13/1 (Spring), 3 (Nov/Dec)
1989:    Vol. 14/3 (Nov/Dec)
1990:    Vol. 14/4-6 (Jan/Feb-May/Jun), 15/1-3 (Jul/Aug-Nov/Dec)
1991:    Vol. 15/4-6 (Jan/Feb-May/Jun), 16/1-3 (Jul/Aug-Nov/Dec)
1992:    Vol. 16/4-6 (Jan/Feb-May/Jun), 17/1-3 (Jul/Aug-Nov/Dec)
1993:    Vol. 17/4-6 (Jan/Feb-May/Jun), 18/1-3 (Jul/Aug-Nov/Dec)
1994:    Vol. 18/4-6 (Jan/Feb-May/Jun); 19/1-3 (Jul/Aug-Nov/Dec)
1995:    Vol. 19/4-6 (Jan/Feb-May/Jun); 20/1-3 (Jul/Aug-Nov/Dec)
1996:    Vol. 20/4-6 (Jan/Feb-May/Jun); 21/1-3 (Jul/Aug-Nov/Dec)
1997:    Vol. 21/4-6 (Jan/Feb-May/Jun); 22/1-3 (Jul/Aug-Nov/Dec)
1998:    Vol. 22/4-6 (Jan/Feb-May/Jun); 23/1-2 (Jul/Aug-Sep/Oct)
1999:    Vol. 23/3-6 (Jan/Feb-Jul/Aug); 24/1-2 (Sep/Oct-Nov/Dec)
2000:    Vol. 24/3-6 (Jan/Feb-Jul/Aug); 25/1-2 (Sep/Oct-Nov/Dec)
2001:    Vol. 25/3-6 (Jan/Feb-Jul/Aug); 26/1-2 (Sep/Oct-Nov/Dec)
2002:    Vol. 26/3-6 (Jan/Feb-Jul/Aug); 27/1-2 (Sep/Oct-Nov/Dec)
2003:    Vol. 27/3-6 (Jan/Feb-Jul/Aug); 28/1-2 (Sep/Oct-Nov/Dec)
2004:    Vol. 28/3-6 (Jan/Feb-Jul/Aug); 29/1-2 (Sep/Oct-Nov/Dec)
2005:    Vol. 29/3-6 (Jan/Feb-Jul/Aug); 30/1-2 (Sep/Oct-Nov/Dec)
2006:    Vol. 30/3-6 (Jan/Feb-Jul/Aug); 31/1-2 (Sep/Oct-Nov/Dec)
2007:    Vol. 31/3-6 (Jan/Feb-Jul/Aug); 32/1-2 (Sep/Oct-Nov/Dec)
2008:    Vol. 32/3-6 (Jan/Feb-Jul/Aug); 33/1-2 (Sep/Oct-Nov/Dec)
2009:    Vol. 33/3-6 (Jan/Feb-Jul/Aug); 34/1-2 (Sep/Oct-Nov/Dec)
2010:    Vol. 34/3-6 (Jan/Feb-Jul/Aug); 35/1-2 (Sep/Oct-Nov/Dec)
2011:    Vol. 35/4-6 (Mar/Apr-Jul/Aug); 36/1-2 (Sep/Oct-Nov/Dec)
2012:    Vol. 36/3-6 (Jan/Feb-Jul/Aug); 37/1-2 (Sep/Oct-Nov/Dec)
2013:    Vol. 37/3-6 (Jan/Feb-Jul/Aug); 38/1 (Sep-Dec)
SCALA – P-904
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1999:    2/6 (Nov/Dec)
2000:    3/1-3 (Jan/Feb-Jun), 5 (Sep/Oct)
SCHALLDOSE INTERNATIONAL -P-1151
Schellacksammler-Verein Wien
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1992:   9. Jahrgang, #45
1997:   14. Jahrgang. #68
SCHALL UND RAUCH – P-758
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1919:    Vol. 0/1 (Dec)
1920:    Vol. 0/2-7 (Jan-Jun); Vol. 1/1-4 (Sep-Dec)
1921:    Vol. 1/5-6 (Jan-Feb)
SCHALL & RAUCH – P-817
Organ der IASA-Ländergruppe Deutschland/Deutschschweiz e.V.
Germany/Switzerland
1999:    #2
2000:    #3
2001:    #4
2002:    #5
2003:    #6
2004:    #7
2005:    #8
2006:    #9
2007:    #10
2009:    #11/12
2010:    #13 (Aug)
2014:    #14/15 (Mar)
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SCHALLPLATTE, DIE – P-376
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1952:    #9, 11-12
1953:    #1-5, 8
1954:    #1, 3-4, 6-12
1955:    #1-8, 10
1956:    #1-5, 12
1958:    #3
SCHALLPLATTENRING ILLUSTRIERTE – P-947
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1961:    Jul/Aug/Sep-Oct/Nov/Dec
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SCHALLTRICHTER, Der – P-968
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SCHEINWERFER – P-822
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1949:    Vol. 2/7 (Apr)
SCHLAGZEUG – P-377
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1958:    Vol. 3/8-16 (Apr-Dec)
1959:    Vol. 4/1-12
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1947:    Vol. 87/12 (Sep) [Joachim-Ernst Berendt on Boris Blacher’s “Der Großinquisator”]
1948:    Vol. 88/8/9 (Sep) [Joachim-Ernst Berendt: Musik im deutschen Rundfunk]
Vol. 88/11 (Nov) [Joachim-Ernst Berendt: classical concert review, Baden-Baden]
Vol. 88/12 (Dec) [Joachim-Ernst Berendt: Neue Musik und deutsche Jugend]
1949:    Vol. 89/1 (Jan) [Joachim-Ernst Berendt: classical concert review, Baden-Baden]
Vol. 89/4 (Apr) [Joachim-Ernst Berendt: classical concert review, Baden-Baden]
Vol. 89/6 (Jun) [Joachim-Ernst Berendt: classical concert review, Baden-Baden]
1950:    Vol. 90/2 (Feb) [Joachim-Ernst Berendt: Musik im deutschen Rundfunk]
Vol. 90/3 (Mar) [Joachim-Ernst Berendt: classical concert review, Baden-Baden]
Vol. 90/4 (Apr) [Joachim-Ernst Berendt: classical concert review, Baden-Baden]
1951:    Vol. 91/3 (Mar) [Joachim-Ernst Berendt: classical concert review, Baden-Baden]
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SICIENCE ET VIE , P-1178 Frankreich
1956:  Vol. 89 #465 (Juni)
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1951:    Vol. 2/1-11 (Jan-Dec)
1952:    Vol. 3/1-12 (Jan-Dec)
1953:    Vol. 4/1-12 (Jan-Dec)
1954:    Vol. 5/1-12 (Jan-Dec)
1955:    Vol. 6/1-12 (Jan-Dec)
1956:    Vol. 7/1-12 (Jan-Dec)
1957:    Vol. 8/1-12 (Jan-Dec)
1958:    Vol. 9/1-12 (Jan-Dec)
1959:    Vol. 10/1-12 (Jan-Dec)
1960:    Vol. 11/1-12 (Jan-Dec)
1961:    Vol. 12/1-12 (Jan-Dec)
1962:    Vol. 13/1-12 (Jan-Dec)
1963:    Vol. 14/1-12 (Jan-Dec)
1964:    Vol. 15/1-12 (Jan-Dec)
1965:    Vol. 16/1-12 (Jan-Dec)
1966:    Vol. 17/1-12 (Jan-Dec)
1967:    Vol. 18/1-12 (Jan-Dec)
1968:    Vol. 19/1-12 (Jan-Jun)
1968:    Vol. 20 (Jul-Nov/Dec)
1969:    Vol. 21 (Jan/Feb-Nov/Dec) [Mar/Apr never issued]
1969:    Vol. 22 (Sep-Dec)
1970:    Vol. 23 (Jan-Dec)
1971:    Vol. 25 (Jan-Feb) [wrong numbering/24];
Vol. 22 (Spring);
Vol. 23 (Summer-Fall)[wrong numbering/24]
1972:    Vol. 23 (Spring,Spring Special Edition,Summer,Fall);
Vol. 24 (Winter)
1973:    Vol. 25 (Spring,Summer,Winter)
1974:    Vol. 26 (Spring-Winter)
1975:    Vol. 27 (Spring-Winter)
1976:    Vol. 28 (Spring-Winter)
1977:    Vol. 29 (Spring-Winter)
1978:    Vol. 30 (Spring-Winter)
1979:    Vol. 31 (Spring-Winter)
1980:    Vol. 32 (Spring-Winter)
1981:    Vol. 33 (Spring-Winter)
1982:    Vol. 33 (Spring-Winter)
1983:    Vol. 35 (Spring-Winter)
1984:    Vol. 36 (Spring-Winter)
1985:    Vol. 37 (Spring-Winter)
1986:    Vol. 38 (Spring-Fall/Winter)
1987:    Vol. 39 (Spring-Fall)
1988:    Vol. 40 (Spring-Winter)
1989:    Vol. 41 (Spring-Winter)
1990:    Vol. 42 (Spring-Winter)
1991:    Vol. 43 (Spring-Winter)
1992:    Vol. 44 (Spring-Winter)
1993:    Vol. 45 (Jazz Year Review)
1994:    Vol. 46 (Jazz Year Review)
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SELECCION DE HOT JAZZ – P-764
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1952:    Vol.2/5 (Nov)
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78 QUARTERLY – P-643
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1967:    Vol. 1/1-2
1988:    Vol. 1/3
1989:    Vol. 1/4
1990:    Vol. 1/5
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1992:    Vol. 1/7
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SHEET MUSIC MAGAZINE – P-1070
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1987:    Vol:11/6 (Aug/Sept), 11/8 (Nov),11/9 (Dez)
1988:    Vol.12/1 (Jan) 12/2 (Febr) 12/3 (März) 12/8 (Nov)
1989:    Vol. 13/1 (Jan/Febr) 13/2 März/April) 13/3 (Mai/Juni) 13/4 (Juli/Aug)
1990:    14/1 (Jan/Febr) 14/2 (März/April) 14/3 (Mai/Juni) 14/4 (Jluli/Aug)
1991:    15/4 (Jul/Aug) 15/6 (Nov/Dez)
1992:    16/1 (Jan/Febr) 16/2 (März/April) 16/3 (Mai/Juni) 16/5 (Sep/Okt)
1993:    Vol.17/2 (März/April) 17/4 (Juli/Aug)
1994:    Vol.18/1 (Jan/Febr) 18/2 (März/April) 18/3 (Mai/Juni) 18/4 (Juli/Aug) 18/5 (Sept/Okt) 18/6 (Nov/Dez)
1995:    Vol. 19/1 (Jan/Febr) 19/2 März/April) 19/4 (Juli/Aug)19/6 (Nov/Dez)
1996:    Vol. 20/1 (Jan/Febr) 20/2 (März/April) 20/3 (Mai/Juni) 20/4 (Juli/Aug) 20/5 (Sept/Okt)
1997:    Vol. 21/1 (Jan/Febr) 21/2 (März/April) 21/4 (Juli/Aug) 21/5 (Sept/Okt) 21/6 (Nov/Dez)
1998:    22/1 (Jan/Febr) 22/3 (Mai/Juni) 22/5 (Sept/Okt) 22/6 (Nov/Dez)
1999:    23/6 (Nov/Dez)
2000:    24/1 (Jan/Febr) 24/2 (März/April) 24/3 (Mai/Juni) 24/4 (juli/Aug)
2001:    25/3 (Mai/Juni) 25/4 (Juli/Aug)
2002:    26/2 (März/April) 26/5 (Sept/Okt)
2003:    27/2 (März/April) 27/3 (Mai/Juni) 27/4 (Juli/Aug) 27/5 (Sept/Okt)
2004:    Vol. 28/3 (Sommer) 28/4 (Fall)
2005:    Vol. 29/1 (Winter)
SHOUT – P-1111
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1975:    #102 (Apr)
SHOWBUSINESS – P-1042
Internationales Journal für Musik
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1961:    Vol. 1/2 (Dec)
1962:    Vol. 2/1-8 (Jan-Nov); Vol. 3/1 (Dec)
1963:    Vol. 3/2-6 (Feb-Dec)
[changes name to “musikwelt”]
1964:    Vol. 4/1 (Jul/Sep)
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SHOWTIME – P-531
Unterhaltungs- und Freizeit-Zeitschrift
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1983:    #1 (Oct)
SIDEWINDER – P-673
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SIGHT AND SOUND (Wire) – P-574
England
1993:    first issue
SIGNAL TO NOISE – P-949
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1997:    #1-2 (Sep/Oct-Noc/Dec) [all as “Soundboard]
1998:    #3-8 (Jan/Feb-Nov/Dec) [as “Soundboard” until #7]
1999:    #9-14 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2000:    #15 (Jan/Feb), #19 (fall)
2001:    #22-23 (Summer-Fall)
2002:    #25-27 (Spring-Fall)
2003:    #28-31 (Winter-Fall)
2006:    #40 (Winter)
SILBERHORN – P-1137
Deutschland
[Nachfolge der Jazzzeitung]
2015:    #1-4 (Feb,May,Sep,Nov)
2016:    #1-4 (Feb,May,Sep,Nov)
SINATRA SOCIETY OF AUSTRALIA NEWSLETTER – P-888
Australia
1978:    #17 (Mar/Apr)
SISMOGRAFO – P-786
(Bollettino della S.I.S.M.A.)
Italy
1997:    Vol. 6/20-23 (Jan,Apr,Jul,Oct)
1998:    Vol. 7/25 (Jan, Apr)
SIXTY CYCLE HUM – P-987
USA
1994:    Vol. 7/1 (Winter)
SKUG – Journal für Musik  – P-1177
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2010: #82/ 4-6
2011: #88/ 10-12
SLAGWERKKRANT – P-996
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2002:    #112 (Nov/Dec)
SMATTERBOOKS – P-382
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1948:    #4 [special jazz issue]
SMITH’S ACADEMY INFORMER – P-496
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1985:   #1-2 (Jun,Sep)
1986:   #3-6 (Feb,Jul,Oct,Dec)
1987:   #7-10 (May,Jul,Sep,Winter)
1988:   #11-13 (Apr,Jul,Oct)
1989:   #14-17 (Feb,Apr,Aug,Nov)
1990:   #18-21 (Jan,May,Aug,Oct)
1991:   #22-26 (Feb,Apr,Jul,Oct,Dec)
1992:   #27-29 (May,Aug,Oct)
1993:    #30-34 (Jan,Apr,Summer,Oct,Dec)
1994:    #35-38
1995:    #39-42 (Mar,May,Sep,Dec)
1996:    #43-46 (Mar,Oct,Dec)
1997:    #47-50 (Mar,Jun,Oct,Dec)
1998:    #51-53 (Mar,Jun,Oct)
1999:    #54-57 (Jan,Apr,Aug,Oct)
2000:    #58-60 (Feb,May,Sep)
2001:    #61-63 (Jan,May,Sep)
2002:    #64-67 (Jan,Apr,Aug,Nov)
2003:    #68-70 (Mar,Jul, Nov)
2004:    #71-72 (Mar,Jul)
2005:    #73-74 (May,Nov)
2006:    #75-77 (Mar,Jun,Oct)
2007:    #78-79 (Feb,Aug,Oct)
LA SOLUTION – P-997
La gazette française de Moscou
Russia
#8 (Jul.2000)
SO JAZZ – P-1130
Switzerland
2012:    #23 (Mar), #29 (Oct)
2013:    #32-34 (Feb-Apr)
SONIC-P-1020
Magazin fuer Holz- und Blechblasinstrumente
Germany
2005:    #1 (Jan/Feb)
2016:    #3 (May/Jun)
SONO – P-1090
Musik für erwachsene Hörer
Germany
2011:    Nov/Dec
SOUND – P-1117
Mitteilungsblatt des Jazzclub Köln
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1955:    #2 (Nov)
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1973:    May
SOUND NOTES – P-383
An Independent Review of New Music in Canada
Canada
1991:    Vol. 1/1 (Fall/Winter)
SOUNDS – P-384
Germany
1967:    #1-4
1968:    #5-9 (Mar-Nov)
1969:    #10-14 (Jan-Sep)
1970:    #16-17 (Mar-Apr), 20-21 (Jul/Aug-Sep), 23-24 (Nov-Dec)
1971:    #28-31 (Apr-Aug)
1972:    #1, 6, 8-10 (= #35,40,42-44)
1973:    Vol. 5/1 (Jan), 3-12 (Mar-Dec)
1974:    Vol. 6/1-12 (Jan-Dec)
1975:    Vol. 7/1-12 (Jan-Dec)
1976:    Vol. 8/1-12 (Jan-Dec)
1977:    Vol. 9/1-7 (Jan-Jul), 9 (Sep), 11-12 (Nov-Dec)
1982:    #12
1983:    #1
SOUNDS & FURY – P-385
USA
1965:    Vol. 1/4 (Feb), 7-10 (Jul/Aug-Oct), 12 (Dec)
1965:    #? (Juli/Aug), #2 (Sept/Okt),
1966:    Vol. 2/1-3 (Feb,Apr,Aug)
1966.    Vol. 1 #4 (Febr), April, Vol. 2 #2 (April), #3 (Aug)
SOUNDS ON CAMPUS – P-1093
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1966:    #3
SOUNDS VINTAGE – P-777
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1979:    Vol. 1/1-6 (Jan/Feb-Nov/Dec)
THE SOURCE -P-1013
Challenging Jazz Criticism
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2004: Vol.1
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SOUTH P-1153
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1969: SOUTH 1
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1978:    Vol. 6/13 (Jan), 6/16 (Apr), 6/18 (Jun),   6/19 (Jul),  Vol. 7/20 (Aug), 7/21 (Oct), 7/22 (Nov)
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1987:    Vol. 5/1
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Mensuel gratuit distribu’ par l’association Le Journal de Jazz
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1995:    #1-2 (Oct-Dec)
1996:    #3-11 (Feb-Dec)
1997:    #13-20 (Jan-Nov)
1998:    #21-29 (Jan-Dec)
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2000:    #38-40 (Jan-May) [eingestellt]
SOZIALISTISCHE ZEITSCHRIFT FÜR KUNST UND GESELLSCHAFT – P-386
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1971:    #5-6 [special issues on pop music]
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1988:    #4 (Apr)
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1949:    Vol. 3/52 (22.Dec) [NN: Die Null fühlend. Mit Leib und Seele (reviewv of Coleman Hawkins concert)]
1949:    Vol. 3/46 (10.Nov) [Louis Armstrong]
Vol. 3/51 (15.Dec) [”Jazz” Journal from Frankfurt]
1950:    Vol. 4/19 (11.May) [NN: Milhaud: Gute reife Olive; NN: Ellington. Schwarze Musik]
Vol. 4/20 (18.May) [NN: Goodman. Es ist sein Stück]
Vol. 4/25 (22.Jun) [NN: Psychose. Jedermann tanzt (jazz as dance music)]
Vol. 4/28 (13.Jul) [NN: Cocktail. Alles schon einmal gehört (Oscar Peterson)]
Vol. 4/30 (27.Jul) [NN: Miller. In seinem Geiste (Glenn Miller)]
Vol. 4/33 (17.Aug) [NN: Gillespie. Jetzt spielt er wieder]
Vol. 4/36 (6.Sep) [NN: Kollektiv. Mit Bach fing es an (jazz education at State College, San Francisco); letter on Gillespie re article in Vol. 4/33]
Vol. 4/39 (27.Sep) [NN: Kenton. Nichts, als die Tür schließen]
Vol. 4/44 (1.Nov) [NN: Cesana. Auf jeden Fall laut (Otto Cesana); Helmut Zacharias/Personalien]
Vol. 4/51 (20.Dec) [NN: Kombination. Be-bop mit Orgel (Billy Taylor)
1951:    Vol. 5/2 (10.Jan) [NN: Weltrekord. Mit sieben Trompeten (Bob Crosby’s “All Dixie Show”)]
Vol. 5/6 (7.Feb) [NN: Geige. Viele Pesos herausstreichen (violin in jazz; cover: violinist Ray Nance)]
Vol. 5/10 (7.Mar) [NN: Goodman. Auf Welle Dabbljuänidabblju]
Vol. 5/13 (27.Mar) [NN. Flanagan. Geschäft mit der Army (Ralph Flanagan)]
Vol. 5/15 (11.Apr) [NN: Tristano. Mit Bach fing es an]
Vol. 5/19 (9.May) [NN: Toscanini. Du bist ein Wilder (cover: Toscanini)]
Vol. 5/21 (23.May) [no jazz content]
Vol. 5/24 (13.June) [Oscar (Pettiford) zupft besser]
Vol. 5/26 (27.Jun) [NN: Kritik. Wie eine Dreschmaschine (Stan Kenton)]
Vol. 5/28 (11.Jun) [NN: Swing. Zu verkaufen (Les Brown)]
Vol. 5/35 (29.Aug) [NN: Ellington. Tee für zwei]
Vol. 5/36 (5.Sep) [letter on jazz in Der Spiegel]
Vol. 5/41 (10.Oct) [3 letters on jazz in Der Spiegel]
Vol. 5/43 (24.Oct) [NN: Strawinsky. Dies is Apolls Gebot (Strawinsky on cover)]
Vol. 5/45 (7.-Nov) [NN: Andrews-Sisters. Chop, Chop, Chop (Patty Andrews on cover)]
Vol. 5/48 (28.Nov) [NN: Armstrong. Baby, jetzt kommt die Krone (Louis Armstrong on cover)]
1952:    Vol. 6/5 (30.Jan) [NN: Phänomen. Lady mit Trick-Kehle (Yma Sumac, also on cover)]
Vol. 6/9 (27.Feb) [letter about the cover with Yma Sumac]
Vol. 6/10 (5.Mar) [NN: Kreuder. Oesterreich im Herzen (Peter Kreuder on cover)]
Vol. 6/15 (9. Apr) [NN: Ein-Mann-Orchester. Echo vom andern Stern (Les Paul)]
Vol. 6/16 (16.Apr) [no jazz content]
Vol. 6/17 (23.Apr) [NN: Sowjetzone. War in Sosa auch dabei (jazz in East Germany)]
Vol. 6/22 (28.May) [letters on the Peter Kreuder article; one letter from Kreuder; NN: Schlager-Geschäft. Boogie des dicken Mannes (Billy May, Ray Anthony, Jimmy Lunceford]
Vol. 6/24 (11.Jun) [NN: Gefühle. Weinen wie ein Baby (Johnnie Ray, Al Jolson, Frank Sinatra, Billie Holiday)]
Vol. 6/25 (18.Jun) [letters on jazz in Der Spiegel]
Vol. 6/28 (9.Jul) [NN: Lena Horne. Die Story von Jim Crow (Lena Horne on cover)]
Vol. 6/43 (22.Oct) [NN: Edelhagen.  Präzis wie die Preußen (Kurt Edelhagen on cover)]
Vol. 6/45 (5.Nov) [NN: Armstrong-Tournee. Künstlerisch sehr wertvoll]
Vol. 6/52 (24.Dec) [NN: Gesang. Songs in Bethlehem (Mahalia Jackson)]
1953:    Vol. 7/6 (4.Feb) [NN: Tonband-Schmuggel. Klassiker zu Vorzugspreisen (Black Bootleg Market with classical music)]
Vol. 7/9 (25.Feb) [letter on article from Vol. 7/6; NN: Jazz. In der Philharmonie (JatP)]
Vol. 7/12 (18.Mar) [NN: Charmaine. Wie gut bei ihm gegeigt wird (Mantovani, Kostelanetz); NN: Madame. Gardez vos illusions (Josephine Baker)]
Vol. 7/17 (22.Apr) [Ella Fitzgerald]
Vol. 7/38 (14.Sep) [NN: Kenton. Musik im Niemandsland (Stan Kenton on cover)
Vol. 7/46 (11.Nov.) [Die Groschen-Troubadoure (also Tin Pan Alley)]
1954:    Vol. 8/46 (10. Nov) [Jazz-Platten]
1955:    Vol. 9/5 (26.Jan) [Eartha Kitt]
Vol. 9/14 (30.Mar) [Joachim-Ernst Berendt letter on cooperation between Toscanini and Ellington]
Vol. 9/15 (6.Apr) [NN: Valente. Stimme wie ein Instrument (Catherina Valente on cover)]
Vol. 9/16 (13.Apr) [Charlie Parker]
1956:    Vol. 10/9 (29.Feb) [Louis Armstrong]
Vol. 10/31 (1.Aug) [no jazz content]
Vol. 10/39 (26.Sep) [NN: Rock ‘N’ Roll. Der Über-Rhythmus]
Vol. 10/50 (12.Dec) [NN: Presley. Elvis, the Pelvis (Elvis Presley on cover)]
1957:    Vol. 11/3 (16.Jan) [ad of Star Revue on Berendt-article: “Vom ‘Rag’ zum ‘Cool’ – der Jazz-Professor doziert”]
1985:    Vol. 39/11 (11.Mar) [Karl-Heinz Krüger: “Oh, Baby. Scheiße. Wie ist das alles gekommen?” SPIEGEL-Redakteur Karl-Heinz Krüger über Blüte, Zerfall und Sanierung des New Yorker Schwarzenviertels Harlem]
1990:    Vol. 45/1 (31.Dec) [NN: Entertainment. Young Blue Eyes (Harry Connick Jr.)]
1991:    Vol. 45/29 (15.Jul) [Peter Bölke & Claudius Seidl: “Manchmal muß es Big Mäc sein”. Pianist Herbie Hancock über Jazz, Rock, Religion und seinen kommerziellen Erfolg (Interview)]
Vol. 45/31 (29.Jul) [NN: Jazz: Zwei Stunden Achterbahn (über Quincy Jones)]
Vol. 45/41 (7.Oct) [Jürg Laederer: Fahrstuhl zum Erfolg. Zum Tod des Jazz-Trompeters Miles Davis]
1992:    Vol. 46/7 (10.Feb) [Peter Bölke & Helmut Sorge: “Ich mach’ einfach so weiter”. Jazztrompeter Dizzy Gillespie über das Alter, seine Freunde und den Bebop (Interview)]
SPIEGEL SPECIAL – P-703
Germany
1995:  #12 (“Musik-Lust fürs Ohr”)
SPINNING CIRCLE – P-906
Germany
2000:    #1
SPOTLIGHT – P-503
Germany
1978:    #5 (Mar), 7 (May), 9 (Aug)
1979:    Nov
SPYRO GYRA NEWSLETTER – P-580
USA
1993:    Vol. 1
DAS STACHELSCHWEIN – P-770
Germany
1927:    Oct
STAR REVUE – P-388
Germany
1957:    Vol. 2 (Jan) [NN: Der Jazz-Professor aus Baden-Baden (von Joachim-Ernst Berendt)]
STEAUA – P-612
Revista de literatura, cultura si spiritualitate romaneasca
Rumania
1994:    #1/2-3 (Jan/Feb-Mar)
STEREO – P-389
Germany
1973:    #4
1974:    #5-16
1975:    #17-18, 20-27
1976:    #29, 31, 33, 35, 37-39
1977:    #41-43, 45, 48, 50
1978:    Vol. 5/1
1979:    Vol. 6/10
1980:    Vol. 7/5, 8
1981:    Vol. 8/2-3, 6
1982:    Vol. 9/1, 10-11
1983:    Vol. 10/1-5
1984:    Vol. 11/10
1985:    Vol. 12/3, 9-10, 12
1986:    Vol. 13/1-2, 8-12
1987:    Vol. 14/2
1991:    Vol. 18/8-9
2011:    Vol. 6, 8, 11, 12 (Jun, Aug, Nov, Dez)
2012:    Vol.1, 4-5 (Jan, Apr-Mai) [nicht weiter aufnehmen: nur Jazzseiten scannen, z.B. Instrumentenakustik!]
STEREOPLAY – P-390
Germany
1982:    #12
1983:    #1, 7
1984:    #7, 10
1985:    #7-10, 12
1986:    #2-3, 5-56, 8-11
1987:    #1, 3-4
STEREOPLAY – P-524
France
1982:    #24 (Mar)
STEREOPLAY – P-516
Italy
1978:    Vol. 7/60 (Nov)
STERN, Der – P-391
Germany
1950:    Vol. 3/23 (4.Jun) [NN: Duke ist da. Duke Ellington in Deutschland]
1953:    Vol. 6/10 (8. Mar) [NN: Das Publikum raste Beifall. Namen, die den Jazzfreund in Ehrfurcht erbleichen lassen (JatP)]
STERN-WHEELER, The – P-615
Automotive Booster Club
USA
1968:    May
STORYVILLE – P-392
England
1965:    #1-2 (???, Dec)
1966:    #3-8 (Feb-Dec/Jan)
1967:    #9-14 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1968:    #15-20 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1969:    #21-26 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1970:    #27-32 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1971:    #33-38 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1972:    #39-44 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1973:    #45-50 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1974:    #51-56 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1975:    #57-62 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1976:    #63-68 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1977:    #69-74 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1978:    #75-80 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1979:    #81-86 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1980:    #87-92 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1981:    #93-98 (Feb/Mar-,Dec/Jan)
1982:    #99 -104 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1983:    #105-110 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1984:    #111-116 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1985:    #117-122 (Feb/Mar-Dec/Jan)
1986:    #123-128 (Feb/Mar-Dec)
1987:    #129-132 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1988:    #133-136 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1989:    #137-140 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1990:    #141-144 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1991:    #145-148 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1992:    #149-152 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1993:    #153-156 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1994:    #157-160 (Mar,Jun,Sep,Dec)
1995:    #161 (Mar)
1996-97:           book edition
1998-99:           book edition
2000-01:           book edition
STRAIGHT NO CHASER – P-393
England
1988:    #2 (Autumn)
1989:    #3-6 (Spring-Winter)
1990:    #7-10 (Spring-Winter)
1991:    #11-14 (Spring-Winter)
1992:    #15-19 (Spring-Winter)
1993:    #21-22 (Spring/Summer-Summer), 24 (Winter)
1994:    #25-29 (Spring-Winter)
1995:    #30-34 (Spring-Winter)
1996:    #35-39 (Spring-Winter)
1997:    #40-44 (Spring-Winter)
1998:    #45-48 (Spring-Winter)
1999:    Vol. 2/5-8 (Spring-Winter)
2000:    Vol. 2/9-13 (Spring-Winter)
2001:    Vol. 2/14-18 (Spring-Winter)
2002:    Vol. 2/19-23 (Spring-Winter)
2003:    Vol. 2/24-25 (Spring-Summer)
STREET SINGER, The – P-394
England
1968:    #6-7 (Sep/Oct-Nov/Dec)
1969:    #8-11 (Jan/Feb-Jul/Aug)
1971:    #24-25 (Sep/Oct-Nov/Dec)
1973:    #32-33 (Jul/Aug/Sep-Oct/Nov/Dec)
STRICTLY JAZZ – P-707
Your Total Jazz Source
USA
1996:    3/8 (Mar), 4/1 (Nov)
STRIDER NEWS – P-865
Universal Zine of All Music
USA
1998: #5-10
STRINGS – P-395
USA
1992:    Vol. 6/4 (Jan/Feb), 6/6 (May/Jun), 7/1-3 (Jul/Aug-Nov/Dec)
1993:    Vol. 7/4-6 (Jan/Feb-May/Jun), 8/1-3 (Jul/Aug-Nov/Dec); Supplement
[1994 Resource Guide]
1994:    Vol. 8/4-5 (Jan/Feb-Mar/Apr)
STUDIENKREIS RUNDFUNK UND GESCHICHTE – P-396
Germany
1975:    Vol. 1/5 (Oct) [Joachim-Ernst Berendt: Der Jazz als Indiz. Beiträge zu einer Geschichte des Jazz am deutschen Rundfunk]
SÜDWESTFUNK INTERN – P-397
Germany
1972:    #1 [Reinhard Oehlschlägel: Sinfonieorchester morgen: Reform durch Streik?]
1974:    #1 [NN: Aus Baden-Baden kommt der neue Sound. New Jazz Meeting. Ein Jahr in Jazz]
fortgeführt als
SÜDWESTFUNK JOURNAL
1991:    Jun
SÜRAG, Die – P-398
Süddeutsche Illustrierte
Germany
1950:    #25 (18.Jun) [photo and short notice on meeting between Benny Goodman and Joachim-Ernst Berendt]
#27 (23.Jul) [no jazz content]
#32 (6.Aug) [no jazz content]
#33 (13.Aug [no jazz content]
#48 (26.Nov) [no jazz content]
1951:    #4 (21.Jan) [NN: Jazz im Funk]
SUN RA QUARTERLY – P-732
USA
1996:    #1-3 (Jun,Sep,Dec)
1997:    #4-5 (Mar,Jun)
SUN RA ARKIVE – P-1003
USA
2002:    #1 (Dec)
2003:    #2-4 (Jan-Mar)
SUN RA RESEARCH – P-736
USA
1995:    #1-4 (May,Jul,Sep,Dec)
1996:    #5-9 (Feb,Apr,Jul,Sep,Dec)
1997:    #10-14 (Jan,Mar,Jul,Sep,Dec)
1998:    #15 (Feb), #16 (Apr), #17 (Jun), #18 (Aug), Index,
SUONO STEREO HI-FI – P-982
Italy
1993:    Vol. 22/9 (Sep)
SUPER STEREO – P-522
Italy
1980:    Vol. 2/11 (May)
SVENSK MUSIK – P-399
Sweden
1991:    #1-4
1992:    #1-4
1993:    #1-4
1994:    #1-4
1995:    #1-4
1996:    #1-4
1997:    #1-4
1998:    #1-4
1999:    #1-4
2000:    #1-4
2001:    #1-4
2002:    #1-4
2003:    #1-4
2004:    #1-4
2005:    #1-4
2006:    #1-4
2007:    #1-4
2008:    #1-4
2009:    #1-4
2010:    #1-3
SWF MAGAZIN – P-400
Germany
1988:    #11 (Nov) [Klaus Mümpfer: New Jazz    Meeting]
SWING – P-401
USA
1938:    Vol. 1/2-8 (Jul-Dec)
1939:    Vol. 1/9-12 (Jan-Apr); Vol. 2/2-4 (Jun-Aug)
1940:    Vol. 2/8 (Jan), 11-12 (May-Jun); Vol. 3/1-3 (Jul-Sep), 5-6 (Nov-Dec)
SWING – P-952
Landelijke Stichting Promotie Muziekimprovisatie
Netherlands
2001:    Vol. 11/3 (Oct/Dec)
SWINGING HAMBURG JOURNAL – P-967
Germany
2002:    Vol. 1/1-3 (Apr/Jun-Oct/Nov); Sonderheft 1 (25.Apr.)
2003:    Vol. 2/4-7 (Jan /Mar-Oct/Dec)
2004:    Vol. 3/8-11 (Jan/Mar-Sep/Dec)
2005:    Vol. 4/12-15 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2006:    Vol. 5/16-20 (Jan/Mar-Oct/Dec)
2007:    Vol. 6/21-23 (Apr-Dec)
2008:    Vol. 7/24-27
2009:    Vol. 8/28-31
2010:    Vol. 9/32-35
2011:    Vol. 10/36-39
2012:    Vol. 11/40-43
2013:    Vol. 12/44-47
2014:    Vol. 13/48-51
2015:    Vol. 14/52-55
2016:    Vol. 15/56-59
2016:    Vol. 16/60
2017:    Vol. 16/61-63
2018:    Vol. 17/64-68
2019:    Vol. 18/69-71
2020:    Vol. 19/72-75
2021:    Vol. 20/76-78
SWINGING HAMURG MITTEILUNGEN – P-972
Germany
2002:    2. Quartal
2008:    1. Quartal, 4. Quartal
2013:    1. Quartal, 2. Quartal
2015:    3. Quartal
2017:    2. Quartal, 4. Quartal
2018:    1. Quartal, 3. Quartal
2019:    3. Quartal2020:    1. Quartal, 4. Quartal2021:    2. Quartal
SWING JOURNAL – P-402
Japan
1968:    #4,12
1975:    #1 (copy excerpt)
1983:    #3
1985:    #6, 11
1986:    #1-10, 12
1987:    #1-12
1988:    #1-12
1989:    #1-12
1990:    #1-12
1991:    #1-12
1992:    #1-8
SWING JOURNAL – P-403
Jazz CD/Record/Video
Japan
1978
1991
SWING MUSIC – P-404
England
1935:    Apr-Sep
1936:    Jan-Jun
SWINGING NEWSLETTER – P-405
Poland/USA (IJF)
1972:    Vol. 1/1-2 (Oct-Dec)
1973:    Vol. 2/3-6 (Feb-Sep)
1974:    Vol. 3/9-10 (May-Nov)
1975:    Vol. 4/12/13-20/21 (Feb/Mar-Oct/Nov)
1976:    Vol. 5/24-29 (Mar-Aug)
1977:    Vol. 6/31-34 (Jan-Dec)
1978:    Vol. 8/35-37 (Feb-Jul)
SWING SHEET – P-908
The Newsletter of Jazz at Lincoln Center
USA
2000:    Vol. 1/2 (Spring/Summer)
SWINGTIME – P-406
Belgium
1955:    #35 (Apr)
SWINGTIME – P-532
Maandblad voor Jazz en Blues
Belgium
1977:    #21 (May)
1979:    #42 (Aug/Sep)
SWISSJAZZORAMA – P-931
Jazzletter
Switzerland
2000:    #1 (Nov)
2001:    #2-4 (Mar,Jul,Nov)
2002:    #5-6 (Mar,Aug)
2003:    #7-8,10 (Jan-Aug) [#9 gibt es nicht; falsche Nummerierung]
2004:    Mar, Sep
2006:    #15
2007:    #16
2008:    #17-20
2010:    #22 (Aug)
2011:    #23-24 (Mar,Aug)
2012:    #26 (Aug)
2015:    #34 (Dec)2016:    #36 (Sep)
2017:    #37-40 (Jan,Apr,Aug,Dec)
2018:    #41-42 (Mar,Aug)
2019:    #43-44 (Apr,Aug)2020:   #45-47 (Apr,Aug,Dez)

2021:    #48 (Apr)

SWISS MUSIC DIAL – P-651
Switzerland
1978:    #13/0 (Apr)
SYNCOPATED TIMES, THE –P1147
2016: Vol.1 #6 (Jul)
TAGES-ANZEIGER/BERNER ZEITUNG – DAS MAGAZIN – P-407
Switzerland
1990:    #16 (20./21.Apr) [Ueli Balsiger: Hans Koch Jazzmusiker. Ästhet mit schrägen Tönen]
TAILGATE RAMBLINGS – P-645
Atlanta Dixieland Jazz Society
USA
1973:    Jun-Jul,Sep-Oct,Dec
1974:    Feb,Nov
1975:    Nov
TALK! – P-476
(Sony Music Magazin)
Germany
1993:    #1-10 (Feb-Dec)
1994:    #1-11 (Feb-Dec/Jan) [Sonderausgabe: Selig]
1995:    #1-6 (Feb-Jul), #8-11 (Sep-Dec); [Sonderausgabe: Popkomm 1995]
1996:    #2-4 (Feb-Apr)
TALKING BLUES – P-776
England
1976:    #1-3 (Apr/Jun-Oct/Dec)
1977:    #5 (Apr/Jun)
TALKING DRUMS – P-803
England
#56
TALKING MACHINE INTERNATIONAL (The) – P-946
England
1970:    #4,6-7 (Jun, Oct-Dec)
1971:    #8-10 (Feb,Apr,Jun)
1972:    #17-19 (Aug-Dec)
1973:    #20-25 (Feb/Apr-Dec)
1974:    #26 (Feb)
1978:    #50/51-54/55 (Feb/Apr-Oct/Dec)
1979:    #56/57-60/61 (Feb/Apr-Oct-Dec)
1980:    #62
1981:    #63/64 (Autumn)
1983:    #65/66 (Feb), #67 (Nov)
1984:    #68 (Jun), #69 (Dec)
1985:    #70 (Dec)
1986:    #70 (Nov)
1987:    #72 (Apr)
1988:    #75 (Autumn)
TANECNI HUDBA A JAZZ – P-408
CSSR
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966/67
TANGO – P-603
naujoji muzika
Litauen
1991:    #2
1992:    #3
TANZ IN DER MODERNEN GESELLSCHAFT, Der – P-409
Germany
???:      ??? [NN?: Tanz als Ausbruch. Zur Problematik der modernen Tanzmusik (Sonderdruck)]
TEMPO – P 830
USA
1937:    Vol. 4/8 (Feb), 11 (May)
1938:    Vol. 6/1-3 (Jul-Sep)
TEXAS JAZZ – P-890
USA
1980:    Vol. 4/5-6 (May-Jun)
TEXAS MUSIC HISTORY       P-1183
USA
2017: Vol.17
TEXTE UND ZEICHEN – P-410
Germany
1957:    Vol. 3/1 (#11) [Joachim-Ernst Berendt: Mittsommernachts-Jazz (Jazz in Sweden)]
Vol. 3/5 (#15) [Joachim-Ernst Berendt: Komplex und Sprache des Jazz (on Mezz Mezzrow)]
THE RECORD CHANGER -P-1167 (USA, NY)
1951:  Mai
THEME – P-917
Music news from Hollywood
USA
1953:    Vol. 1/1-4 (Jul,Aug,Oct,Dec/Jan)
1954:    Vol. 1/5 (Mar), 2/1 (Nov)
1955:    Vol. 2/2-4 (Jan,Mar,NN)
1956:    Vol. 3/1
1957:    Vol. 4/1-2 (Jan, Fall)
THINK JAZZ! – P-493
USA
1981:    Vol. 6/2 (Feb)
THIRD LINE – P-411
Germany
1965:    Vol. 1/4 (Sep)
1966:    Vol. 2/1-3/4
1967:    Vol. 3/5-10 (complete)
THOUGHT – P-412
A Review of Culture and Idea
USA
1969:    Summer [Neil P. Hurley: Toward A Sociology of Jazz]
TIME – P-1019
The weekly newsmagazine
USA
1954:    Vol. 64/12 (8.Nov)
1956:    Vol. 68/8 (20.Aug)
1964:    Vol. 83/9 (28.Feb)
1990:    Vol. 136/17 (22.Oct)
TIBIA – P-833
Magazin für Holzbläser
1998:    #4
TIJD, DE – P-413
Netherlands
1987:    #27 (3.Jul) [special jazz issue]
TIJDSCHRIFT OVER CULTUUR & CRIMINALITEIT – P-1127
Netherlands
2013:    Vol. 3/3
TIJDSCHRIFT VOOR MUZIEKTHEORIE – P-948
Netherlands
1998:    Vol. 3/1-2 (Feb,May)
2000:    Vol. 5/1-3 (Feb,May,Nov)
2001:    Vol. 6/1-2 (Feb,May)
2003:    Vol. 8/1 (Feb)
2004:    Vol. 9/3 (Nov)
TONART – Das Musikmagazin für Ärzte – P-1140
Germany
2014:    Winter
TRANSYLVANIAN REVIEW – P-1026
Romania
2005:    Vol. 14/1 (Spring) [Einzelheft]
TRESEN MAGAZIN – P-414
Germany (Berlin)
1991:    #20 (Oct)
TRIBE -P-748
USA (New Orleans)
1997: #17
TROPICAL TIMES – P-415
Germany
1990:    Summer
1991:    Summer, Fall
TSCHIN BUMM – P-528
1. Österreichisches Fachblatt für Musiker und Studiotechnik
Austria
1983:    #8
1987:    #55
TT – P-896
tonlistart¡maritio
Iceland
1981:    Vol. 1/1-2 (Jul-Oct)
1982:    Vol. 1/3 (Feb)
TWEN – P-416
Germany
1959:    Vol. 1/ No. 4 (Dec)
1960:    Vol. 2/ No. 5 (Feb), 6 (Apr), 7 (Jun), 8 (Aug), 9 (Oct)- 10 (Nov)
1961:    Vol. 3 / No.1(Jan), 2 (Apr/May), 3 (Jun/Jul), 4 (Aug/Sep), 5 (Oct), 6 (Nov), 7(Dec)
1962:    Vol. 4/ No.2 (Feb), 3 (Mar), 4 (Apr), 5(May), 6 (Jun), 7 (Jul), 8 (Aug), 9 (Sep), 10 (Oct), 11 (Nov), 12 (Dec)
1963:    Vol. 5 (Jan-Nov)
1964:    Vol. 6/ No.1(Jan), 2 (Feb), 4(Apr), 5(May), 9 (Sep) -12 Dec)
1965:    Vol. 7 (Jan-Dec)
1966:    Vol. 8 (Jan-Dec)
1967:    Vol. 9/ No. 1(Jan) -3 (Mar), 5 (May) – 10 (Oct), 12 (Dec)
1968:    Vol. 10/No. 1(Jan), 2 (Feb), 4 (Apr) -12 (Dec)
1969:    Vol. 11/No. 1(Jan) -5 (May), 7 (Jul) – 12(Dec)
1970:    Vol. 12 (Jan-Nov)
1971:    Vol. 13/ No. 3(Mar) -5 (May)
TZAZ – P-482
Griechenland
1977:    #1 (Dec)
1978:    #2-5 (Mar-Dec)
1979:    #6-8 (Mar-Sep)
1980:    #9-11 (Apr-Dec)
1981:    #12-15 (Mar-Dec)
UDJ Info – P-653
Germany
1977:    Jul, Dec
UDJ Rundbrief – P-474
Germany
1985:    #1 (Nov)
1986:    #2 (May), 3 (Oct)
1987:    #4 (Feb), 4 (Aug)
1988:    #6 (Mar), 7 (Sep)
1989:    #8 (May), 9 (Oct), 10 (Dec)
1990:    #11 (May), 12 (Aug), 13 (Oct), 14(Dec)
1991:    #15 (Jul), 16 (Nov)
1992:    #17 (Apr), 18 (Nov)
1993:    #19 (Jan), 20 (Dec)
1994:    #21 (Dec)
1996:    1/96
1997:    1/97
ÜBERMUSIK – P-652
Germany
late 80’s/early 90’s:       Übersoul #1-3
late 80’s/early 90’s:       Überbeat #1
UNGARN REVUE – P-990
Ungarn
2002:    Vol. 2/1 (Feb)
UNION DES MUSICIENS DE JAZZ LETTRE D’INFORMATION – P-816
France
1997:    Nov
1998:    Mar,Nov
UNISON – P-535
Mensuel du club socialiste du disque
France
1977:    #1-2 (Mar-Apr)
UNITED JAZZ SOCIETY – P-579
Live-Veranstaltungen in NRW
Germany
1993:    Vol. 4/3-5 (Mai/Jun-Nov/Dec)
1994:    Vol. 5/2 (Jan/Feb), 5/5-6 (Sep/Oct-
Nov/Dec)
1995:    Vol. 6/1-5 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1996:    Vol. 7/1-4 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1997:    Vol. 8/1-5 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1998:    Vol. 9/1-5 (Jan/Feb-Nov/Dec)
1999:    Vol. 10/1-5 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2000:    Vol. 11/1-5 (Jan/Feb-Nov/Dec)
2001:    Vol. 12/1 (Jan/Feb)
UNKNOWN PUBLIC – P-692
Creative Music Quarterly
England
1992:    Vol. 01
1993:    Vol. 02-03
1994:    Vol. 04-05
1995:    Vol. 06-07
1996:    Vol. 08
1997:    Vol. 09
1998:    Vol. 10
2000:    Vol. 11
2001:    Vol. 12
2002:    Vol. 13
2003:    Vol. 14
2004:    Vol. 15
2005:    Vol. 16
[Abo durch Norbert Ruecker eingestellt, 5/2006]
UNTERHALTUNGSKUNST – P-980
Germany (DDR)
1979: #2 (Beilage)
1982: #7
UPTOWN STRUT – P-1074
Soul Funk Jazz
Germany
2008:    #01-02 (Spring/Summer-Fall/Winter)
2009:    #03-04 (Spring/Summer-Fall/Winter)
2010:    #05-06 (Spring/Summer-Fall/Winter)
2011:    #07-09 (Spring-Fall)
VARIACIONES – P-849
Cuadernos de musica contempor nea
Spain
1992:    #1 (May)
1992:    #2 (Nov)
1995:    #3 (Feb)
1996:    #4 (Apr)
VICTORY REVIEW – P-490
USA
1993:    Vol. 18/1 (Jan)
VIERVIERTEL – P-576
Germany
1951:    Vol. 5/7-12 (Jul-Dec)
1952:    Vol. 6/1-11 (Jan-Nov)
1953:    Vol. 7/1-12 (Jan-Dec)
1954:    Vol. 8/1-9 (Jan-Sep), 11-12 (Nov-Dec)
1955:    Vol. 9/1-2 (Jan-Feb), 4-12 (Apr-Dec)
1956:    Vol. 10/1 (Jan), 3 (Mar)
VJM’S JAZZ & BLUES MARKT – P-1161
(The ORIGINAL jazz and blues trading magazine)
USA
1994:  #93 (Spring), 94 (Summer), #95 (Autumn), #96 (Winter)
1995:  #97 (Spring), 98 (Summer), 99 (Autumn), 100 (Winter)
1996:  #101 (Spring), 102 (Summer), 103 (Autumn), #104 (Winter)
1997:  #105 (Spring), 106 (Summer), 107 (Autumn), 108 (Winter)
1998:    #109 (Spring), 110 (Summer), 111 (Autumn), 112 (Winter)
2000:  #117 (Spring), #118 (Summer), #119 (Autumn), #120 (Winter)
2001:  #121 (Spring), #122 (Summer), #123 (Autumn), 125 (Winter)
2002:    #126-129
2003:    #130-132
2004:  #133 (Spring), #134 (Summer), #135 (Autumn), #136 (Winter)
2005:  #137(Spring), #138 (Summer), #139 (Autumn), #140 (Winter)
2006:  #141 (Spring), #142 (Summer), #143 (Autumn), #144 (Winter)
2007:  #145(Spring), #146 (Summer), #147 (Autumn), #148 (Winter)
2008:  #149 (Spring), #150 (Summer), #151 (Autumn), #152 (Winter)
2009:  #153 (Spring), #154 (Summer), #155 (Autumn), #156 (Winter/Spring)
2010:  #157 (Summer), #158 (Autumn), #159 (Winter/Spring)
2011:  #160 (Summer), #161 (Autumn)
2012:  #162 (Winter), #163 (Summer), #164 (Autumn)
2013:  #165 (Winter), #166 (Summer), #167 (Autumn)
2014: #168 (Winter), #169 (Spring), #170 (Autumn)
2015: #171 (Winter/Sping), #172 (Summer), #173 (Autumn)
2016: #174 (Winter/spring), #175 (Summer), #176 (Autumn)
2017: #177 (Winter/Spring), #178 (Summer), #179 (Autumn)
2018: #180 (Spring), #181 (Summer), #182 (Autumn)
2019: #183 (Spring), #184 ((Summer), #185 (Autumn)
2020: #186 (Spring)
VIGO – P-953
USA
1995:    #1 (Feb/Apr)
VILLAGE VOICE – P-417
(Jazz Supplement)
USA
1988:    June
VINTAGE JAZZ MART (VJM’s Jazz and Blues Mart) – P-418
England
1954:    Vol. 1/3-5 (Feb-May), 7 (Jul), 9-10 (Oct-Nov)
1955:    Vol. 1/12 (Jan); Vol. 2/1 (Feb), 3-11 (Apr-Dec)
1956:    Vol. 2/12 (Jan); Vol. 3/1-11 (Feb-Dec)
1957:    Vol. 3/12 (Jan); Vol. 4/1-10 (Feb-Nov)
1958:    Vol. 4/12 (Jan); Vol. 5/1-11 (Feb-Dec)
1959:    Vol. 5/12 (Jan); Vol. 6/1-10 (Feb-Dec)
1960:    Vol. 6/11-12 (Jan-Mar); Vol. 7/3-4 (Sep-Nov)
1961:    Feb, Apr-May, Jul, Sep
1962:    Jan, Mar-Apr/May, Jul, Sep, Nov
1963:    Jan, Mar, May/Jun, Aug, Nov
1964:    Jan, Apr, Jul, Oct, Dec
1965:    Apr, Jul, Sep, Nov
1966:    Mar, Jun, Sep, Nov
1967:    Feb, Apr, Jul, Oct, Dec
1968:    Apr, Jul, Nov, Dec
1969:    Mar, Jun, Oct
1970:    Jan, Apr, Jul, Oct
1971:    Mar/Apr, Jun/Jul, Sep/Oct
1972:    Jan, Apr, Jul, Nov
1973:    Feb/Mar, May/Jun, Oct
1974:    Feb, Jun, Oct
1975:    Mar, Jul, Dec
1976:    Apr/May, Oct
1977:    Mar, Aug, Sep
1978:    Mar, Oct
1979:    May
1980:    May, Nov
1981:    May, Oct
1982:    Apr, Oct
1983:    Apr, Sep/Oct
1984:    Mar/Apr, Sep/Oct
1985:    Apr, Oct
1986:    May, Oct/Nov
1987:    May, Nov
1988:    Jun
1989:    Jan, Jul/Aug,
1990:    Jan, Jul/Aug, #80 (Oct/Nov)
1991:    #81-84 (Jan/Feb-Dec)
1992:    #85-88 (Spring-Winter)
1993:    #89-92 (Spring-Winter)
1994:    #93-96 (Spring-Winter)
1995:    #97-100 (Spring-Winter)
1996:    #101-104 (Spring-Winter)
1997:    #105-108 (Spring-Winter)
1998:    #109-112 (Spring-Winter)
1999:    #113-116 (Spring-Winter)
2000:    #117-120 (Spring-Winter)
2001:    #121-124 (Spring-Winter)
2002:    #125-128 (Spring-Winter)
2003:    #129-132 (Spring-Winter)
2004:    #133-136 (Spring-Winter)
2005:    #137-140 (Spring-Winter)
2006:    #141-144 (Spring-Winter)
2007:    #145-148 (Spring-Winter)
2008:    #149-152 (Spring-Winter)
2009:    #153-156 (Spring-Winter/Spring)
2010:    #157-159 (Summer-Winter/Spring)
2011:    #160-161 (Summer-Fall)
2013:    #166-167 (Summer-Fall)
2014:    #168-170 (Winter, Spring, Fall)
2015:    #171-173 (Winter, Spring, Fall)
2016:    #174-176 (Winter, Summer, Fall)
2017:    #177-179 (Winter/Spring. Summer, Fall)
2018:    #180-182 (Spring, Summer, Fall)
2019:    #183-185 (Spring, Summer, Fall)
2020:    #186-188 (Spring, Summer,Fall)
2021:    #189 (Spring)
VINTAGE LIGHT MUSIC –P-1037
England
1975:    Spring
1984:    Summer-Winter
1985:    Winter
VINYL – P-482
Niederlande
1982:    Vol. 2/16 (Jul)
1983:    Vol. 3/23 (Mar)
1984:    Vol. 4/4-6 (Apr-Jun)
VIVA LA MUSICA – P-419
Switzerland
1982:    #45-48 (Sep-Dec)
1983:    #49-57 (Jan-Dec)
1984:    #58-66 (Jan-Dec)
1985:    #67-76 (Jan-Dec), special festival issue
1986:    #77-83 (Jan-Summer), 85-87 (Oct-Dec)
1987:    #88-93 (Jan-Jun), 95-97 (Oct-Dec)
1988:    #98-107 (Jan-Dec)
1989:    #108-117 (Jan-Dec)
1990:    #118-127 (Jan-Dec)
1991:    #128-137 (Jan-Dec)
1992:    #138-147 (Jan-Dec)
1993:    #148-157 (Jan-Dec)
1994:    #158-167 (Jan-Dec)
1995:    #168-177 (Jan-Dec)
1996:    #178-187 (Jan-Dec)
1997:    #188-197 (Jan-Dec)
1998:    #198-206 (Jan-Dec)
1999:    #208-217 (Jan-Dec)
2000:    #218-227 (Jan-Dec)
2001:    #228-236 (Jan-Dec)
VOX – P-529
Musik – Hifi – Video
Germany
1983:    #3-7 (Mar-Apr), 7 (Jul)
WAVELENGTH –P-1146
New Orleans Music Magazine
USA
1981: #4, (Febr); #7-9 (Mai, Juni, Juli) #13 (Nov)
1982: #15 (Jan), #16 (Febr), 18-26 (Apr-Dez)
1983: #27-32 (Jan-Jun), 34 (Aug), 37 (Nov)
1984: #39-50 (Jan-Dec)
1985: #51-62 (Jan-Dec)
1986: #63-74 (Jan-Dec)
1987: #75-86 (Jan-Dec)
1988: #87-98 (Jan-Dec)
1989: #99-110 (Jan-Dec)
1990: #111-122 (Jan-Dec)
1991. #123-125 (Jan-Mar), #127 (May), #128 (Juni), #129-131 (Jul-Sep)
WDR RADIO – P-420
Informationen zum Radioprogramm
1991:    Nov
WE JAZZ MAGAZINE – P-1186
Finland
2019:    #07 (Sep)
WELTBÜEHNE, Die – P-473
Germany (East)
1975:    70/48 (2. Dec) [Lothar Kusche: Was ist Jazz?]
1977: 5.July [Lothar Kusche: Vier Jazzblaeser]
1988: 5.July [Jan Eik: Eisler und schwarze Klassik]
WENDE, DIE – P-421
Zeitung der katholischen Landjugend Österreichs
Austria
1959:    Vol. 14/1 (4.Jan) [Kurt Vorhofer: Warum fasziniert Jazz die heutige Jugend (review of Berendt-lecture in Linz, Austria)]
WERKSTATT INFO – P-1187
DDR
1976:    #1-2
1977:    #1
1978:    #1
1979:    #1
WESPENNEST – P-735
Austria
1996:    #1 (Sonderheft Musik: Wiener Musik Galerie), #105/96
1997:    #108
WEST COAST RAG – P-422
(continued as THE AMERICAN RAG)
USA
1988:    Vol. 3/7 (als “Fresno Ragtimer”)
1989:    Vol. 4/1-2 (Jan-Feb), 6 (Jun)
1990:    Vol. 2/3 (Jan), 5 (Mar), 7-12 (May-Oct); Vol. 3/1-2 (Nov-Dec/Jan)
1991:    Vol. 3/3-5 (Feb-Apr), 7-8 (Jun-Jul), 10-12 (Sep-Nov); Vol. 4/1 (Dec/Jan)
1992:    Vol. 4/2-4/5 (Feb-Jun), 7-11 (Aug-Dec)
1993:    Vol. 5/1-6 (Feb-Jul), 9-11 (Oct-Dec)
1994:    Vol. 6/1-11 (Feb-Dec)
1995:    Vol. 7/1-11 (Feb-Dec)
1996:    Vol. 8/1-11 (Feb-Dec)
1997:    Vol. 9/1-11 (Feb-Dec)
1998:    Vol. 10/1-11 (Feb-Dec)
1999:    Vol. 11/1-11 (Feb-Dec/Jan)
2000:    Vol. 12/1-11 (Feb-Dec/Jan)
2001:    Vol. 13/1-11 (Feb-Dec/Jan)
2002:    Vol. 14/1-11 (Feb- Dec/Jan)
2003:    Vol. 15/1-10 (Feb-Nov)
WESTDEUTSCHE SCHULZEITUNG – P-423
Germany
1961:    Vol.70/10 (25.May) [Joachim-Ernst Berendt: Kinder dichten zu Jazzmusik]
WESTERMANNS MONATSHEFTE – P-440
Germany
1979:    #3 (Mar) [Joachim-Ernst Berendt: Jenseits von Beton und Hula-Hula: Hawaii]
#10 (Oct) [Joachim-Ernst Berendt: Zen und das moderne Japan]
1981:    #1 (Jan) [Joachim-Ernst Berendt: Avantgarde im Aquarium, oder: Ist die Avantgarde am Ende?]
1982:    #1 (Jan) [Joachim-Ernst Berendt: Cataract Canyon. Eine Wasser-Erfahrung auf dem Colorado-River]
WESTJAZZ – P-805
Das deutsche Jazz-Nachrichtenblatt
1958:    Vol. 4/32-37 (Apr-Sep), 39 (Nov)
1959:    Vol. 4/41-42 (Mar-Apr)
THE WHEEL – P-915
(A Record Collector‘s Rag)
USA
1948:  Vol. 1/2  (Jun)
WHISKEY, WOMEN, AND… P-916
USA
1982:  #9 (Jul)
1984:  #14 (Jun)
WINDPLAYER – P-795
(For Woodwind and Brass Musicians)
USA
1992:    Vol. 9/4
THE WIRE – P-424
England
1982:    #1-2 (Summer, Winter)
1983:    #3-5 (Spring-Autumn)
1984:    #6-10 (Spring-Dec)
1985:    #11-16 (Jan-Jun), 18-22 (Aug-Dec)
1986:    #23-34/35 (Jan-Dec/Jan)
1987:    #36-46/47 (Feb-Dec/Jan)
1988:    #48-58/59 (Feb-Dec/Jan)
1989:    #60-70/71 (Feb-Dec/Jan)
1990:    #72-82/83 (Feb-Dec/Jan)
1991:    #84-94/95 (Feb-Dec/Jan)
1992:    #96-106/107 (Feb-Dec/Jan)
1993:    #108-118/119 (Feb-Dec/Jan)
1994:    #118-130 (Feb-Dec)
1995:    #131-142 (Jan-Nov); Sonderheft “Sonic Youth and the Noise of New York”
1996:    #143-154 (Jan-Dec)
1997:    #155-166 (Jan-Dec)
1998:    #167-178 (Jan-Dec)
1999:    #179-191 (Jan-Dec)
2000:    #192-202 (Jan-Dec)
2001:    #203-214 (Jan-Dec)
2002:    #215-226 (Jan-Dec)
2003:    #227-238 (Jan-Dec)
2004:    #239-250 (Jan-Dec)
2005:    #251-262 (Jan-Dec)
2006:    #263-274 (Jan-Dec)
2007:    #275-286 (Jan-Dec)
2008:    #287-298 (Jan-Dec)
2009:    #299-310 (Jan-Dec)
2010:    #311-322 (Jan-Dec)
2011:    #323-334 (Jan-Dec)
2012:    #335-346 (Jan-Dec)
2013:    #347-358 (Jan-Dec)
2014:    #359-370 (Jan-Dec)
2015:    #371-382 (Jan-Dec)
2016:    #383-394 (Jan-Dec)
2017:    #395-406 (Jan-Dec)
2018:    #407-418 (Jan-Dec)
2019:    #419-430 (Jan-Dec)2020:    #431-442 (Jan-Dec)
2021:    #443-448 (Jan-Jun)
WOM Journal – P-743
(Germany)
1996:    #1-12 (Jan-Dec)
1997:    #1-4,6-10,12 (Jan-Apr, Jun-Dec)
1998:    #1-12 (Jan-Dec)
1999:    #1-12 (Jan-Dec)
2000:    #1-12 (Jan-Dec)
2001:    #1-12 (Jan-Dec)
2002:    #1-11 (Jan-Dec)
2003:    #1-11 (Jan-Dec)
2004:    #1 (Jan)
WOMEN’S JAZZ ARCHIVE NEWSLETTER – P-934
England
1995:    Spring/Summer
WORDS ABOUT MUSIC – P-495
Newsletter of the National Academy of Popular Music
USA
1991:    Summer/Fall
1992:    Winter/Spring
WORLD MUSIC – P-491
Italy
1991:    Vol. 1/1-3 (Jan/Feb-May/Jun)
1992:    Vol. 2/8 (Mar/Apr)
WORLD OF MUSIC, The – P-425
Germany
1967:    Vol. 9/1-4
1968:    Vol. 10/1-4
1969:    Vol. 11/1-4
1970:    Vol. 12/1-4
1971:    Vol. 13/1-4
1972:    Vol. 14/1-4
WOZ – P-1134
Switzerland
2003:    #1 (Music)
XSOUND – P-1021
Germany
2005:    #3
ZEIT MAGAZIN – P-426
Germany
1973:    #48 (23.Nov)
1983:    #46-47 (11.Nov-18.Nov)
1990:    #36 (31.Aug)
1991:    #18 (26.Apr)
1992:    #43 (16.Oct)
ZEITSCHRIFT FÜR MUSIK – P-780
Germany
1940:    Vol. 107/8 (Aug)
1942:    Vol. 109/1 (Jan)
ZEITWENDE – P-427
Die neue Furche
Germany
1957:    Vol. 28/1 (Jan) [Joachim-Ernst Berendt: Der Einbruch des Technischen in die Musik]
1963:    Vol. 34/7 (Jul) [Joachim-Ernst Berendt: Das Spiritual in seiner und in unserer Welt]
ZfMP – P-428
Zeitschrift für Musikpädagogik
Germany
1981:    Vol. 6/13 (Mar) [Walter Gieseler/Bernd Hoffmann: Interview mit Musikern des “Le Nouveau Salon”. Salonmusik – Vom Tabu bedrohtes Musikgenre; Ekkehard Kreft: Interview mit Hugo Strasser]
1987:    Vol. 12/38 (Jan) [Bernd Hoffmann: Zur Frühgeschichte afro-amerikanischer Musik in Deutschland. “Jazz” am Frankfurter Sender]
ZIGZAG – P-429
England
1974:    Vol. 4/2 (Feb)
1980:    #103
1981:    #1
ZOUNDS – P-454
Germany
1992:    #4 (Apr)
ZPRAVODAJ PRO CLENY JAZZKLUBU BRNO – P-1043
Czech Republic
1959:    1 issue (unnumbered)
1960:    1 issue (unnumbered)
ZPRAVODAJ – P-552
Czech Republic
list of content for #41-60
1993:    #67 (16.Apr), #70 (21.Sep)
1994:    #75 (14.Nov.)
5/4 Magazine – P-955
Exploring Jazz from Mainstream to Offbeat
USA
1996:    Jun
217 PLUS –P-1046
Sal. Oppenheim
Germany
2006: Vol. 8 (Sep)

JazzNews 2022

Wir lesen die Morgenzeitung für Sie!

Die Presseberichte, die wir in dieser Rubrik zusammenfassen, finden sich übrigens in unserem Archiv in herkömmlicher (papierner) sowie in digitaler Form. Wenn Sie an den kompletten Artikeln zu den auf dieser Seite notierten Meldungen interessiert sind, wenden Sie sich bitte per e-mail an uns. Darüber hinaus verweisen wir auf unseren Jazz-Index, die weltweit größte computergestützte Bibliographie zum Jazz, in der neben Büchern und Zeitschriften auch aktuelle Presseberichte aus Tages- und Wochenzeitungen gelistet sind. Sie können Auszüge aus dem Jazz-Index zu bestimmten Stichworten (also beispielsweise konkreten Musikernamen) kostenlos per e-mail erhalten. Noch ein Hinweis zu den Links auf dieser Seite: Einige der verlinkten Artikel sind ohne Anmeldung nicht einsehbar; bei vielen Online-Zeitungen ist die Lektüre älterer Artikel kostenpflichtig. Bitte beachten Sie, dass die Zusammenfassungen und die Übersetzungen auf dieser Seite unsere Zusammenfassungen und Übersetzungen sind. Wenn Sie die hier gelisteten Artikel zitieren wollten, sollten Sie zu den Originalquellen greifen.

Autor der JazzNews (deutsch wie englisch): Wolfram Knauer

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Inhaltsverzeichnis (deutsch; English content scroll down please)

Content (English)

Destination Unknown:
Die Zukunft des Jazz (blog)

Random thoughts / zufällige Gedanken
zum 18. Darmstädter Jazzforum 2023


20. Juni 2023
(10) Diversity…

… war ja das Thema unseres letzten Darmstädter Jazzforums, aber natürlich spielt der Bereich der Diversität auch eine Rolle, wenn wir über die Zukunft dieser Musik reden. Wir stellen fest: Jazzmusiker:innen in Deutschland sind nach wie vor zu einem großen Prozentsatz männlich, überwiegend weiß (“caucasian” sagt man im Amerikanischen), stammen meist aus eher gebildeten Familien und haben in der Regel auch selbst studiert.

Wie, fragten sich beispielsweise die Verantwortlichen des Deutschen Jazzpreises, der in den ersten Jahren für die mangelnde Diversität in Beirat, Jury und bei den Preisträger:innen kritisiert wurde (Musicians For), kann man all das ändern? Konzepte gibt es ja schon lange: affirmative action in den USA, Quotenregelung bei uns.

Und ja, es hat sich einiges geändert in den letzten Jahren: Öffentliche Jurys haben in der Regel Geschlechterparität (wenn nicht, ist der Ärger – berechtigt! – vorprogrammiert). Es gibt namhafte Preise und Förderprogramme, die darauf achten abwechselnd Künstlerinnen und Künstler zu bedenken. Die Awareness gerade für die Präsenz von Musikerinnen im Jazz ist auch bei den Musikern selbst angelangt, die entweder aus strategischen Gründen Bands mit Musikerinnenanteil gründen (“macht sich gut auf Anträgen”) oder aber (eigentlich immer öfter, und das ist der Fortschritt, den zumindest ich hier sehe) erkennen, dass Bands mit Musikerinnen und Musikern einen ganz anderen kreativen Weg einschlagen können, neue Räume aufmachen, zu einem anderen Aufeinander-Reagieren, Miteinander-Umgehen führen.

Ich neige, muss ich an dieser Stelle betonen, zum Optimismus. Ich sehe diese letzte Entwicklung bei zahlreichen jungen Ensembles (also Musiker:innen in ihren 20ern, frühen 30ern), für die Geschlechterbalance fast schon eine Selbstverständlichkeit ist, während man noch vor einigen Jahren mit Künstler:innen (und zwar wirklich sowohl Musikern wie auch Musikerinnen) darüber trefflich streiten konnte. Also alles gut? Mitnichten!

Der Jazz, behaupten wir gern – übrigens auch im Teaser für die letzten, also das 16. (Jazz und Politik) und das 17. Darmstädter Jazzforum (Diversität im Jazz), – bildet idealerweise die Diskurse unserer Gesellschaft ab. Wo aber sind dann die Musiker:innen migrantischen Backgrounds? Wo findet sich die “letzte Generation” auf der Jazzbühne wieder? Wo kämpfen Instrumentalist:innen für die Rechte marginalisierter Gruppen unserer Gesellschaft?

All das sind auf jeden Fall Themen, die uns beschäftigen werden während des 18. Jazzforums, etwa wenn Evi Filippou über ihre Arbeit mit Schüler:innen im Grundschulalter spricht, wenn James Banner sein class-work-Projekt vorstellt, bei dem er vor allem Kolleg:innen eingeladen hat, die eher aus einem Arbeiter- als einem Bildungsbackground kommen, wenn Julia Kadel die Beweggründe schildert, warum 2022 die Initiative Queer Cheer gestartet wurde (die übrigens den Sonderpreis der Jury des Deutschen Jazzpreises erhielt), wenn Christopher Dell Improvisation als Modell des gesellschaftlichen Zusammenlebens begreift, wenn Sabina Akiko Ahrendt über den Zusammenhang von Musik und politischem Aktivismus berichtet, wenn Mariana Bodarenko darüber reflektiert, welche Rolle Musik in Zeiten des Krieges spielt.

Wir können die Zukunft nicht voraussehen. Wir können uns auf sie vorbereiten. Wir können Räume schaffen, Räume sichern, in denen die Zukunft erlebbar sein wird. Wir können darauf hinwirken, dass es beim Sprechen über Diversität irgendwann nicht mehr um Quoten und Schuldzuweisungen geht, sondern um die kreative Kraft der Vielfalt. Auch im Jazz. Aber nicht nur im Jazz. An jeder Stelle, an der wir uns einbringen. Bewusstsein. Bewusstseinswandel. Nicht bei anderen. Bei uns selbst. So geht Zukunft. (finde ich…)

Wolfram Knauer (20. Juni 2023)


1. Juni 2023
(9) Ohne Vergangenheit keine Zukunft

Es ist ja eine Binsenweisheit, dass das “Neue um des Neuen willen” eigentlich ein alter Hut ist. Spätestens seit den 1970er Jahren geht das nicht mehr, diese Forderung, Jazz, Musik, Kunst ganz allgemein habe sich immer weiter zu entwickeln, immer neue Spielformen, Klänge, Approaches zu erfinden, dürfe sich auf keinen Fall wiederholen.

Tatsächlich hält sich diese Denkweise aber bis heute, zumindest bei uns in Deutschland, und sie ist wahrscheinlich auch dem Kulturdiskurs der Nachkriegszeit geschuldet, der in der Entwicklung ja immer die Hoffnung des Sich-Neu-Erfindens sah … verstehen Sie: sich neu erfinden in einer Gesellschaft, die an die zumindest jüngere Vergangenheit am liebsten gar nicht mehr denken wollte.

Die Amerikaner haben weniger Probleme mit dem Verweis auf Tradition, mit dem Nebeneinander-Stehenlassen von stilistischen Richtungen. Naja, stimmt nicht ganz, Wynton Marsalis führte, zumindest in New York (oder in Europa) durchaus zu Diskussionen, als er in den 1990er Jahren eine swing- und harmonie-bezogene Ästhetik des Jazz verteidigte und Fusion-Sounds oder improvisatorische Experimente aus der freieren Ecke als ganz interessant, “aber warum muss man das auch Jazz nennen” bezeichnete und deshalb seinerseits von der Avantgardeszene des Big Apple (und darüber hinaus) angefeindet wurde. Von Mickymaus-Bands reden wir also gar nicht, wenn wir Tradition meinen, sondern erst einmal von kreativen Versuchen aus der Jazzgeschichte heraus eine eigene Stimme zu gewinnen. Marsalis ist das ja durchaus gelungen: sowohl als Trompeter wie auch als Komponist.

Wo finden wir das hierzulande? Ach ja, Till Brönner, auf jeden Fall, er hat ähnliche Anwürfe auszuhalten aus einer jungen sich als Experiment verstehenden Jazzszene; er ist ähnlich gesettled in seinem Erfolg. Er setzt sich andererseits seit Jahren für ein House of Jazz Berlin ein, auch wenn das nicht seine eigene Klangfarbe widergeben würde. Tills Musik ist … ich wollte schreiben massenkompatibel, aber stapeln wir mal nicht zu hoch, auf jeden Fall aber kompatibel mit vielen musikalisch offenen Menschen, die auch Jazz gern hören, zumindest wenn er melodisch ist, aber “wenn es zu wild wird, ist das nichts mehr für uns”.

Tatsächlich vertritt Brönner genauso den Diskurs um die Zukunft dieser Musik hierzulande wie die in ihrem musikalischen Ansatz sehr unterschiedlichen Künstler:innen, die etwa mit dem diesjährigen Deutschen Jazzpreis ausgezeichnet wurden, genauso wie aber auch die (inzwischen nicht mehr allzu zahlreichen) Trad-Bands, die sich der Musik der 1920er und 1930er Jahre oder Musiker, die sich dem swingenden Mainstream verschrieben haben, sofern sie denn einen eigenen Klang daraus generieren konnten. Letztere Szene ist in diesem Diskurs (also dem um die Zukunft des Jazz) übrigens kaum zu hören, wird, wenn sie erklingt, auch nicht sonderlich wahr- bzw. ernstgenommen, unter anderem, weil ihre Fürsprecher oft gerade nicht die Musiker:innen sind, sondern Fans, die eher ideologisch als musikalisch argumentieren. Wenn man genau hinhört, dann lassen sich durchaus Bands entdecken, denen eine eigene Positionierung auch innerhalb traditioneller Spielarten des Jazz gelungen ist, die Echoes of Swing etwa, sicher Musiker wie Trevor Richards oder Reimer von Essen, Martin Sasse, Thilo Wagner und andere.

Deren Musik macht enorm Spaß. Sie wirkt kein bisschen museal, weil sie im Hier und Jetzt erklingt und eine Energie erzeugt, die sich direkt mitteilt. Und doch wird sie, zumindest in der Jazzszene als rückwärtsgewandt wahrgenommen. Gegenbeispiele sind etwa Uwe Obergs Ellington-Projekt, der Lacy Pool, oder “Transformations and Further Passages” des Clarinet Trio, ein Projekt, das sich Kompositionen deutscher Jazzmusiker:innen aus den 1950er und 1960er Jahren annimmt.

Was also ist die Zukunft des Jazz? Ganz bestimmt geht es bei ihr nicht nur um das “bislang Un-gehörte”. Es geht um das Bewusstsein, dass Musik Positionen markiert, musikalische, ästhetische, gesellschaftliche, und dass man sich als Musiker:in dieser Positionen klar sein sollte, im Konzert, in der Entscheidung fürs nächste Albumrepertoire, in der Ansprache an sein Publikum. Wenn überhaupt, ist Zukunft nämlich keine Zeit-, sondern eine Ortsbestimmung. Sie bezeichnet ein Ziel, auf das man zusteuert, auf das man aber nur zusteuern kann, wenn man weiß, wo man sich eigentlich befindet. Position beziehen aber lässt sich tatsächlich von jeder stilistischen Warte aus. Es gehört nur der Mut dazu, diese immer wieder neu zu beschreiben und sie in Beziehung zur aktuellen Wirklichkeit zu bringen.

(Wolfram Knauer, 1. Juni 2023)


9. Januar 2023
(8) … links 2 3 4, rechts 2 3 4, oder: Die Künstliche Intelligenz und Jazz

Mark Schieritz hat eine französische Website entdeckt, die rein durch “Künstliche Intelligenz” alle möglichen Begriffe danach verortet, ob sie politisch “links” oder “rechts” stehen (https://linksoderrechts.delemazure.fr/). Das führt zu kuriosen Zuordnungen wie etwa: Rose = links; Tulpe = rechts; Tomate = links; Roggen = rechts; zwei = links; drei = rechts. Schieritz spiegelt probehalber zahlreiche Begriffe seines Alltags durch den KI-Filter und sinniert danach, (1.) wie die Einordnung wohl zustande gekommen sein mag und (2.) wie er selbst über sie denkt. Der französische Informatikstudent Theo Délemazure, der die besagte Website programmiert hat, nutzt dafür die Software GPT3, die den eingegebenen Begriff quasi in einer Art stumpfer Kontextsuche im Internet abarbeitet.

Schieritz’s Artikel ist höchst amüsant zu lesen (Die Zeit, hinter der Bezahlschranke). Er hat Délemazures KI übrigens auch auf musikalische Begriffe befragt: Georg Friedrich Händel = rechts; Johann Sebastian Bach = links; C-Dur = rechts; D-Dur = links. (Schieritz: “D-Dur klingt nach Revolution, C-Dur nach Restauration. Fragen Sie nicht!”) Was mich neugierig machte. Den Jazz verorten wir ja immer schon Links (richtig!). Laut Délemazure hat er das gemeinsam mit Neuer Musik, mit Rock (aber nicht mit Rechtsrock), mit Barock. Klassik ist links, Klassische Musik dagegen rechts. Lydisch ist links, phrygisch rechts. Count Basie: links; Glenn Miller: rechts. Und dann gibt es auch genügend Widersprüche: Charlie Parker: links, aber Bebop: rechts. Selbst im Jazzinstitut Darmstadt stehen wir nicht alle auf derselben Seite, zumindest, wenn es nach der Erkenntnis der Künstlichen Intelligenz geht.

Aber vergnügen Sie sich selbst damit: Es macht großen Spaß, die Website “links oder rechts” nach allen möglichen Begriffen, Namen, Kontexten zu befragen. Und tatsächlich kann man die Zukunft (sprich: die künftigen Ergebnisse) auch beeinflussen, kann also zurückspiegeln, wenn ein Ergebnis einem nicht richtig erscheint.

Was hat das alles mit der Zukunft des Jazz zu tun? Nun, gar nichts… oder aber ganz viel. Tatsächlich wird allerorten daran geforscht, wie sich Künstliche Intelligenz und Musik zusammenbringen lassen. Schon heute etwa eignen sich Computer zum Analysieren und Auswerten von Musik (Jazzomat). Man könnte “neue Musik” historischer Jazzgrößen generieren lassen, wie kein Geringerer als Kenny G kürzlich vormachte, als er Künstliche Intelligenz mit Samples von Stan Getz’s Saxophonton fütterte und sie dann eine neue Melodie “erfinden” ließ (AI and Jazz). Oder aber: George E. Lewis, Posaunist, Komponist und Musikwissenschaftler, arbeitet seit langem an einem Computerprogramm, das es ihm oder anderen ermöglicht, zusammen mit dem Computer zu improvisieren (MIT lecture). Interaktion, Neu-Rekreation, Analyse – die neuen Technologien lassen sich also für alles Mögliche einsetzen.

Wie aber lassen sie sich in einer Musikpraxis einsetzen, die so stark von Individualität, Authentizität, Einmaligkeit geprägt ist wie der Jazz? Oder anders gefragt: Ist diese Art der Individualitätsästhetik, die den Jazzdiskurs bis in die Gegenwart prägt, eigentlich für alle Zukunft festgelegt? Könnte man nicht vielleicht mal drüber sprechen? Die Diskussion, die es allerorten über die Hegemonie einer europäischen Werteästhetik gibt, betrifft ja durchaus auch die Vorstellungen davon, was denn eigentlich gut ist in einer Musik, was als fortschrittlich erachtet wird, wie wichtig Progressivität für die Entwicklung einer Kunstform ist. Oder ob nicht das Alternativmodell zu Individualität die Community sein könnte, ob Fortschritt nicht auch das Neuentdecken vermeintlich alter Praktiken mit einschließt. Zur Zukunft einer jeden Kunstform gehört nun mal, dass wir laufend neu aushandeln, welchen Raum wir ihr geben, wie sie am gesellschaftlichen und kulturellen Diskurs teilhat, wie sie damit sich selbst immer wieder neu definiert, ihre unterschiedlichen Kontexte auslotet, ihren Stellenwert im Verband der aktuellen Künste festigt, ihr politisches Gewicht einbringt, ihre kreative Kraft weiterentwickelt. In allen Kunstformen, und damit auch im Jazz!

Julia Hülsmann = links; Christopher Dell = rechts; Till Brönner = links; Angelika Niescier = rechts????

Ach, Künstliche Intelligenz, Du hast noch einiges zu lernen!

Wolfram Knauer (9. Januar 2023)


3. Januar 2023
(7) Jazz ist die Mutter des HipHop

Unlängst stolperte ich über ein Video des Pianisten Robert Glasper, der 2019 in einem “Jazz-Night in America”-Video erklärte “why Jazz is the mother of HipHop”.  Robert Glasper über Jazz und HipHop

Wenn es nach mir geht, brauche ich diese Erklärung gar nicht. Hört man sich die Samples von DJs wie Africa Bambaataa der frühen HipHop-Ära an, ist für mich evident: Dem HipHop fließt Jazz-DNA in den Adern. Und es ist kein Blick über den Großen Teich oder in die Vergangenheit nötig, um die Verbindung zwischen HipHop und Jazz zu finden. Man braucht sich bloß junge Jazz-Schlagzeuger wie Silvan Strauss anzuhören.  Album “Facing” von Silvan Strauss

Längst tue ich mich schwer damit, Jazz oder irgendeine andere Musikform als ein abgeschlossenes Genre anzusehen. Die Zuschreibung von unterschiedlicher Musik zu festgelegten Genre ist ein künstliches (kein künstlerisches) Konstrukt.

Die Eingrenzung und Legitimationsversuche des Jazz in Abgrenzung zur populären Musik machen mich regelmäßig stutzig und das Naserümpfen, wenn es um HipHop-Musik geht, wirft für mich einige Fragen auf. Ist es nicht leichter, Jazz und HipHop, sei es historisch oder musikalisch betrachtet, in den Zusammenhang zu stellen, als sie zu unterscheiden? Und wäre es nicht klüger, in der ständigen Debatte um den hohen Altersdurchschnitt bei Jazzfans von einer reaktionären Denke abzusehen?

Denn wirft man einen realistischen und gegenwartsbezogenen Blick auf das Ganze, stellt man fest, dass die jungen Leute Jazzstandards wegen der HipHop-Samples im Ohr haben und sich dessen gar nicht bewusst sind. Worüber sie sich aber bewusst sind, ist, dass MCs und DJs Zukunftsmusik spielen, sich immer wieder selbst überhöhen und gegenseitig steigern und damit das Innovative in der Szene befeuern, den jungen Leuten eine Zugewandtheit zur Zukunft vermitteln. Virtuos batteln sich Rapper:innen während der Cypher; Freestyle bedeutet Improvisation, bedeutet Innovation. Und das kennen wir doch irgendwoher.

Das alles kann man anerkennen, kann den Geist, der durch diese Musik weht, bündeln und das Potenzial, das in der Innovationsfähigkeit von Jazz und HipHop liegt, nutzen, um für das Große und Ganze eine vorteilhafte Zukunft zu gestalten.

Marie Härtling (3. Januar 2023)


20. Dezember 2022
(6) Jazz: die politischste aller Künste… wirklich?

Wir machen’s ja auch, zählen auf, wofür der Jazz alles steht: Individualität, Freiheit, Offenheit, Toleranz, Diversität, Experiment, Fortschritt, Zukunft… Aber tun wir der Musik mit diesen Aufladungen wirklich etwas Gutes? Oder entstammen sie nicht tatsächlich unseren politischen Strategien, dem Jazz, also “unserer” Musik, zu mehr Ansehen und Respekt zu verhelfen, zu mehr Spielräumen, zu mehr Förderung?

Tatsächlich ist Jazz für jede:n von uns ja ganz unterschiedlichste Dinge. Für mich ist Whitney Ballietts Definition des “sound of surprise” immer noch eine der stimmigsten. Ja, im besten Fall überrascht mich Jazz – mehr als ich das von beinahe jeder anderen Kunstform erwarte… aber Stop! Da geht schon wieder der Jazzer in mir durch, der dem Jazz gleich noch ein “mehr” an Fähigkeiten zuspricht als der zeitgenössischen Neuen Musik, als avancierten Formen populärer Musik, als der Avantgarde in Bildender Kunst, Tanz, Theater oder Literatur…

Und ähnlich ist es ja mit dem “Repertoire”, also mit den Rückbesinnungen auf die großen Aufnahmen der Jazzgeschichte. Tatsächlich fallen diese oft genug aus unserem Diskurs einer fortschritts-gerichteten Kunstform. Der “Mainstream” – also der Jazz-Mainstream, was ein anderer Begriff ist als der “Mainstream” an sich… wieder so ein Thema, wie nämlich Begriffe so oft etwas anderes meinen, wenn man sie in unterschiedlichen Kontexten nutzt… der Mainstream also taucht in der Förderung unserer Musik nicht auf. Er “forscht” offenbar nicht genug, er verlässt sich aufs “Gefällige”: der Blick in den Rückspiegel kann doch nicht die Zukunft sein! Vom traditionellen Jazz mal ganz abgesehen. Schauen Sie nur auf die Gewinner des Deutschen Jazzpreises.

Ich will das gar nicht kritisieren. Ich glaube, dass es Musik gibt, die der Förderung eher bedarf als andere, und ich glaube, dass wir hierzulande durchaus ein ganz gutes System gefunden haben, “Räume” für kreative Musik zu schaffen und zu sichern. ABER: Sollten wir uns nicht ehrlich machen, den Jazz als nur eine von zahlreichen Avantgarden identifizieren und vielleicht das wirklich Herausragende in den Vordergrund stellen: dass er nämlich eigentlich gar nicht so in unser europäisch geprägtes Avantgarde-Konzept passt, dass in ihm als einer afro-diasporischen Tradition andere Wertmaßstäbe möglich sind und gelebt werden, dass er uns im Idealfall immer auch mit unseren eigenen Missverständnissen gegenüber dieser Musik konfrontiert?

Zugegeben: Es fällt mir schwer, auf die Superlative zu verzichten. Sie funktionieren übrigens auch ganz gut im Gespräch mit Jazzfreunden genauso wie mit Jazzfernen. Und für mich ganz persönlich handelt Jazz ja von genau all dem: von Individualität, Freiheit, Offenheit, Toleranz, Diversität, Experiment, Fortschritt, Zukunft, und zwar mehr als jede andere Form von Musik. Das allerdings hat mehr mit meinem eigenen Fokus zu tun als mit der Musik selbst.

Das sollten wir uns halt ab und zu bewusst machen, wie zahlreiche Argumente für den Jazz mehr unserer Liebe zu der Musik geschuldet sind als dem objektiven Blick auf sie. Und wie sie dabei durchaus auch unseren Blick darauf verschließen, was eine unbefangenere Auffassung von Jazz denn zum allgemeinen Kulturdiskurs beitragen könnte.

Wolfram Knauer (20. Dezember 2022)


31. Oktober 2022
(5) es geht voran… (women in jazz)

Zukunft ist ja immer auch Gegenwart und Vergangenheit, weil wir sie aus unserer Erfahrung des Erlebten heraus gestalten und weil wir jetzt anfangen müssen, Dinge zu verändern, die wir anders haben wollen. Das geht mir dieser Tage durch den Kopf, wo ich in deutschen und amerikanischen Zeitungen von Terri Lyne Carringtons Veröffentlichung “New Standards. 101 Lead Sheets by Women Composers” lese (z.B. die tageszeitung). Das Thema “Women in Jazz” ist ja kein Neues. Zugleich ist es eins, an dem sich die Veränderungen in unserer Szene fast schon beispielhaft nachverfolgen lässt. Bis mindestens in die 1970er Jahre hinein waren Jazzmusikerinnen / Instrumentalistinnen rar – zumindest schien dies so, weil die Presse vor allem über ihre männlichen Kollegen berichtete.

Immer mal wieder gab es Vorstöße in der Jazzpresse, dann in den 1980er Jahren erste Veröffentlichungen, die dokumentieren sollten, dass es da eine eklatante Lücke der Jazzgeschichte gab. Rosetta Reitz’s Plattenreihe “Women in Jazz” (1980-1981), Sally Placksins Buch “Women in Jazz” (1982), Linda Dahls “Stormy Weather. The Music and Lives of a Century of Jazzwomen” (1984) veränderten das Narrativ. Sie dokumentierten, dass es über die gesamte Jazzgeschichte hinweg immer Musikerinnen gegeben hatte, Vokalistinnen genau wie Instrumentalistinnen. Sie veränderten also die Wahrnehmung von Geschichte, nicht so sehr aber die Gegenwart, die nach wie vor geprägt war von einer grundsätzlichen Skepsis gegenüber Musikerinnen in einer männlich geprägten Szene.

Es waren erst singuläre, dann immer mehr Veranstaltungen, Workshops, Konzerte, Festivals, die die Präsenz von Frauen im Jazz in den Fokus nahmen. Und es gab immer öfter Forderungen nach einer geschlechterausgewogenen Besetzung von Gremien, nach Programmen, bei denen die Quote an Musikerinnen (oder zumindest Bandleaderinnen) zumindest genauso hoch wie die der Männer ist. Es gab ein Bewusstsein dafür, dass sich eine wünschenswerte Zukunft nur dann erreichen lässt, wenn man in der Gegenwart für Veränderungen sorgt. Paritätisch besetzte Jurys sind mittlerweile eher die Norm als die Ausnahme; Festivals oder Workshops, die nicht auf eine zumindest angemessene Repräsentanz von Künstlerinnen achten, müssen mit einem wohl-verdienten Shitstorm rechnen. Bei den Hochschulprofessuren und in den Rundfunk-Bigbands bleibt noch einiges zu tun, aber grundsätzlich ist das Thema überall angekommen. Es ist ja ein Thema nicht nur im Jazz, sondern eigentlich in der ganzen Gesellschaft, also lässt es sich so einfach nicht mehr beiseite drängen. Auch beim Darmstädter Jazzforum haben wir einen Fokus auf die Thematik gelegt (z.B. 2015: Gender and Identity in Jazz; 2021: Roots | Heimat: Diversität im Jazz), und doch müssen auch wir uns vorwerfen lassen, unser Programm nicht immer vorbildlich gestaltet zu haben: Die mangelnde Geschlechterausgeglichenheit herrscht ja nicht nur im Jazz, sondern genauso in der Jazzforschung oder Jazzpublizistik.

Jetzt also Terri Lyne Carringtons “New Standards”: ein mindestens doppeldeutiger Titel ihres Buchs, das einerseits nach einem anderen Repertoire sucht, das Musikerinnen sichtbarer (hörbarer) macht, das aber andererseits auch neue Standards im Jazzalltag verlangt – und zwar nicht nur verlangt, sondern dafür gleich das nötige Material zur Verfügung stellt. Damit aber verändert Carrington eben nicht nur die Gegenwart, ihr Buch – genauso wie ihre Arbeit am von ihr 2018 gegründeten Berklee Institute of Jazz and Gender Justice – ist auf die Zukunft des Jazz gerichtet.

Zukunft – so viel sei hier also zusammenfassend bemerkt, besteht niemals nur aus Hoffnung; sie braucht Aktivist:innen in der Gegenwart. Das ist uns allerdings auch nicht gerade neu; gesellschaftlich erleben wir das ja zurzeit überall. Wenn wir über Zukunft sprechen, müssen wir also immer auch einen Blick auf die Diskurse der Gegenwart richten, nicht so sehr kritisch hinterfragend als vielmehr ermutigend. Je mehr Meinungen da zu Worte kommen, je mehr Menschen sich mit dem Thema identifizieren, desto besser lässt sich eine Zukunft aushandeln, in der sich alle mitgenommen fühlen.

(Wolfram Knauer, 31. Oktober 2022)


6. Oktober 2022
(4) … unendliche Weiten…

Theo Croker hat vor kurzem ein Original aufgenommen mit dem Titel “Jazz Is Dead”. Pirmin Bossart überschreibt seinen Artikel im Herbstheft des Schweizer Magazins Jazz ‘n’ More “Jazz ist tot – aber die kreative Musik lebt” und zitiert Croker, der Genres für veraltet hält und findet, dass das, was einige HipHopper heute machen “mehr Jazz ist als das, was Jazzmusiker machen”.

Da sind wir dann also bei der Frage, die den Jazz schon seit Jahrzehnten begleitet und die in den letzten Jahren – unter veränderten Vorzeichen – wieder laut geworden ist: Behindert das Label “Jazz” nicht eher die Wahrnehmung  der Musik als eine kreative, die Gegenwart widerspiegelnde Kunst? Trägt das Label nicht viel zu viel Ballast mit sich herum und wäre uns nicht allen geholfen, wenn wir endlich darauf verzichten würden, Musik in Genres einzuteilen?

Meine eigene Meinung: Ich finde “Jazz” einen Klasse-Begriff, aber auch, weil ich ihn so lange kenne und weil er nun mal für die Musik steht, der ich mich emotional so stark verbunden fühle. Ich finde, dass es Labels braucht, um über etwas zu sprechen – hätte ich keine Genrelabels, müsste ich jedes Mal neu definieren, von was ich gerade rede (natürlich, das kann auch schön sein, ist aber ziemlich mühselig…). Das Problem sind – meiner Meinung nach – nicht die Labels, sondern die Tendenz vieler Rezipientinnen und Rezipienten, diese Labels absolut zu setzen, die Schubladenbeschriftung also mit der Sache selbst zu verwechseln. Das Problem ist immer noch, dass “Jazz” als ein klar umschreibbares Genre verstanden wird statt als eine musikalische Praxis. Das Problem wurde durch die Tonträgerindustrie noch befördert, die sehr bewusst labelte – “file under jazz / rock / country” etc. –, um ihre Produkte gezielt an potentielle Käufer:innen vermarkten zu können.

Eigentlich aber ist es egal, wie man es benennt, solange man sich der Offenheit dieser Musik bewusst bleibt. Persönlich habe ich nie ganz verstanden, dass ausgerechnet in der – meiner Meinung nach – offensten Musik, dem Jazz, so starre ästhetische Diskussionen über die Zulässigkeit von stilistischen Entwicklungen möglich waren, wo doch diese Musik – nochmals: meiner Auffassung nach – gerade von In- statt Exklusivität lebt. So verstehe ich dann auch den Satz von Theo Croker. Wenn man “Jazz” als eine musikalische Praxis erkennt, lässt er sich in allen möglichen musikalischen Projekten ausmachen. Kritiker warnen, das führe zur Beliebigkeit, tatsächlich aber fordert ein solches Verständnis halt einfach zum offeneren und zugleich genaueren Zuhören auf. Und warum sollte man sich nicht ab und zu darüber streiten, ob eine Aufnahme, ob ein Konzert, ob eine musikalische Haltung für einen persönlich noch die Kriterien dessen erfüllt, was “Jazz” ist?

Sofern Kunst kreativ ist, verändert sie sich fortlaufend, und mit ihr die ästhetischen Kriterien. Wir alle, die wir irgendwie mit dieser Musik zu tun haben, ob professionell oder nicht, müssen uns halt zu dieser Veränderung verhalten. Ob wir sie akzeptieren oder nicht, geschenkt! Kreativität fordert eben nicht nur die Kreativen selbst, sondern auch ihre Rezipienten. Darum, genau darum ist Kunst, insbesondere auch Musik, ja ein Spiegel der Gesellschaft. Gerade in der Kunst fordern Experimente oft zum Widerspruch heraus, weil sie Denkstrukturen in Frage stellen, in denen wir es uns eigentlich ganz bequem eingerichtet haben.

Also, zurück zum Darmstädter Jazzforum. Das haben wir mit einem Sun Ra-Zitat überschrieben:  Destination unknown: Die Zukunft des Jazz. Die Ungewissheit des Ziels, sie ist uns ja allen irgendwie bekannt: Wir wissen in der Regel, woher wir kommen, wir wissen, in welchen Strukturen wir leben. Aber wie wir die Zukunft gestalten, wie diese Zukunft unser eigenes Leben und Denken beeinflussen wird, das wissen wir eben nicht. Das Unbekannte, das Unbestimmte ist allerdings nicht nur furchteinflößend, es beschreibt zugleich die Hoffnung auf eine “bessere”, “gerechtere” Welt.

Entwicklung jedenfalls ist eigentlich immer ein Schritt … nach vorne.

(Wolfram Knauer, 6. Oktober 2022)


4. Oktober 2022
(3) Wer Visionen hat…

Ich hab’s ja schon zweimal angekündigt. Heute also “Visionen”. Und, nein, man muss nicht zum Arzt gehen, wenn man Visionen hat, wie Helmut Schmidt das einst so schön geraten hat. Es reicht, die Visionen regelmäßig mit der Wirklichkeit abzugleichen, sich also bewusst zu bleiben, dass die Vision eventuell ein Fernziel ist, auf das man hinarbeiten kann, das sich dabei allerdings einerseits selbst immer wieder verändert, das andererseits aber schon allein im Denken die eigene Wirklichkeitswahrnehmung und in der Arbeit am Weg oder im Sprechen über ihn auch tatsächlich die Realität beeinflusst.

Konkret also: Was sind denn Visionen? Es ließe sich in unserem Zusammenhang über die musikalische Vision spekulieren, die Vorstellung beispielsweise, eine zumindest für einen selbst bislang unerhörte Zusammenklangskonstellation zu bewerkstelligen, oder die Vorstellung einer interkulturellen Improvisation, bei der alle beteiligten Künstler:innen den Konventionen folgen, denen Improvisation in ihren jeweiligen Kulturen unterliegen. Eine Vision könnte sich einzig aufs Instrument beschränken, auf technische  Details, auf die Beherrschung desselben oder auf mechanische Veränderungen, die angestrebte musikalische Prozesse vereinfacht. Wäre es nicht gut, könnte eine weitere Vision sein, auf die man hinarbeiten kann, wenn sich unsere Gesellschaft komplett im Bereich von Jazz und improvisierter Musik abbilde,  in ihrer ganzen Diversität?

Visionen sind tatsächlich erst einmal nur das, die Vorstellung eines ideellen Ziels. Sie haben allerdings meist ganz praktische Auswirkungen, oft bereits auf das ganz aktuelle eigene Tun. In dem Augenblick, in dem ich etwas vor Augen habe, das mir als wünschenswert erscheint, werde ich bereits mein aktuelles Handeln daraufhin überprüfen, ob es dem Weg dorthin hilft oder eher hinderlich ist. Jede Vision also beeinflusst mein Handeln. Zugleich beeinflusst mein Handeln die Vision. Die Vision hat ja den Vorteil, die Realität auszublenden. Im konkreten Tun erkennt man dann, was möglich ist, besser vielleicht: was einem selbst möglich scheint, und automatisch gleicht man die Vision an. Mit jedem Schritt wird die Vision mehr zu einem Ziel, mehr zum Kompromiss zwischen Vision und Realität. Das also ist der dritte Begriff hier: Vision – Realität – Kompromiss. Der Kompromiss aber ist keine abgespeckte Vision, er ist das in der Realität (für einen selbst) Machbare.

Jazz, Jazz Jazz…. Für mich war der Jazz immer eine visionäre Musik. Über die einzelnen Visionen der Musiker kann ich nur spekulieren; selbst wenn sie drüber gesprochen haben, sind “ausgeprochene” Visionen ja etwas anderes als die Idee an sich. Für mich hatte Duke Ellington die Vision, dass Musik die Realität der afro-amerikanischen Erfahrung fassen und damit das Verständnis für die Missstände in der US-amerikanischen Gesellschaft verstärken könne. Für mich hatte Charlie Parker die Vision einer musikalischen Sprache, bei der das Zusammenkommen melodischer, harmonischer, rhythmischer Aspekte mit dem Moment der Komplexität, das insbesondere durch die technische Beherrschung seines Instruments mit hineinkam, neue klangliche Welten hervorbringen konnte. Miles Davis und seine Vision des Klangs – seiner Trompete genauso wie seiner Band und seiner Produktionen. Peter Brötzmann und die / eine Vision des freien Zusammenspiels. Die Vision national oder regional verbundener Klänge (Garbarek, Stanko). Die Vision einer nicht zuordbaren Folklore (Louis Sclavis, Erika Stucky, ARFI). Die Vision des Jazz als eines Beispiels für Demokratie (Willis Conover oder das US-amerikanische State Department der 1950er und 1960er Jahre) oder als Beispiel für eine gerechte Gesellschaft (John Lewis, Billy Taylor, Gunter Hampel). Die Vision von Geschlechtergerechtigkeit – auch im Jazz (Terri Lyne Carrington). Die Vision des Jazz als politische und gesellschaftliche Positionierung (Abbey Lincoln, Charles Mingus, Archie Shepp, Sebastian Gramss). Man muss die Visionen nicht kennen, die den Musikern vorschwebten, um ihre Musik genießen zu können, aber wenn man um sie weiß, gibt das den Aufnahmen und Konzerten noch zusätzliche Informationen.

Die Beispiele zeigen: Mal handelt es sich tatsächlich um Visionen, mal haben sich die – wirklich nur beispielhaft genannten – Musiker:innen bereits auf den Weg gemacht, mal kann man den Abgleich von Vision mit Wirklichkeit quasi parallel mitverfolgen. Was alle eint und worum es uns auch beim 18. Darmstädter Jazzforum gehen wird ist: Der Jazz ist eine in die Zukunft gerichtete Musik. Musikerinnen und Musiker wollen mit anderen zusammen Neues kreieren. Sie wollen neue Klänge, neue Sounds, neue Konstellationen, neue Erfahrungen generieren, und zwar solche, die ihre jeweilige Gegenwart abbilden, die  – wie vielleicht jede Art von Avantgarde – etwas zum aktuellen kulturellen Diskurs beitragen. Um aber überhaupt die Freiheit zu haben künstlerische Visionen zu entwickeln braucht es Strukturen, die dies zumindest befördern. Solche Strukturen können Künstler:innenkollektive genauso sein wie Ausbildungsstätten, Förderprogramme genauso wie staatliche Institutionen. Visionen nämlich ohne die Möglichkeit sie umzusetzen bleiben – meistens – Visionen.

Was also ist nötig, um Musikerinnen und Musiker, Veranstalterinnen und Veranstalter,  Journalistinnen und Journalisten, Musikkuratorinnen und Musikkuratoren zu ermutigen ihre Visionen anzugehen? Wir hoffen insbesondere in den Panels des Darmstädter Jazzforums auch über konkrete Vorschläge diskutieren zu können, nicht darüber also, was uns nicht so passt in der Gegenwart, sondern darüber, wie wir uns eine bessere Zukunft ausmalen.

(Wolfram Knauer, 4. Oktober 2022)


28. September 2022
(2) Spökenkiekerei

Ted Gioia hat sich unsere 18. Darmstädter Jazzforum heute zum Thema seines Blogeintrags gemacht – naja, nicht wirklich, aber sein Beitrag über “20 Predictions for the Music Business in 10 Years” (The Honest Broker) lässt einen zumindest darüber nachdenken, was sich überhaupt über die Zukunft aussagen lässt. Gioia sagt augenzwinkernd voraus, dass die Musik der Zukunft wieder stärker auf das Musikalische fokussiert sein wird, zumindest will uns das Marketing so etwas weismachen wollen. Physische Tonträger werden keine Rolle mehr für die Karriere von Künstler:innen spielen. Diese entwickeln Strategien, beim Vermarkten ihrer Musik im Internet immerhin 80-90 Prozent der Einnahmen für sich behalten zu können. Der größte Hit auf den Billboard-Charts wird von Künstlicher Intelligenz erzeugt worden sein. Die einzelnen Tracks eines neuen Albums (von großen Stars) werden vor Veröffentlichung als NFTs versteigert. Gestreamte Musik wird mehr Umsatz bringen als Livekonzerte (ist das nicht schon heute so?). Es wird weiterhin Plattenfirmen geben, die allerdings vor allem ihren Backkatalog vermarkten und sich um das Auslaufen des Urheberrechtsschutzes für ihre Produkte sorgen. Die neuen Hubs der Musikindustrie werden in Seoul, Kinshasa und Jakarta liegen.  Gioia sagt außerdem noch voraus, dass in zehn Jahren Posaunen zum großen neuen Ding werden, weil es einen groß gehypten Celebrity-Skandal gab, bei dem das Instrument eine zentrale Rolle spielte.

Hmmm, wir werden’s hoffentlich alle sehen. Für unser Thema immerhin zeichnet sich ein wichtiger Aspekt ab: Musik scheint schon seit den 1920er Jahren unausweichlich mit der Entwicklung der Tonträgerindustrie verbunden – so sehr, dass technologische Entwicklungen automatisch Auswirkungen auf das Leben, das Einkommen und die Kunst von Musikerinnen und Musikern haben. Das gilt für die gesamte Musikbranche, für den Jazz aber vielleicht noch ein Stückchen mehr, weil er als improvisierte Musik ja quasi immer schon NFTs verkaufte, non-fungible tokens. Jede Aufnahme, jeder Auftritt von Jazzmusiker:innen ist ein Unikat. Es gab und gibt Künstler:innen, die tatsächlich so viel wie möglich mitschneiden, teils zur eigenen Kontrolle (z.B. Duke Ellington in den 1960ern), teils, um sie zu pressen und einem Publikum zugänglich zu machen, dass um die Singularität eines jeden Auftritts weiß (z.B. Gunter Hampel).

Die Dystopie einer zukünftigen Musik wäre vielleicht tatsächlich die Vorstellung, dass durch Artificial Intelligence erzeugte Kunst ähnliche emotionale Wirkung haben könnte wie von Menschen gemachte. Ich bin da relativ relaxt: Klar wird es möglich sein, Musik zu generieren, die klingt “wie” etwas anderes, Musik also, die auf Klangklischees der Vergangenheit Bezug nimmt, Parker, Coltrane, Miles, diese aber neu mischt. Bestimmt kann AI irgendwann auch Musik erzeugen, die klingt “wie ein Experiment”, wie das also, was wir an aktueller improvisierter Musik spannend finden. Kann aber eine Maschine Risiken eingehen? Improvisatorische Risiken, wenn Musiker:innen sich auf die Reaktion anderer Kolleg:innen einlassen, auf die sie wiederum selbst reagieren; ästhetische Risiken des Gelingens eines vorher vorgestellten Konzepts, bei dessen Ausarbeitung man in improvisierter Musik allerdings eben nie bis zum Ende plant, sondern ganz bewusst aufs Risiko setzt? Es gibt diesbezüglich ja durchaus schon Versuchsanordnungen (George Lewis’ Voyager; Dan Tepfers “Natural Machines”-Projekt).

Ich mag die Vergleiche zwischen Musik und Sport nicht, aber doch: Klar kann eine Maschine schneller laufen als ein Mensch. Aber wird sie schwitzen? Wird man die Aufregung riechen? Wird man die emotionale Verausgabung spüren und die Freude oder Enttäuschung über das Ergebnis? Musik kann man auch “riechen”. Sie entsteht im gemeinsamen Agieren von Musiker:innen, die zu immer neuen musikalischen Aggregatzuständen führen, zu neuen klanglichen Verbindungen, zu unerwarteten oder aber auch erwartbaren Reaktionen, zu Freude, einsetzender Langeweile, Nervenkitzel oder diesem unbeschreibbaren Selbst-Teil-des-kreativen-Prozesses-Werden.

Die Zukunft der Musikindustrie also, und die Einbindung der Musiker:innen in sie: sicher ein wichtiges Thema auch fürs Jazzforum. Eigentlich schon lange ein wichtiges Thema im Jazz, spätestens seit Charles Mingus und Max Roach mit Debut auch die Vermarktung ihrer Aufnahmen in eigene Hände nehmen wollten.  Was ist möglich, was wünschenswert, was unausweichlich, was unbedingt zu verhindern? Oder sollten wir uns nicht auf die Kreativität gerade unseres Metiers verlassen, die aus jeder Gemengelage etwas Spannendes generieren kann, weil sie nämlich idealerweise auf Gegenwart reagiert und Zukunft ausprobiert statt Vergangenheit nachzukauen?

Ah, eigentlich hatte ich über “Vision und Wirklichkeit” schreiben wollen, jetzt hat mich Ted Gioia aber erst mal auf ein anderes Pferd gehoben. Next time also…

(Wolfram Knauer, 28. September 2022)


26. September 2022
(1) The devil You (don’t) know…

Das Vorhersehen kultureller Entwicklungen hat eigentlich noch nie richtig geklappt. Wir stecken dafür ja viel zu sehr in den Gedankenstrukturen, die unsere kulturelle Gegenwart prägen, müssten aber nicht nur die künstlerischen Diskurse voraussehen, sondern genauso alternative Räume, in denen Diskurse geführt werden können, Themen, die wir zurzeit für vielleicht gar nicht so wichtig erachten, eine veränderte (Selbst-)Auffassung von Kunst. Wir müssten Institutionen mitdenken und ihre Veränderungen (vgl. z.B. die Forderungen, die beim Darmstädter Jazzforum 17 in Bezug auf Diversität in den Institutionen gestellt wurden), politische Befindlichkeiten (vgl. z.B. die Diskussionen um die Documenta 15 und die Kontrollpflichten von Kurator:innen genauso wie von Politik), Veränderungen in der Wahrnehmung und Anerkennung von Künstler:innen und ihrer kreativen Arbeit in der Gesellschaft. Und natürlich müssten wir die künstlerische Aussage selbst mitdenken, den kreativen Prozess und sein Ergebnis, im Falle der Musik das Konzert, die Studioproduktion, den Konnex mit dem Publikum.

Wie sähe das alles im Jazz aus? Wir haben uns da ja auf – wenn auch unterschiedlich bewertete – Identifikatoren “unserer” Musik geeinigt. Zum Beispiel: improvisatorisch, forschend, die Intensität neu ausdeutend, die bislang entweder durch “swing” oder “energy play” oder andere Arten der Verzahnung rhythmischer, melodischer und harmonischer Impulse gekennzeichnet war. Ein Bezug auf die afro-amerikanische Herkunft der Musik und all die damit verbundenen Konnotationen, insbesondere jene der Community: dass also Jazz eine Musik ist, die Gemeinschaft braucht, die Reaktion des Publikums. Ein solcher Bezug kann ganz direkt passieren (melodisches, harmonisches oder Sound-Zitat), aber genauso auch indirekt (“mit dem Bewusstsein von…”). Zurzeit wird dieser Respekt vor der afro-amerikanischen Herkunft und Erfahrung des Jazz auch hierzulande vermehrt eingefordert, zum Beispiel in Bezug auf ethnische Diversität bei Konzert- und Festivalprogrammen.

Wird das aber in zehn Jahren auch noch der Fall sein oder werden wird die aktuelle Tendenz zum aktiven Ausgleich sozialer und kultureller Ungerechtigkeiten bis dahin nicht mehr als so wichtig erachtet werden und stattdessen vielleicht stärker darauf geachtet, was improvisierte Musik uns “heute”, also 2032, sagen kann? Wird das House of Jazz in Berlin realisiert sein und werden ähnliche  Konzerträume auch anderswo in der Republik zur Verfügung stehen, entweder hochsubventioniert durch die öffentliche Hand oder aber privat finanziert durch kommerzielle Geldgeber, die erkannt haben, das künstlerische Forschung auch für ihr Gebiet nicht weniger wichtig ist als jene im analogen oder virtuellen Labor? Werden wir nach wie vor Clubkonzerte vor Livepublikum haben, oder ermöglichen die Entwicklungen der virtuellen Realität uns entsprechende gemeinsame Erlebnisse auf andere Weise? Wird das Musiker:innenleben nach wie vor vor allem aus Reisen, Forschen und Unterrichten bestehen oder werden sie ihrer kreativen Arbeit co2-neutral mehr und mehr von Zuhause aus nachgehen können?

Arrghhh… Ich bin nicht gut in Science Fiction. Vielleicht bin ich zu sehr Realist, vielleicht zu furchtsam, vielleicht einfach zu wenig Künstler… Jedenfalls folgen jedem “Warum nicht!” in meinem Kopf jede Menge an Fragezeichen. Man neigt ja leicht dazu, die Sicherheit der aktuellen Realität der Unsicherheit des Experiments vorzuziehen: “the devil you know is better than the devil you don’t know…” Ich belasse es mal dabei und ahne: genauso wenig, wie ich die Zukunft des Jazz ausmalen kann, kann ich mir wirklich die Diskussionen ausmalen, die wir im September 2023 beim Darmstädter Jazzforum über sie haben könnten. Was mich dabei versöhnlich stimmt: dass ich weiß, es mit kreativen Künstler:innen zu tun zu haben, die sich nicht scheuen, einen Gedanken zu nehmen und ihn einfach mal weiterzuspinnen, egal wieviel Anpassungen des Kontextes dabei nötig sind. Das ist schließlich eine der Stärken des Jazz (wie auch anderer künstlerischer Avantgarden): dass er dazu in der Lage ist, sich auf einzelne Motive zu fokussieren, auf rhythmische Strukturen, auf emotionale Ahnungen, diese jeweils zu sezieren und dabei quasi nebenbei Neues zu erschaffen.

Was mich allerdings gleich wieder darüber sinnieren lässt, ob Zukunft immer, nun, zumindest “auch” Zufall ist? Aber das wäre das Thema eines weiteren Blogeintrags – übrigens genauso wie das Thema “Vision meets Wirklichkeit”, über das ich mir beim nächsten Mal Gedanken machen möchte…

(Wolfram Knauer, 26. September 2022)


Alle Fotos in diesem Blog stammen aus dem Sun Ra Archive der Hartmut Geerken-Sammlung im Jazzinstitut Darmstadt.

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