Jazzclub Darmstadt präsentiert im Rahmen der Konzertreihe Jazzclub Special einen Superlativ der Jazz-Szene – David Helbock’s Random/Control. Im Trio des österreichischen Pianisten mit Blechbläser Johannes Bär und Holzbläser Andreas Broger stehen „drei Irrwische der multiplen Überraschungen“ auf der Bühne.
DNS Jazz ist ein Quintett des Frankfurter Trompeters Dennis Sekretarev. Die Eigenkompositionen des Bandleaders verbinden Jazz mit Hip Hop, House und FunkGrooves und nehmen den Zuhörer mit auf eine musikalische Reise. Die Band spielt regelmäßig im Jazzkeller Frankfurt; man trifft die Musiker häufig bei den dortigen Jam Sessions. Im September 2020 waren sie bei “Achteck am Osthang” zu Gast auf der Mathildenhöhe. Dieses Jahr besuchen sie uns zum ersten Mal im Jazzclub.
Dennis Sekretarev | Trompete
Jaycob Sekretarev | Saxophon/Flöte
Jörg Buttler | Gitarre
Mathias Hoch | E-Bass
Philipp Wildenhues | Schlagzeug
Eingeladen sind neben Musikliebhabern insbesondere Musiker, die sich aktiv an der weiteren Gestaltung des Abends beteiligen möchten. Piano, Schlagzeug sowie Bass- und Gitarrenamps befinden sich vor Ort. Blasinstrumente sollten natürlich selbst mitgebracht werden, Realbooks dürfen gerne zu Hause bleiben. Der Veranstalter der Session ist der Jazzclub Darmstadt. Der Abend wird eröffnet von GAP.
GAP – unkonventionell, ungebunden und addicted to jazz since 2013! GAP sind drei Musiker aus Darmstadt mit reicher Bühnenerfahrung im Rhein-Main Gebiet. Ihre Musik ist Fusion Jazz at its best: Lässig-lockere Melodien, eingängige Tracks mit komplexen Taktarten, verträumte Jazz-Balladen und grooviger Elektro-Funk – Einfach alles, was inspiriert und Spaß macht, findet sich in ihren Kompositionen wieder. Dabei entwickeln sie ihre Stücke gemeinsam durch Jams.
Der Jazzclub Darmstadt e.V. veranstaltet monatlich eine Jam-Session im Achteckigen Haus in der Mauerstraße – unter dem Aspekt der Förderung talentierter Musiker, und um Künstlern einen Zugang zu Jazz und Improvisation zu ermöglichen. Johnny’s Jazz Collection startet als Quartett und gibt dann die Bühne frei für talentierte Musiker der Jazz-Genres Swing, Bebop, Funk, Latin und Blues. Sowohl Instrumentalisten als auch Sänger/innen haben die Gelegenheit musikalisch einzusteigen, zu improvisieren und sich in der gegebenen Gruppe einzufinden. Interessenten kommen einfach vorbei – Gäste und Zuhörer sind ebenfalls willkommen.
Der Jazzclub Darmstadt e.V. veranstaltet monatlich eine Jam-Session im Achteckigen Haus in der Mauerstraße – unter dem Aspekt der Förderung talentierter Musiker, und um Künstlern einen Zugang zu Jazz und Improvisation zu ermöglichen. Johnny’s Jazz Collection startet als Quartett und gibt dann die Bühne frei für talentierte Musiker der Jazz-Genres Swing, Bebop, Funk, Latin und Blues. Sowohl Instrumentalisten als auch Sänger/innen haben die Gelegenheit musikalisch einzusteigen, zu improvisieren und sich in der gegebenen Gruppe einzufinden. Interessenten kommen einfach vorbei – Gäste und Zuhörer sind ebenfalls willkommen.
Henning Neidhardt ist Pianist, Keyboarder und Komponist. Durch sein Jazzpiano-Studium in den Niederlanden sowie an der Folkwang Universität der Künste in Essen wirkt er größtenteils in Köln, dem Ruhrgebiet sowie in der Gegend um Amsterdam. 2018 wurde Henning mit dem Steinway & Sons-Förderpreis der Kategorie Jazz ausgezeichnet. Die Tatsache, dass zwei Pianisten nur sehr selten zusammen spielen sowie die Liebe für Synthesizer und Sounddesign brachten Henning Neidhardt und Felix Waltz in ihrem Projekt LA CRUSH zusammen. Das Duo verbindet seinen Jazz Hintergrund mit LoFi-Beats, Synthesizer Sequenzen und tieffrequenten Bässen.
Der Jazzclub Darmstadt e.V. veranstaltet monatlich eine Jam-Session im Achteckigen Haus in der Mauerstraße – unter dem Aspekt der Förderung talentierter Musiker, und um Künstlern einen Zugang zu Jazz und Improvisation zu ermöglichen. Johnny’s Jazz Collection startet als Quartett und gibt dann die Bühne frei für talentierte Musiker der Jazz-Genres Swing, Bebop, Funk, Latin und Blues. Sowohl Instrumentalisten als auch Sänger/innen haben die Gelegenheit musikalisch einzusteigen, zu improvisieren und sich in der gegebenen Gruppe einzufinden. Interessenten kommen einfach vorbei – Gäste und Zuhörer sind ebenfalls willkommen.
Das französische Klaviertrio entwickelt gemeinsam mit der ukrainischen Sängerin und Violinistin eigenständige und immer wieder neue und lebendige Klangatmosphären aus Jazzstandards, Eigenkompositionen und slawischen Einflüssen.
Yulia Vydovska | Gesang, Violine
Nello Dronne | Klavier
Lucas Habe | Kontrabass
Maxime Epp | Schlagzeug
Von Anfang an hat die Band konsequent ihren eigenen Weg verfolgt: Die Verschmelzung des virtuos-authentischen Boogie-Woogie von Meade “Lux” Lewis und Clarence “Pinetop” Smith mit der mitreißend fetzigen und tanzbaren Musik von Künstlern wie Louis Jordan, Ray Charles, Louis Prima oder Fats Domino.
Gut gelaunt, schnell, mit perfekten Einsätzen kann man die ungewöhnliche Musikrichtung beschreiben, die ursprünglich rein afroamerikanisch war, dann aber Elemente aus Blues, Jazz, Swing, Gospel und Country übernahm.
Der wichtigste „Tonträger“ für den Skifflesound sind die in Metallhütchen steckenden Finger, die übers Waschbrett „gejagt“ werden, was für den typischen, schleifenden, mitreißenden Sound sorgt.
Wer mehr erfahren will, reinschauen und hören…
Heinz J. Schmieder | Gesang, Gitarre
Ralf Bayer | Gesang, Piano, Akkordeon
Jürgen Krämer | Gesang, Waschbrett, Percussion
Michael Gockel | Gesang, Banjo, Gitarre
Andreas Engelhard | Gesang, Teekistenbass