Der Jazzclub Darmstadt e.V. veranstaltet monatlich eine Jam-Session im Achteckigen Haus in der Mauerstraße – unter dem Aspekt der Förderung talentierter Musiker, und um Künstlern einen Zugang zu Jazz und Improvisation zu ermöglichen.
Johnny’s Jazz Collection startet als Quartett und gibt dann die Bühne frei für talentierte Musiker der Jazz-Genres Swing, Bebop, Funk, Latin und Blues.
Sowohl Instrumentalisten als auch Sänger/innen haben die Gelegenheit musikalisch einzusteigen, zu improvisieren und sich in der gegebenen Gruppe einzufinden. Interessenten kommen einfach vorbei – Gäste und Zuhörer sind ebenfalls willkommen.
Der Jazzclub Darmstadt e.V. veranstaltet monatlich eine Jam-Session im Achteckigen Haus in der Mauerstraße – unter dem Aspekt der Förderung talentierter Musiker, und um Künstlern einen Zugang zu Jazz und Improvisation zu ermöglichen.
Johnny’s Jazz Collection startet als Quartett und gibt dann die Bühne frei für talentierte Musiker der Jazz-Genres Swing, Bebop, Funk, Latin und Blues.
Sowohl Instrumentalisten als auch Sänger/innen haben die Gelegenheit musikalisch einzusteigen, zu improvisieren und sich in der gegebenen Gruppe einzufinden. Interessenten kommen einfach vorbei – Gäste und Zuhörer sind ebenfalls willkommen.
Eingeladen sind neben Musikliebhabern insbesondere Musiker, die sich aktiv an der weiteren Gestaltung des Abends beteiligen möchten. Piano, Schlagzeug sowie Bass- und Gitarren-Amps befinden sich vor Ort. Blasinstrumente sollten natürlich selbst mitgebracht werden, Realbooks dürfen gerne zu Hause bleiben. Der Veranstalter der Session ist der Jazzclub Darmstadt. Der Abend wird eröffnet von GAP.
Die Indie-Jazzer von GAP feiern dieses Jahr ihr zehnjähriges Bandjubiläum und haben zu diesem Anlass ihr neues Album blue im Gepäck. blue ist experimentell, energisch, elektrisch – und stets unverkennbar im Jazz verwurzelt. Das Darmstädter Trio steht für gutgelaunten, genreübergreifenden Umgang mit Musik. Die Konzerte sind ein farbenfroher Mix aus verschiedenen Stilen und Stimmungen.
Immer wieder veranstaltet die Stadtkirche auf ihrer Jazz-Bühne im Rahmen ihrer »Live!Jazz«-Konzertreihen Jam-Sessions von und für junge Jazz-Musiker*innen aus der Region. Der Eintritt ist frei, für die Musiker*innen stehen Gitarrenamp, Bassamp, Drumset sowie eine PA für Gesang bereit. Einlass für neugieriges und zahlreiches Publikum ist ab 19.00 Uhr.
Der alljährliche Sommerworkshop, die Darmstädter Jazz Conceptions, wurde 1992 von dem Darmstädter Bassisten Jürgen Wuchner (1948-2020) initiiert und sind ein Erfolgsmodell. Die Einzigartigkeit beruht auf dem Konzept eines reinen Ensemble-Workshops mit einem hohen Maß an Eigenverantwortlichkeit der Teilnehmenden und auch der Dozent:innen. Es geht darum individuelle musikalische Konzepte, die in der Welt des zeitgenössischen Jazz in großer Vielfalt existieren, den Teilnehmer:innhopen näher zu bringen und ihnen einen Einblick in die Werkstatt des Musik-Schaffens zu geben.
„Die beste Erfindung seit es Musikunterricht gibt…” (Teilnehmer:in 2021)
An drei Abenden der Woche gibt es bei Sessions in verschiedenen Darmstädter Open-air-Locations die Möglichkeit, die Ergebnisse der täglichen Arbeit zu zeigen oder einfach nur zu “jammen”.
Der alljährliche Sommerworkshop, die Darmstädter Jazz Conceptions, wurde 1992 von dem Darmstädter Bassisten Jürgen Wuchner (1948-2020) initiiert und sind ein Erfolgsmodell. Die Einzigartigkeit beruht auf dem Konzept eines reinen Ensemble-Workshops mit einem hohen Maß an Eigenverantwortlichkeit der Teilnehmenden und auch der Dozent:innen. Es geht darum individuelle musikalische Konzepte, die in der Welt des zeitgenössischen Jazz in großer Vielfalt existieren, den Teilnehmer:innen näher zu bringen und ihnen einen Einblick in die Werkstatt des Musik-Schaffens zu geben.
„Die beste Erfindung seit es Musikunterricht gibt…” (Teilnehmer:in 2021)
An drei Abenden der Woche gibt es bei Sessions in verschiedenen Darmstädter Open-air-Locations die Möglichkeit, die Ergebnisse der täglichen Arbeit zu zeigen oder einfach nur zu “jammen”.
Der alljährliche Sommerworkshop, die Darmstädter Jazz Conceptions, wurde 1992 von dem Darmstädter Bassisten Jürgen Wuchner (1948-2020) initiiert und sind ein Erfolgsmodell. Die Einzigartigkeit beruht auf dem Konzept eines reinen Ensemble-Workshops mit einem hohen Maß an Eigenverantwortlichkeit der Teilnehmenden und auch der Dozent:innen. Es geht darum individuelle musikalische Konzepte, die in der Welt des zeitgenössischen Jazz in großer Vielfalt existieren, den Teilnehmer:innen näher zu bringen und ihnen einen Einblick in die Werkstatt des Musik-Schaffens zu geben.
„Die beste Erfindung seit es Musikunterricht gibt…” (Teilnehmer:in 2021)
An drei Abenden der Woche gibt es bei Sessions in verschiedenen Darmstädter Open-air-Locations die Möglichkeit, die Ergebnisse der täglichen Arbeit zu zeigen oder einfach nur zu “jammen”.
Eingeladen sind neben Musikliebhabern insbesondere Musiker, die sich aktiv an der weiteren Gestaltung des Abends beteiligen möchten. Piano, Schlagzeug sowie Bass- und Gitarrenamps befinden sich vor Ort. Blasinstrumente sollten natürlich selbst mitgebracht werden, Realbooks dürfen gerne zu Hause bleiben. Der Veranstalter der Session ist der Jazzclub Darmstadt. Der Abend wird eröffnet von GAP.
GAP – unkonventionell, ungebunden und addicted to jazz since 2013! GAP sind drei Musiker aus Darmstadt mit reicher Bühnenerfahrung im Rhein-Main Gebiet. Ihre Musik ist Fusion Jazz at its best: Lässig-lockere Melodien, eingängige Tracks mit komplexen Taktarten, verträumte Jazz-Balladen und grooviger Elektro-Funk – Einfach alles, was inspiriert und Spaß macht, findet sich in ihren Kompositionen wieder. Dabei entwickeln sie ihre Stücke gemeinsam durch Jams.
Der Jazzclub Darmstadt e.V. veranstaltet monatlich eine Jam-Session im Achteckigen Haus in der Mauerstraße – unter dem Aspekt der Förderung talentierter Musiker, und um Künstlern einen Zugang zu Jazz und Improvisation zu ermöglichen. Johnny’s Jazz Collection startet als Quartett und gibt dann die Bühne frei für talentierte Musiker der Jazz-Genres Swing, Bebop, Funk, Latin und Blues. Sowohl Instrumentalisten als auch Sänger/innen haben die Gelegenheit musikalisch einzusteigen, zu improvisieren und sich in der gegebenen Gruppe einzufinden. Interessenten kommen einfach vorbei – Gäste und Zuhörer sind ebenfalls willkommen.