Alle vierzehn Tage, immer dienstags, unterhält Elias „Fuzzy“ Dahlhaus sein Publikum in der Kneipe der Goldenen Krone mit herrlich handgemachter Live-Musik. Ein Virtuose am Klavier mit breitem Repertoire im Bereich der Jazz-Standards. Instrumentalistinnen und Instrumentalisten die begeistert in eine kleine Session einsteigen wollen, weist „Fuzzy“ niemals zurück. Eine Institution in Darmstadt.
Alle vierzehn Tage, immer dienstags, unterhält Elias „Fuzzy“ Dahlhaus sein Publikum in der Kneipe der Goldenen Krone mit herrlich handgemachter Live-Musik. Ein Virtuose am Klavier mit breitem Repertoire im Bereich der Jazz-Standards. Instrumentalistinnen und Instrumentalisten die begeistert in eine kleine Session einsteigen wollen, weist „Fuzzy“ niemals zurück. Eine Institution in Darmstadt.
Alle vierzehn Tage, immer dienstags, unterhält Elias „Fuzzy“ Dahlhaus sein Publikum in der Kneipe der Goldenen Krone mit herrlich handgemachter Live-Musik. Ein Virtuose am Klavier mit breitem Repertoire im Bereich der Jazz-Standards. Instrumentalistinnen und Instrumentalisten die begeistert in eine kleine Session einsteigen wollen, weist „Fuzzy“ niemals zurück. Eine Institution in Darmstadt.
Endlich raus ins Freie! Das vinocentral läutet offiziell die Outdoor-Saison ein – mit einem großen Lambrusco-Fest! Auf der Terrasse sorgt die Band Bluespapas für mitreißende Live-Musik, dazu sprudeln perlende Rot- und Roséweine im Glas. Rhythmisch geht es mit den drei Bluespapas quer durch die facettenreiche Welt des Blues. Gitarrist und Sänger Bernd Simon ist seit rund 40 Jahren eine feste Größe in der deutschen Blues-Szene. Harper Reiner Lenz und Bassist Thomas Heldmann haben mit dem viel zu früh verstorbenen Jürgen Queissner als Papa Legba’s Blues Lounge über 500 Aufritte absolviert. Kulinarisch steht an diesem Abend die Emilia-Romagna im Mitrelpunkt – die Hochburg italienischer Genusskultur.
Elf gutaussehende, elegant gekleidete Herren mit blankpolierten Instrumenten und eine charmante Sängerin der Spitzenklasse! Unterwegs, nicht im Auftrag des Herrn, aber im Auftrag von heißer Musik und guter Laune ! Mit Energie und Spielfreude verschmelzen die zwölf hochkarätigen Musikerpersönlichkeiten zum einmaligen SWING SIZE ORCHESTRA! In den zauberhaften Arrangements von Jens Hunstein spielt die Band mitreißen Jump‘ n Jive und Swing: Stücke von Ray Charles, Louis Prima, Joe Williams, Count Basie etc.
Der Jazzclub Darmstadt e.V. veranstaltet monatlich eine Jam-Session im Achteckigen Haus in der Mauerstraße – unter dem Aspekt der Förderung talentierter Musiker*innen, und um Künstler*innen einen Zugang zu Jazz und Improvisation zu ermöglichen.
Johnny’s Jazz Collection startet als Quartett und gibt dann die Bühne frei für musikalische Gäste der Jazz-Genres Swing, Bebop, Funk, Latin und Blues. Sowohl Instrumentalist*innen als auch Sänger*innen haben die Gelegenheit musikalisch einzusteigen, zu improvisieren und sich in der gegebenen Gruppe einzufinden. Interessenten kommen einfach vorbei – Gäste und Zuhörer sind ebenfalls willkommen.
Der Jazzclub Darmstadt e.V. veranstaltet monatlich eine Jam-Session im Achteckigen Haus in der Mauerstraße – unter dem Aspekt der Förderung talentierter Musiker*innen, und um Künstler*innen einen Zugang zu Jazz und Improvisation zu ermöglichen.
Johnny’s Jazz Collection startet als Quartett und gibt dann die Bühne frei für musikalische Gäste der Jazz-Genres Swing, Bebop, Funk, Latin und Blues. Sowohl Instrumentalist*innen als auch Sänger*innen haben die Gelegenheit musikalisch einzusteigen, zu improvisieren und sich in der gegebenen Gruppe einzufinden. Interessenten kommen einfach vorbei – Gäste und Zuhörer sind ebenfalls willkommen.
… ist Jazzmusikerin und Musikvermittlerin mit gleicher Hingabe. Eine leidenschaftliche Erklärerin aus dem Herzen Europas und zugleich begeisternde Botschafterin der afroamerikanischen Musikgeschichte. Am Tenor- und Altsaxophon zuhause, studierte sie zunächst an der Amsterdam Hoogeschool voor de Kunsten, zog in die Jazzstadt Frankfurt, wo sie 1991 das damals noch frische, heute so begehrte, Arbeitsstipendium für Jazz der Stadt erhielt und – nach einem Intermezzo in New York –, schließlich doch Mainhattan und seiner pulsierenden Szene den Vorzug gab. Danzer spielte dort in dem ihr eigenen zurückhaltendem Gestus und sanfter Intonation mit der Frankfurter „Krem“, Emil Mangelsdorff, Manfred Bründl, Vitold Rek, Thomas Cremer oder Adrian Mears, wirkte in der Bigband des Hessischen Rundfunks bei Konzerten neben internationalen Stars wie Benny Golson, Kenny Burell, Ernie Watts oder Ingrid Jensen mit.
Heute ist Corinna Danzer in vielerlei Hinsicht so etwas wie die Stimme und das Gesicht der freien Jazzpädagogik in Frankfurt. Zwar folgte ihrer Hinwendung Anfang der 2000er Jahre zur „Bühne für die Kleinen“ keine vollständige Abwendung von der Bühne für die Großen, doch häufiger als mit renommierten Kolleg*innen, wie dem Gitarristen Martin Lejeune oder der Pianistin Anke Helfrich, sieht man sie inzwischen in den Schulen der Mainmetropole und des hessischen Umlandes mit ihren außergewöhnlichen musikpädagogischen Projekten.
Mit ihrer von großer Empathie genährten Nahbarkeit, ihrer Authentizität und Unverstelltheit gelingt es ihr mit Leichtigkeit, das Herz der jüngsten Fans für den Jazz und das Erlebnis Musik zu öffnen. Sie ist eine originelle Entwicklungshelferin in Sachen Jazz, eine begeisterungsfähige Pädagogin und eine mit allen Wassern ihrer künstlerischen Vita gewaschene Musikerin. Dafür wurde sie 2023 mit dem Hessischen Jazzpreis ausgezeichnet.
Über ihren Vorstellungen zum Workshop sagt sie:
„Für den Workshop werde ich einige Stücke aus verschiedenen Epochen zur Auswahl mitbringen, von denen keines in einem Real Book zu finden ist. Wir werden uns die Musik so zu eigen machen, wie es in der Entstehungszeit des Jazz übliche Praxis war: Mit Ohr, Stimme, Herz und Verstand – und Trial and Error. Diese Art zu lernen macht Spaß und sorgt für ein tiefes Verständnis für Form, Rhythmus und Harmonien, und viel Kompetenzzuwachs – gerade auch für die Improvisation.“
… spielt Schlagzeug in Projekten verschiedener Schattierung von improvisierter und experimenteller Musik, Jazz und Post-Rock. Außerdem schreibt und produziert er Musik für Bands, Filme und Performances. Geboren 1977 in Oberösterreich, beginnt er früh Schlagzeug zu spielen und bekommt Unterricht an Schlagzeug und klassischer Perkussion. Als Teenager beginnt er mit Bands in und um Linz aufzutreten, anschließend zieht er nach Wien, reist nach Afrika und China, verbringt einige Monate in New York und lebt aktuell in Berlin. Fischerlehner veröffentlichte zwei Schlagzeug-Solo Alben, Spectral Nichts und 15 8 SLUM, spielt oder spielte mit Xenofox, Der Dritte Stand, Fiium Shaarrk, Joke Lanz, Mia Dyberg, Isambard Khroustaliov, dem Julie Sassoon Quartet, Matthias Schubert, Tonia Reeh, Gorilla Mask und vielen anderen zusammen.
Über seine Ideen für den diesjährigen Kurs sagt er folgendes:
„Gemeinsam mit dem Ensemble möchte ich aus freien Improvisationen Klänge, Texturen und Zugänge extrahieren, die dann zusammen mit komponierten Skizzen von mir und den Teilnehmer*innen das Rohmaterial für das Konzert bilden. Davon ausgehend werden wir mit verschiedenen Strategien experimentieren, das so entstandene Vokabular zu einem längeren Set zusammenzufügen – im weiten Spektrum der Möglichkeiten zwischen Spontanität und Arrangement.“
… studierte Jazzgitarre an der Hochschule der Künste in Amsterdam. 1994 kam er nach Frankfurt, wo er als freischaffender Gitarrist, Komponist und Arrangeur tätig ist. Zudem ist er Lehrbeauftragter der Jazzabteilung der Hochschule für Musik in Mainz und am Peter-Cornelius-Konservatorium der Stadt Mainz. Auftragskompositionen im Bereich der angewandten Musik entstanden unter anderem für Film, Tanz und Hörstück.
Vor allem komponierte er für die Bühne: Wuppertaler Bühnen, Theater Freiburg, Kosmos Theater Wien, Theater Basel, Theaterhaus Frankfurt, Ensemble 9. November, Volksbühne im Großen Hirschgraben, Stalburg-Theater Frankfurt, Neues Theater Höchst, Theater Willy Praml und für das Deutsche Jazzfestival Frankfurt.
Als Gitarrist arbeitete er unter anderem mit der HR Bigband, dem HR Sinfonie Orchester, dem Mahler Chamber Orchestra, dem National Ballett Mannheim, der Neuen Philharmonie Frankfurt, am Schauspiel Frankfurt, am Staatstheater Mainz, bei den Luisenburg-Festspielen Wunsiedel, mit Mikail Aslan, Alfred Harth, John Tchicai, Phill Niblock, Corinna Danzer, Bob Degen, Emil Mangelsdorff, Bändi (Finnish Tango) le jeune matin, dem European Groove Orchestra, den Soul Jazz Dynamiters, No Lega, Charles unlimited und tos les quatre matins.
Neben anderen Auszeichnungen erhielt er 2003 das Arbeitsstipendium Jazz der Stadt Frankfurt. Aktuell: 38. Deutscher Rock & Pop Preis – Bestes Weltmusikalbum 2020 (mit Bändi) und Frankfurter Kinder- und Jugendtheaterpreis Karfunkel 2021 (mit Klaar Kimming)
Über seine Ideen für den diesjährigen Kurs sagt er folgendes:
„Ich möchte mich gerne mit dem freien Spiel und den fließenden Grenzen zu komponiertem Material auseinandersetzen. Das ist angelehnt an mein aktuelles Projekt „tous les quatre matins“. Hierzu wird es hilfreiche Tipps für Improvisationskonzepte geben.“
… wuchs zwischen Athen und Frankfurt auf, studierte Musikwissenschaft in Mainz und Jazz-Kontrabass in Weimar und Leipzig. Die Deutsch-Griechin ist festes Ensemblemitglied bei Luise Volkmanns Été Large, „Trieders Holz“ der Flötistin Conni Trieder sowie dem aktuellen Trio der Berliner Pianistin Julia Kadel. Daneben bewegt sie sich aber auch gerne in der Szene für frei improvisierte Musik. Kontous zentrales Projekt ist ihr eigenes Ensemble „Mother“, mit dem sie die Musiktraditionen ihrer griechischen Heimat mit der Klangsprache des zeitgenössischen Jazz verbindet. Traditionelle Musiken werden bei ihr durch zeitgenössische Klangwelten anreichert und damit eine Atmosphäre kreiert, die intuitiv verständlich und zugleich sehr persönlich ist.
Athina Kontou sucht in ihrer Musik immer nach dem Verbindenden in den verschiedenen Kulturen. Als Grenzgängerin zwischen den Stilen, die tief in Tradition und dem eigenen persönlichen Erleben gründet, strebt sie nach einem neuem Ausdruck in dieser kulturellen Auseinandersetzung. Der Versuch mit „Mother“ einen lebendigen, farbenreichen Klangkörper zu bilden, in dem durch die Intensität des Zusammenspiels und die Sensibilität der Arrangements ein organisches künstlerisches Produkt entsteht, wurde in den vergangenen Jahren mit viel öffentlicher Anerkennung belohnt. Ihr erstes Album „Tzivaeri“ erschien 2022 auf nWog-Records und war 2023 in der Auswahl für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik und den Deutschen Jazzpreis. Als Instrumentalistin war Athina Kontou außerdem 2024 für den Deutschen Jazzpreis in der Kategorie „Saiteninstrumente“ nominiert. Sie lebt seit 2021 in Köln und engagiert sich auch kulturpolitisch zum Thema Nachhaltigkeit in der Musikbranche.
Zu ihren Vorstellungen für die Arbeit mit ihrem Ensemble sagt sie folgendes:
„Ich möchte mit dem Ensemble an der Kombination von folkloristischen Melodien/Spielarten und freier Improvisation arbeiten. Außerdem werde ich mit den Teilnehmer*innen das Thema Bandsound bearbeiten und versuchen, in der Woche als Klangkörper zusammenzuwachsen. Ich freue mich auf ein spielerisches Miteinander! Eigenkompositionen und Ideen der Teilnehmer*innen sind herzlich willkommen.“
… ist seit 2021 künstlerischer Leiter der Darmstädter Jazz Conceptions und damit Nachfolger seines langjährigen musikalischen Mentors und Freundes Jürgen Wuchner. Partheil ist einer der aktivsten Protagonisten der Darmstädter Szene, beeinflusst von der Musik Duke Ellingtons, Thelonious Monks, kubanischen Rhythmen und dem Blues. Er ist nicht nur ein versierter Pianist in sämtlichen Stilistiken des Jazz, sondern auch als Komponist tätig. In seinen Werken geht er äußerst kreativ mit den verschiedenen Einflüssen um, die ihn als Musiker prägen.
Uli Partheil studierte an der Mannheimer Musikhochschule unter anderem bei Professor Jörg Reiter Jazzpiano, außerdem Komposition und Arrangement. Seit Beginn der 1990er Jahre arbeitete er mit Jürgen Wuchner, Matthias Schubert, Janusz Stefanski, Ack van Rooyen, Rudi Mahall, Emil Mangelsdorff, Hanns Höhn, Peter Back, dem Wiener Kronenbräu Orchester und vielen anderen zusammen. Als Begleiter ist er auch immer wieder am Staatstheater Darmstadt zu hören. Bis zum Beginn der Pandemie leitete er das von ihm selbst ins Leben gerufene Darmstädter Jugendweltmusikorchester.
Mit seinem Working Trio „Playtime“ ist er in den letzten Jahren mit verschiedenen Literatur- & Jazz-Projekten erfolgreich. Zuletzt veröffentlichte er gemeinsam mit Ulli Jünemann, Ralf Cetto und Angela Frontera den Longplayer „Reflections2020“. Partheil unterrichtet an der Jazz & Pop School und der Akademie für Tonkunst in Darmstadt. Für seine musikalischen Verdienste und sein Wirken für die Förderung des jazzmusikalischen Nachwuchses erhielt er 2008 den Darmstädter Musikpreis.
Über seine Vorstellungen zum diesjährigen Workshop schreibt er folgendes:
„Ich möchte wieder versuchen mindestens ein Stück auswendig und ganzheitlich zu erarbeiten, d.h. die Musiker*innen sollen nicht nur ihren Part, sondern das ganze Werk lernen und verstehen. Dazu werde ich eigene Kompositionen und andere ausgewählte Stücke mitbringen.“
… scheint als Tuba geboren, schrieb der österreichische Produzent Christian Kolonovits einmal kurioserweise über den Austro-Amerikaner. Sass ist ein Mensch des Dialogs. Als junger Tubist nach Österreich gekommen, war und ist das musikalische Gespräch mit Partnern die wichtigste Basis seiner Musik. Indem er Dialog über alle Generationengrenzen und kulturellen Unterschiede hinweg zum Mittelpunkt macht, transferiert er Gedanken auf die Ebene seiner Sprache, die Musik.
Jon Sass ist ein wahrer Groove-Meister und einer der kreativsten Tubaspieler aller Zeiten. In New York City geboren, wuchs er in Harlem auf und begann mit 14 Jahren Tuba zu spielen. Zwei Wochen nach seinem High-School-Abschluss begann seine professionelle Karriere, die ihn zwischen Boston, Wien und New York pendeln ließ, während er gleichzeitig sein Studium an der Boston University absolvierte. Es war der legendäre Tubist Howard Johnson der Jon Sass‘ europäische Karriere maßgeblich beeinflusste. Johnson empfahl ihn 1979 Matthias Rüegg für dessen Vienna Art Orchestra, und der Student entschied sich aus dem Bauch heraus, nach seinem Universitätsabschluss nach Wien zu ziehen.
Jon spielte und tourte weltweit oder nahm Platten auf mit zahlreichen Topp-Musiker*innen wie Ivan Neville, Vince Mendoza, Ricky Ford, Bobby Shew, Steven Mead, den Kammerorchestern der Wiener und der Berliner Philharmonikern, in Duo-Besetzungen mit Dave Taylor, Arkady Shilkloper und Wolfgang Puschnig. Außerdem spielte er mit Ray Anderson, Michelle Rosewoman, David Murray, Sunny Murray, Butch Morris, Leon Thomas, Peter Erskine, Frank Foster, Erika Stucky, HenryThreadgill, Howard Johnson Heavy Tuba und eben dem Vienna Art Orchestra, wo er unter anderem Jürgen Wuchner kennenlernte. Jon komponiert seine eigene Musik und war auch als Arrangeur unter anderem für die James Brown Horns tätig.
Seit Oktober 2022 unterrichtet Jon Sass Tuba mit Schwerpunkt Jazz und Popular music am JAM LAB MUSIC UNIVERSITY in Wien, vermutlich die einzige universitäre Lehrstelle dieser Art weltweit.
Dieses Konzert findet im Rahmen der 78. Frühjahrstagung für Neue Musik und Musikerziehung unter dem Titel „zugehören“ statt. Die Nachtkonzerte im Jazzinstitut sind seit vielen Jahren Bestandteil der Veranstaltung, die dieses Mal zwischen dem 9. und 12. April in der Akademie für Tonkunst die meisten Veranstaltungen präsentiert.
Als Duo schaffen Cansu Tanrıkulu und Nick Dunston eine musikalische Partitur, die zur Improvisation und Neuinterpretation einlädt und sich um das Thema „Interrupted“ in verschiedenen Bereichen dreht. Sie erforschen die Natur des Flusses – ob intuitiv oder erlernt – und wie Unterbrechungen ihn beeinflussen. Können Widerstand und Reibung Teil des Flusses werden? Mit einer Reihe von Instrumenten und Elektronik entwickelt sich ihr Stück mit jeder Aufführung weiter, wobei die Musik die Stille unterbricht und der Klang den Raum stört. Sie treten international auf, komponieren für große Produktionen und haben „Interrupted“ an verschiedene Veranstaltungsorte auf der ganzen Welt gebracht, wobei sie mit einem breiten Netzwerk von Gastkünstlern zusammenarbeiten. Ihre Arbeit geht über die traditionellen Bühnen hinaus und wurde in unkonventionellen, immersiven Settings präsentiert.
Cansu Tanrikulu und Nick Dunston sind international tätige Musiker mit Sitz in Berlin. Seit der Gründung ihres Duos im Jahr 2020 mischen sie Avantgarde-Improvisation, experimentelles Songwriting, raue akustische und ätherische elektronische Musik. Im Jahr 2023 erhielten sie für ihren Auftritt bei der Verleihung des Deutscher Jazzpreis viel Lob von der Kritik. 2024 wurden sie mit dem SWR Jazzpreis ausgezeichnet und traten beim Enjoy Jazz Festival zusammen mit dem Schlagzeuger Joey Baron auf. In ihrer Arbeit arbeiten sie häufig mit Gastkünstlern zusammen, so auch auf ihrem kommenden Album, an dem Produzenten und elektronische Musiker aus der ganzen Welt mitwirken werden.
In diesem Quartett mit Daniel Guggenheim, Sebastian Sternal, Dietmar Fuhr und Silvio Morger treffen sich vier erfahrene Jazzmusiker, um ihrer Spielfreude und Lust auf Neues Ausdruck zu verleihen. Es werden Kompositionen aus der Feder Guggenheim’s zu hören sein, die sowohl eine atmosphärische Dichte, als auch Raum für individuelle Entfaltung schaffen. Die ganze Bandbreite von verhalten-lyrisch bis expressiv-powerful wird dabei ausgelotet werden.
Daniel Guggenheim | Saxophon, Sebastian Sternal | Klavier, Dietmar Fuhr | Bass, Silvio Morger | Schlagzeug
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