(aus dem Jazzinstitut Darmstadt)
21. September bis 7. Oktober 2023 | Ausgabe 18/2023 (deutsch)

Wir lesen die Morgenzeitung für Sie!

Liebe Jazzfreunde,

Die Jazz News des Jazzinstituts versorgen Sie regelmäßig (zurzeit ca. alle zwei Wochen) mit Nachrichten, die wir aus der Online-Tagespresse für Sie zusammenfassen. Diese Rubrik wird auf unserer Website (www.jazzinstitut.de) täglich aktuell gehalten.

Wenn Sie an Literaturlisten zu den hier genannten Musiker:innen interessiert sind, so finden Sie etliche auf unserer Jazz-Index-Website. Der Jazz-Index ist eine bibliographische Datenbank, die kostenlos im Jazzinstitut abrufbar ist. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie ähnliche Auszüge zu noch nicht gelisteten Musiker:innen wünschen.

Viel Vergnügen bei Ihrer Lektüre zum Jazz in der/n vergangenen Woche/n.

... in aller Kürze ...

Der Filmemacher Tilman Urbach hat den Dokumentarfilm "Tastenarbeiter" über den Pianisten Alexander von Schlippenbach fertiggestellt, der auf dem diesjährigen Jazzfest Berlin seine Weltpremiere hat (Salzgeber). --- Im dritten Teil seiner kurzen Serie über Charles Ives und den Jazz untersucht Ethan Iverson Blueselemente in Ives' Musik (Transitional Technology); im vierten Teil befasst er sich mit zwei frühen Sinfonien von Ives und Igor Strawinsky (Transitional Technology).

Kim Mousseau spricht mit der Saxophonistin und Sängerin Camille Thurman über den Beginn ihres Geologiestudiums an der Binghamton University, über einen der Höhepunkte ihrer bisherigen Karriere, nämlich ihren Auftritt mit dem Lincoln Center Jazz Orchestra, sowie über das Jonglieren zwischen Lehrtätigkeit und einem vollen Tourneeplan (Binghamton). --- Vinnie Sperrazza schätzt Vernel Fourniers Schlagzeugarbeit auf Ahmad Jamals Album "At the Pershing. But Not for Me"; er spürt seinem Beat in New Orleans nach und findet ihn in späteren Aufnahmen, zum Beispiel des Schlagzeugers Idris Muhammad (Chronicles).

Alexander Varty spricht mit dem Saxophonisten Donny McCaslin über sein jüngstes Album "I Want More", das, wie er findet, konventionelle Jazz-Settings herausfordert (Create a Stir). --- Wir entdeckten Klaus Wildenhahns Dokumentarfilm über die Europatournee des Organisten Jimmy Smith Mitte der 1960er Jahre, mit viel Geplänkel zwischen den Musikern (Quentin Warren, Bass, Billy Hart, Schlagzeug), Gesprächen mit Dizzy Gillespie und seinen Musikern, die während eines Großteils der Tournee mit dabei waren, Szenen in der Garderobe, bei den Proben, beim Soundcheck und am Flughafen, und mit viel Musik (YouTube).

Fuad Alakbarov befasst sich mit der Geschichte und Präsenz des Jazz in Baku, Aserbaidschan (Daily Sabah). --- Die deutsch-kanadische Sängerin Judy Rafat nahm an der Casting-Show "The Voice of Germany" teil (WAZ). --- Andreas Schnell sieht die dänische Filmdokumentation "Music for Black Pigeons" (ND). --- Lewis Porter setzt seine Serie über John Coltranes "A Love Supreme" fort und konzentriert sich auf die Overdub-Passagen der Aufnahme (Playback with Lewis Porter).

Allison Rooney spricht mit dem indischen Geiger Arun Ramamurthy über klassische indische Musik, über sein Interesse an populärer Musik und Jazz sowie über seinen von der Energie und dem Geist des Jazz inspirierten Ansatz an karnatische Musik (Highlands Current). --- Marshall Terry spricht mit dem Bassisten Brandon Lopez über ein neues Projekt mit dem Kulturtheoretiker Fred Moten und dem Schlagzeuger Gerald Cleaver, über sein jüngstes Album sowie über den Einfluss afro-karibischer Musik auf sein Spiel (WFAE 90.7).

Richard Scheinin erinnert an die Bedeutung des Studio Rivbea, der Spielstätte des Saxophonisten Sam Rivers im East Village, sowie an die Nachwirkung von Rivers' Kunst, über die er sich mit dem Pianisten Jason Moran, dem Tubisten Joseph Daley, dem Autor Ed Hazell und dem Bassisten William Parker unterhält (New York Times). --- Richard Williams erinnert an den britischen Saxophonisten Mike Osborne (The Blue Moment).

Nach den Auswirkungen heftigster Regenfälle auf das Burning Man-Festival fragt Michelle Mercer, wie man "in einer Ära extremer Klimaereignisse noch Festivals veranstalten" kann, und erinnert sich an die wetterbedingte Verschiebung eines Konzerts von Charles Lloyd in Griechenland und wie der Saxophonist darauf reagierte (Call and Response). --- Google Doodle feiert den südafrikanischen Pianisten, Komponisten und Journalisten Todd Matshikiza (Mint).

Nicole Sweeney spricht mit dem Pianisten Robert Glasper über seine einmonatige Residenz im New Yorker Jazzclub Blue Note im Oktober, über seine Faszination mit dem Pianisten Kenny Kirkland, über Norah Jones, mit der er ein Jazzcamp besuchte, als sie beide in der 11. Klasse waren, über seine Zusammenarbeit mit Terrace Martin und Kamasi Washington sowie über einige der Musiker, die während seiner Residenz im Blue Note einsteigen werden oder könnten (WBGO). --- Lydia Veilleux spricht mit dem Posaunisten Henry Koban Payne (WRTI).

Der Gitarrist Al DiMeola erlitt während eines Konzerts in Bukarest, Rumänien, einen Herzinfarkt (WIS10), wird aber bald wieder das Krankenhaus verlassen können (Bild). --- Julian Brimmers hört das jüngste Album "Coin Coin Chapter Five" der Saxophonistin Matana Roberts (Die Zeit).

Lewis Porter verlinkt ein Audio-Interview des Journalisten Ira Gitler mit dem Gitarristen Wes Montgomery, das Grundlage für einen im Juli 1964 in Down Beat veröffentlichten Artikel war (Playback with Lewis Porter). --- Lars Fleischmann spricht mit der Sängerin Cymin Samawatie über das Trickster Orchestra, das sie zusammen mit dem Perkussionisten und Komponisten Ketan Bhatti leitet. Das Ensemble mischt Jazz, klassische und Neue Musik sowie außereuropäische Musikkonzepte und verfolgt einen Ansatz des Trans-Traditionalismus, der auf der Idee einer postmigrantischen Gesellschaft basiert (die tageszeitung).

Marc Myers erzählt die Geschichte der Fotografin Esther Bubley, die mehr oder weniger zufällig bei der legendären "Funky Blues"-Aufnahmesession im Jahr 1952 fotografierte, einem musikalischen Treffen von Größen wie Charlie Parker, Johnny Hodges, Benny Carter, Charlie Shavers, Oscar Peterson und vielen anderen. Myers spricht mit dem Produzenten Hank O'Neal, der ein Buch mit Bubleys Fotos herausgegeben hat, und der ihm erzählt, wie es zu ihrer Beteiligung an der Session kam und wie der Künstler David Stone Martin ihre Fotos als Grundlage für die Gestaltung des Original-Plattencovers nutzte (JazzWax). --- Kevin Whitehead erinnert an den Chicagoer Saxophonisten Von Freeman (NPR).

Rob Garratt berichtet über die britische Band The Comet is Coming, die sich auflösen wird, weil der Saxophonist Shabaka Hutchings beschlossen hat, sein Saxophon beiseite zu legen (South China Morning Post). --- Andrew Dansby spricht mit dem Schlagzeuger Jeremy Dutton über seine Kompositionen fürs Debütalbum "Anyone But Here" und über den Einfluss der Jazzszene in Houston auf ihn als Musiker (Houston Chronicle).

Alexander Varty spricht mit dem Trompeter Wynton Marsalis darüber, dass er eigentlich kein nostalgischer Mensch sei, über das aktuelle Programm des Lincoln Center Jazz Orchestra, das seine eigene Musik feiert, und darüber, was dieses Ensemble so einzigartig macht (Create a Stir). --- Bill Milkowski spricht mit dem "Dichter, Musikwissenschaftler und politischen Aktivisten" John Sinclair über die Detroiter Musikszene der 1960er Jahre, darüber, wie er Cannonball Adderley mit Yusef Lateef oder Miles Davis mit J.J. Johnson und Philly Joe Jones hörte, darüber, wie er Manager und einstiger Produzent der Rockband MC5 wurde, und darüber, wie all seine Aktivitäten immer irgendwie mit seiner Liebe zum Avantgarde-Jazz zusammenhingen (The Milkman's Musings).

Giovanni Russonello fragt Opernsänger:innen, Jazzvokalist:innen und Autor:innen nach ihren Lieblingsaufnahmen von Sarah Vaughan und erhält Antworten von der Sängerin Lizz Wright ("Tenderly"), dem Romanautor Wesley Brown ("Send In the Clowns"), der Sängerin Cécile McLorin Salvant ("Maria"), der Schriftstellerin Emily Lordi ("I'll Be Seeing You"), der Sängerin Samara Joy ("Time After Time"), dem Kritiker Ben Ratliff ("The Thrill Is Gone"), der Sängerin Charenee Wade ("Once in a While"), der Vaughan-Biografin Elaine M. Hayes ("Whatever Lola Wants"), der Wissenschaftlerin Fredara Hadley ("The Shadow of Your Smile"), dem Autor Will Friedwald ("Misty"), der Sängerin Angel Blue ("They Can't Take That Away From Me") sowie dem Kritiker Giovanni Russonello ("Like a Lover (O Cantador)") (New York Times).

Nelson A. King berichtet, dass der Produzent Quincy Jones den erstmalig vergebenen Peace Through Music Award aus den Händen von US-Außenminister Anthony J. Blinken erhielt, der am 27. September die Global Music Diplomacy Initiative ins Leben rief (Caribbean Life). --- Indira A. Sabiskaroon fragt, welche Jazz-Legenden die musikalische Welt des Filmemachers Spike Lee geprägt haben, und fokussiert dabei insbesondere auf seinen Vater, den Pianist Bill Lee, auf die Sängerin Billie Holiday, den Trompeter und Komponisten Terence Blanchard, die Saxophonisten Branford Marsalis und John Coltrane sowie die Sängerinnen Ella Fitzgerald und Mahalia Jackson (Brooklyn Museum).

Nachrufe

Wir erfuhren vom Ableben des Schlagzeugers Artie Cabral im Alter von 83 Jahren (Echovita), des Toningenieurs Joseph Marciano im Alter von 69 Jahren (Facebook: Systems Two), des argentinischen Pianisten Norberto Machline im Alter von 80 Jahren (Infobae), des britischen Schlagzeugers Mike Travis im Alter von 78 Jahren (The Herald), des britischen Posaunisten Les Handscombe im Alter von 87 Jahren (Jazz Passings), des Schlagzeugers Russell Batiste Jr. im Alter von 57 Jahren (OffBeat), der britischen Sängerin Alison Bentley im Alter von 65 Jahren (Discogs), des Toningenieurs Jon Fausty im Alter von 74 Jahren (Salsaerisimo), des südafrikanischen Perkussionisten Julian Bahula im Alter von 85 Jahren (Times Live), sowie der schottischen Trompeterin Linsey Anne Govoni im Alter von 42 Jahren (Fife Today).

Aus der Welt der Jazzforschung

George Avakian and Anahid Ajemian Papers
George Mesrop Avakian (1919-2017) war ein amerikanischer Musikproduzent, Künstleragent, Autor und Pädagoge, der vor allem durch seine Arbeit mit Künstlern wie Louis Armstrong, Miles Davis, Duke Ellington, John Cage, Alan Hovhaness, Keith Jarrett, Sonny Rollins, seiner Frau Anahid Ajemian und vielen anderen Musikern und Komponisten bekannt wurde. Die Violinistin Anahid Ajemian (1924-2016) spezialisierte sich auf die Aufführung Neuer Musik als Solistin, mit ihrer Schwester, der Pianistin Maro Ajemian (1921-1978), und mit dem Composers String Quartet. Die Nachlässe von George Avakian und Anahid Ajemian (1908-2016) in der Archive & Manuskripte-Abteilung der New York Public Library dokumentieren die Karriere und das Leben des Produzenten und der Geigerin anhand von Audio- und Videoaufnahmen, persönlicher und beruflicher Korrespondenz, Fotografien, Scrapbooks, veröffentlichten und unveröffentlichten Schriften und Reden, Verträgen und anderen Geschäftsunterlagen, Partituren, Ausschnitten, Programmen, Auszeichnungen, Postern und visueller Kunst. Der Großteil der Sammlung dokumentiert George Avakians Karriere als Plattenproduzent und Musikmanager sowie die Künstler, mit denen er zusammenarbeitete. Eine Findhilfe wurde gerade online gestellt, mit deren Hilfe sich das Archiv erschließen lässt New York Public Library.

Joachim Ernst Berendt (Oral History-Interview)
Die Sammlung Joachim Ernst Berendts bildete den Grundstock für das Archiv des Jazzinstituts. Der Autor, Kritiker, Produzent, Rundfunkjournalist und Festivalorganisator hatte sein Archiv 1983 an die Stadt Darmstadt verkauft, sieben Jahre später wurde das Jazzinstitut mit dem Ziel gegründet, all dieses Material (und noch weit mehr) der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Jetzt fiel uns ein Oral History-Interview wieder in die Hände, das wir 1992 mit Berendt führten, in dem er seine Geschichte erzählt, in seinen Worten und aus seiner Perspektive. Passend für Ausgabe 7 unserer JAZZpects-Reihe aus dem Jazzinstitut (Jazzpects #7).

Letzte Woche im Jazzinstitut

Bettina Bohle übernimmt ab März 2024 die Leitung des Jazzinstituts
Anlässlich der Eröffnung des 18. Darmstädter Jazzforums gab unser Oberbürgermeister Hanno Benz die Ernennung der Berliner Musik-, Sprach- und Literaturwissenschaftlerin Bettina Bohle zur künftigen Direktorin des Jazzinstituts Darmstadt bekannt. Bohle wird die Stelle im März 2024 antreten, nachdem der Gründungsdirektor des Jazzinstituts, Wolfram Knauer, Ende Januar 2024 in den Ruhestand geht. Bettina Bohle, die bei der Bekanntgabe anwesend war, ist in der deutschen Jazzszene bekannt und gut vernetzt. Bohle bringt inbesondere ihre Erfahrungen als Netzwerkerin und Wegbereiterin wichtiger Projekte der deutschen Jazzszene in diese Position mit, darunter der IG Jazz Berlin, der Jazzwoche Berlin oder des "House of Jazz – Zentrum für Jazz und Improvisierte Musik" in der Hauptstadt. Bohle ist aktuell eine der Sprecher:innen der Bundeskonferenz Jazz und als Lehrbeauftragte am Institut für Musik und Musikwissenschaft der Universität Hildesheim tätig, wo sie Kurse zur Jazzgeschichte mit Schwerpunkten in Kulturpolitik, Philosophie und Soziologie anbietet. In ihrer neuen Position will sie unter anderem "die Bedeutung des Jazz und der improvisierten Musik als wichtige Stimme in allgemeinen Kulturdebatten stärken" (Darmstädter Echo, Wissenschaftsstadt Darmstadt, Jazz Thing).

Destination Unknown: Die Zukunft des Jazz
Wir waren kräftig beschäftigt letzte Woche mit der Organisation des 18. Darmstädter Jazzforums, das für uns frühmorgens mit der Vorbereitung des Veranstaltungsortes begann und abends mit einem gemütlichen Hang mit den Musiker:innenn und Konferenzteilnehmer:innen endete. Alle Vorträge und Diskussionen wurden live gestreamt und erreichten so ein Publikum, das weit über die Arena im Darmstädter HoffArt Theater hinausging.

Man mag fragen: Was ist denn die Zukunft des Jazz? Meine Antwort: Wir haben immer noch keine Ahnung. Keiner der Redner:innen brachte eine Kristallkugel mit zur Konferenz und ließ uns in sie hineinhorchen. Aber wir sprachen über die Notwendigkeit, Räume zu sichern, darüber, dass wir uns bewusst sein müssen, wen wir mit der Musik erreichen. Wir sprachen über Bildungsprojekte, darüber, wo wir in unseren Bemühungen um Geschlechterparität im Jazz stehen. Wir sprachen über die Notwendigkeit, Jazzstudierende mit dem historischen Kontext der Musik in Verbindung zu bringen und darüber, was Jazzförderung bewirken kann und was nicht. Wir sprachen über Musiker:innen als wichtige Change Agents für Sustainability sowie über Basisinitiativen zur Anpassung öffentlicher Fördersysteme. Wir sprachen über das BuJazzo, über Aktivismus, über Jazz als Stil oder musikalische Praxis, über die Notwendigkeit, Dinge zu benennen und die zugleich mit der Benennung verbundene Gefahr. Wir sprachen über Genres im Jahr 2023, darüber, wie sich die Gesellschaft in einem Bandkontext widerspiegeln kann, und über den Krieg in der Ukraine und wie er die Jazzszene des Landes beeinflusst.

Und diese Themen geben nur einen Eindruck von den Vorträgen und Panels, während ein Großteil der Konferenz dazwischen stattfand, in den Kaffeepausen, während des Mittagessens, beim Dinner, nach den Konzerten. In diesen präsentierten wir fünf sehr unterschiedliche Ensembles, deren Musik auf geheimnisvolle Weise miteinander verbunden zu sein schien, in der Art und Weise vielleicht, wie sie alle mit Elementen wie Klang und Tradition umgingen. Noch bis zum 8. Dezember präsentieren wir außerdem in der Galerie des Jazzinstituts die Ausstellung "The All of Everything", für die wir fünf Expert:innen aus verschiedenen Lebensbereichen nach der Zukunft befragten, in der diese Musik einmal erklingen wird, um deren Antworten dann fünf Bildenden Künstler:innen aus der Region vorzulegen, die sich von ihnen zu Kunstwerken inspirieren ließen.

Weitere Informationen zum Jazzforum finden sich auf unserer Website: Destination Unknown. Videos aller Präsentationen, Panels und Diskussionen werden in Kürze auf unserem YouTube-Channel zu sehen sein. Und der nächste Band unserer Darmstädter Beiträge zur Jazzforschung wird das alles im Frühjahr 2024 in Buchform dokumentieren.

Aktuelle Öffnungszeiten des Jazzinstituts
Sie können das Jazzinstitut während unserer Öffnungszeichen besuchen (MO/DI/DO 10-17 Uhr, FR 10-14 Uhr). Daneben können Sie uns weiterhin per Telefon, E-Mail oder Video-Call erreichen. Sollten Sie einen Video-Call wünschen, bitten wir Sie, dafür per e-mail einen Termin abzumachen und uns dabei bereits mitzuteilen, worum es in dem Gespräch gehen soll. Wir werden Ihnen dann einen Link für eine Webex Videosession für unser Treffen zusenden.

... Die JazzNews machen Urlaub...
Die Darmstädter JazzNews machen Urlaub... nun ja, zumindest ihr menschlicher Herausgeber. Die nächste Ausgabe wird also erst Anfang November 2023 erscheinen. In der Zwischenzeit: Hören Sie einfach ein wenig spannende Musik – am besten live!

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