Schlagwort-Archive: Förderverein Jazz

Bessunger Jamsession mit Max Clouth & Friends

Sie ist wieder da – die Bessunger Jamsession – mit neuem, leicht verändertem Konzept. Nach fast dreijähriger “Coronapause” treffen sich seit Januar 2023, an jedem letzten Freitag im Monat, wieder improvisierende Musiker:innen zum lockeren Jammen im Gewölbekeller des Jazzinstituts.

Anders als zuvor plant der veranstaltende Förderverein Jazz keine offene Session bei der anwesende Musiker:innen einfach einsteigen können. Wenn man sich an der Session beteiligen möchte, muss man im Voraus die verantwortlichen Beteiligten (die Hausband für diesen Abend) kontaktieren. Dies kann man per E-Mail an session@foerderverein-jazz.de tun. Die Hausband wird immer für 2 bis 3 Monate bzw. Sessions hintereinander engagiert.

“Dadurch hat die Hausband die Möglichkeit Dinge auszuprobieren, Kolleg:innen einzuladen, ein Motto zu bestimmen und somit eine Session jenseits der schon allzu oft gehörten Jazzstandards zu gestalten” sagt das verantwortliche Vorstandsmitglied des Vereins, Uli Partheil.

Dieses neue Konzept soll in der ersten Jahreshälfte 2023 zunächst erprobt werden. Anschließend möchte es der Verein auswerten und darüber entscheiden, ob sich diese veränderte Form der beliebten Bessunger Jamsession im Gewölbekeller unterm Jazzinstitut bei Musiker:innen und Publikum bewährt hat.

Für die beiden Sessions im März und April wird eine Besetzung um den Frankfurter Gitarristen Max Clouth verantwortlich sein.

Hausband: “Max Clouth & Friends

Veranstalter der Bessunger Jamsession ist der Verein zur Förderung des zeitgenössischen Jazz in Darmstadt e.V.

Foto: Peter Gerhard/Jazzinstitut 2015©

Bessunger Jam Session mit “Space & Time Connection”

Sie ist wieder da – die Bessunger Jamsession – mit neuem, leicht verändertem Konzept

Nach fast dreijähriger “Coronapause” treffen sich ab Januar, an jedem letzten Freitag im Monat, wieder improvisierende Musiker:innen zum lockeren Jammen im Gewölbekeller des Jazzinstituts.

Anders als zuvor plant der veranstaltende Förderverein Jazz keine offene Session bei der anwesende Musiker:innen einfach einsteigen können. Wenn man sich an der Session beteiligen möchte, muss man im Voraus die verantwortlichen Beteiligten (die Hausband für diesen Abend) kontaktieren. Dies kann man per E-Mail an session@foerderverein-jazz.de tun. Die Hausband wird immer für 2 bis 3 Monate bzw. Sessions hintereinander engagiert.

“Dadurch hat die Hausband die Möglichkeit Dinge auszuprobieren, Kolleg:innen einzuladen, ein Motto zu bestimmen und somit eine Session jenseits der schon allzu oft gehörten Jazzstandards zu gestalten” sagt das verantwortliche Vorstandsmitglied des Vereins, Uli Partheil.

Dieses neue Konzept soll in der ersten Jahreshälfte 2023 zunächst erprobt werden. Anschließend möchte es der Verein auswerten und darüber entscheiden, ob sich diese veränderte Form der beliebten Bessunger Jamsession im Gewölbekeller unterm Jazzinstitut bei Musiker:innen und Publikum bewährt hat.

Für die ersten beiden Sessions wird eine Besetzung um die beiden Darmstädter Musiker Hüseyin Köroglu und Uli Partheil verantwortlich sein.

Veranstalter der Bessunger Jamsession ist der “Verein zur Förderung des zeitgen. Jazz in Darmstadt e.V.”

Hausband: “Space & Time Connection” mit

Max Hübner | Schlagzeug
Minyeong Fischer | Bass/Gitarre
Josko Joketovic | Gitarre/Bass
Jens Knauf | Saxophon/Klarinette
Hüseyin Köroglu | Gitarre/Bass
Uli Partheil | Piano/Bass

Weitere Termine:

Fr. 24.02.23, 20:30 h, Gewölbekeller unterm Jazzinstitut

Heidi Bayer’s Virtual Leak

Heidi Bayers Virtual Leak bildet für die Bandleaderin, Trompeterin und Komponistin den  idealen Ausgangspunkt,  ihre kompositorischen Ideen für reduzierte Besetzung zu entwickeln und einen Ort des gemeinsamen Erfindens, Verwerfens und Verquickens am Puls der Zeit zu kreieren.

Im Spätsommer 2018 von der WahlKölnerin gegründet, hat die Band  ohne Harmonieinstrument im März 2020 ihr DebutAlbum „Virtual Leak“ (Tangible Music) herausgebracht. Die dort veröffentlichten Kompositionen offenbaren eine große Spielwiese aus ausgefeilter Komplexität und Detailreichtum, geistreichen Verdichtungen und spielerischer Verve.

Organische Melodien, hier und da spielerisch verschachtelt und kontrapunktisch verarbeitet, münden in kontrastreichen Passagen. Harmonie im klassischen Sinne geht im wahrsten Sinne des Wortes flöten  und ist trotzdem immer präsent, mal subtiler, mal dynamischer, aber doch immer zum Greifen nah. Rhythmisch fließend, gespickt mit Überraschungen und Wendungen, jedoch immer im Sinne der Melodie denkend bilden „Virtual Leak“ eine Band, in der sich klassische JazzElemente und freie Ausdrucksformen nicht ausschließen,  sondern gegenseitig die Klinke in die Hand drücken.

Heidi Bayer | Trompete, Flügelhorn
Johannes Ludwig | Altsaxophon
Lisa Wulff | Kontrabass
Karl Degenhardt | Schlagzeug

Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst

Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V. im Rahmen von Jazz Connects Rhein-Main

Foto: Peter Gerhard/Jazzinstitut 2015©

Bessunger Jamsession

Sie ist wieder da – die Bessunger Jamsession – mit neuem, leicht verändertem Konzept. Nach fast dreijähriger “Coronapause” treffen sich ab Januar 2023, an jedem letzten Freitag im Monat, wieder improvisierende Musiker:innen zum lockeren Jammen im Gewölbekeller des Jazzinstituts.

Anders als zuvor plant der veranstaltende Förderverein Jazz keine offene Session bei der anwesende Musiker:innen einfach einsteigen können. Wenn man sich an der Session beteiligen möchte, muss man im Voraus die verantwortlichen Beteiligten (die Hausband für diesen Abend) kontaktieren. Dies kann man per E-Mail an session@foerderverein-jazz.de tun. Die Hausband wird immer für 2 bis 3 Monate bzw. Sessions hintereinander engagiert.

“Dadurch hat die Hausband die Möglichkeit Dinge auszuprobieren, Kolleg:innen einzuladen, ein Motto zu bestimmen und somit eine Session jenseits der schon allzu oft gehörten Jazzstandards zu gestalten” sagt das verantwortliche Vorstandsmitglied des Vereins, Uli Partheil.

Dieses neue Konzept soll in der ersten Jahreshälfte 2023 zunächst erprobt werden. Anschließend möchte es der Verein auswerten und darüber entscheiden, ob sich diese veränderte Form der beliebten Bessunger Jamsession im Gewölbekeller unterm Jazzinstitut bei Musiker:innen und Publikum bewährt hat.

Für die beiden Sessions im März und April wird eine Besetzung um den Frankfurter Gitarristen Max Clouth verantwortlich sein.

Hausband: “Max Clouth & Friends

ClouthouthouthoothVeranstalter der Bessunger Jamsession ist der Verein zur Förderung des zeitgenössischen Jazz in Darmstadt e.V.

Derek Plays Eric

Das Trio Derek Plays Eric besteht seit Anfang 2015 und ist eine hervorragende Live-Band, die virtuose Stilsicherheit mit Humor und zeitgemäßer Anknüpfung an Bekanntes in einer so intelligenten wie energiegeladenen Performance verbindet.

Grundidee war die nur halb unernst gemeinte Frage eines Kollegen, wie wohl seine beiden  britischen Lieblingsgitarristen der 60er, Derek Bailey und Eric Clapton, zusammen  geklungen hätten. Ursprünglich wurde dieses Gedankenexperiment in einer handfesten Konfronation von offener Improvisation mit mehr und auch weniger bekanntem Material (Mingus, Ellington, Howlin’ Wolf, Freddie King, Jack Bruce, McLaughlin, Gentle Giant) sowie Eigenkompositionen umgesetzt (z.B. dem gemeinschaftlichen neutönerischen Klangkonzept “Elementarfelder”). Neueres Material zielt auf eine etwas abstraktere Stimmung, mit erhöhtem Anteil von zeitgenössischem Jazz und Noise-Elementen in den Eigenkompositionen neben Fremdmaterial von Dave Holland, Paul Motian, Lennon/McCartney und wiederum Gentle Giant. Eine besonders international positiv aufgenommene CD erschien 2018 auf dem Jazzwerkstatt Label.

Andreas Willers | Gitarre
Jan Roder | Bass
Christian Marien | Schlagzeug

[:de]Matthias Vogt Trio feat. Maren Kips[:]

[:de]Das Matthias Vogt Trio bildet die Keimzelle der Band [re:jazz]. Was dort ausgearbeitet wird, findet seinen kreativen Anfang zumeist in der reduzierten Trio-Formation. Seit Ende des vergangen Jahrtausends spielt dieses Trio zusammen und hat in dieser Zeit einen gemeinsamen Sound und eine eigene musikalische Sprache entwickelt. Dabei hat es Matthias Vogt (Tasten), Andreas Büschelberger (Bass) und Volker Schmidt (Drums) nie gereicht, sich auf Altbewährtes zu verlassen, sondern es war essentiell, ihr Repertoire und auch ihre Farbpalette ständig zu erweitern.

Erreichtes wurde in Frage gestellt, Ideen verworfen, Material umgebaut. Geblieben ist stets der lyrische Ton der Band. Aktuell spielt das Trio ein Programm mit eigenen Arrangement bekannter Pop-Titel. Verstärkung kommt dabei von der Mannheimer Sängerin Maren Kips. Ihre unprätentiöse Alt-Stimme schmiegt sich mitten hinein in die harmonischen Klangteppiche. Die grenzüberschreitende stilistische Vielfalt der gebürtigen Kölnerin passt bestens in die Welt der drei Musiker aus Rhein-Main. Jazz trifft Pop, mit viel Seele und Tiefe.

Maren Kips | Gesang
Matthias Vogt | Piano
Andreas Büschelberger | Bass
Volker Schmidt | Schlagzeug[:]

[:de]Darmstädter Jazzherbst 2022: Oùat und Andromeda Mega Express Orchestra[:]

[:de]Alle zwei Jahre veranstaltet der Darmstädter Verein zu Förderung des zeitgenössischen Jazz e.V. ein dreitägiges Festival, das sowohl Protagonist:innen der heimischen Jazzszene als auch große internationale Namen des zeitgenössischen Jazz präsentiert.

A whisky-bar piano trio , joyfully performed, loose, with an edge of drunken madness

Mit einem Sound, der an akustische Klaviertrios aus den 50er und 60er Jahren erinnert,  macht sich Oùat auf, das Standard-Songformat von heute zu entdecken. In ihrem Berliner Heimathafen, dem Klub Au Topsi Pohl haben sie die Musik von Duke Ellington, Hasaan Ibn Ali, Elmo Hope, Per Henrik Wallin und Sun Ra aufgeführt. Jetzt haben sie ein Album mit ihrer eigenen Musik aufgenommen, das zeigt wie frei und lebendig Jazz klingen kann mit  dem Blick zurück nach vorn. Ihr Debütalbum „Elastic Bricks“ mit ausschließlich eigenem Material erinnert vielleicht an Hindemiths Traumurlaub in Tanger. Klänge und Tempi in  einer seltsamen Mischung aus erkennbarer Unordnung und unerkennbarer Ordnung.

Oùat (die Abkürzung für once upon a time – Es war einmal) ist kollektives  Geschichtenerzählen über das Was, Wo und Wann. Die Mitglieder von Oùat sind in  wechselnden Rollen in den kreativen Musikszenen Europas unterwegs, von Marseille bis Dala-Floda über Berlin. Zu ihren individuellen Arbeiten gehören Gruppen wie Monk‘s Casino, [ahmed] und Art Ensemble of Chicago.

Simon Sieger | Klavier
Joel Grip | Kontrabass
Michael Griener | Schlagzeug

Pure genre-smashing magic …

Das Berliner Andromeda Mega Express Orchestra, bestehend aus Instrumentalist*innen unterschiedlichster musikalischer und kultureller Herkunft, wurde 2006 vom Komponisten und Saxophonisten Daniel Glatzel gegründet und bewegt sich seit Beginn an  kompositorisch und interpretatorisch zwischen und jenseits der gängigen Musikszenen-Aufteilung und gilt als eines der unverkennbarsten und eigenwilligsten Großensembles unserer Zeit.

Nach vier hochgelobten Alben und vielen Konzerten in Philharmonien, Rockfestivals,  Technoclubs und Jazzbühnen, geht seine musikalische Reise nach zweieinhalb Jahren Live-Spielpause diesen Herbst endlich weiter – zum ersten Mal in verkleinerter Besetzung und mit einigen neuen Gesichtern. Die Musiker*innen sind Spezialisten diverser  Stilrichtungen – Jazz und Neuer Musik, Barockmusik, Klassik, Progressive Rock und freier Improvisation – und arbeiten regelmäßig mit renommierten Künstler*innen ihrer Gattung zusammen. Der Klangkörper ist durch seine ungewöhnliche Instrumentierung wendig und flexibel. Das mit u.a. drei Flöten, Vibraphon, Harfe, Schlagzeug besetzte Ensemble bewegt sich in  seinem aktuellen Programm zwischen ausgeklügelten Klangstrukturen und flexibler, kollektiver Gestaltung.

Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz Darmstadt e.V.

Besucher unter 21 Jahre zahlen 7,00
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[:de]Jazz am Heinerfest 2022: En Haufe Leit[:]

[:de]Als sich 1975 das heutige „Jazzurgestein“ in Darmstadt gründete, war kurz darauf die 16-köpfige Formation als Dixieland- und Spaßband regional erfolgreich unterwegs. Die mit den Jahren auf Orchestragröße verkleinerte Band machte sich mit 9 Musikern auch auf internationaler Bühne auf den Weg und wandelte sich stilistisch und musikalisch zu größerer Vielseitigkeit. Großen Anteil hieran hat Sängerin Meike Heisel, die die seitherige Männermannschaft stark beeinflusst hat.

Auch beim diesjährigen Heinerfest ist ihr früheres und noch aktuelles Motto „die Mussigg muss unner die Leit“ mehr als angebracht. Kommt alle![:]

[:de]Jazz am Heinerfest 2022: Holiday in DA[:]

[:de]Holiday in DA spielen Weltkulturerbemelodien: Was Heroen wie Harry Belafonte, Roland Kirk und Fats Domino kaum zu träumen wagten, wird wahr. Ihre Musik wird von Darmstadts erster und einziger Ferienband interpretiert. Musik bei der Sonne und Mond gleichzeitig aufgehen.

Frauke Kühner | Saxophon
Thomas Honecker | Gitarre
Stephan Loew | Bass
Detlef Kraft | Schlagzeug[:]

[:de]Jazz am Heinerfest 2022: Jam-Session im Schlossgraben[:]

[:de]

Im Wesen der Musik liegt es, Freude zu bereiten – das wusste schon Aristoteles. Und wenn sich Jazzmusiker ungezwungen, ohne Proben, ohne nähere Absprachen auf der Bühne treffen, dann nennt man das in Jazzkreisen „Session“! Und das bereitet stets große Freude auf beiden Seiten. Natürlich setzt das bei den Musikern voraus, dass sie ihr Instrument trefflich beherrschen und sie es verstehen, über die vorgegebenen Harmonien der entsprechenden Stücke zu improvisieren. Man ruft sich den Titel und die Tonart zu und los geht’s !

In der Darmstädter Jazzszene kennt man sich und weiß genau, wer für diese hohe Kunst eingeladen wird, um mit zu jazzen.

Dies sind: Uli Partheil (p), Udo Brenner (b), Giovanni Gulino (dr), Christian Ries (gui), Rüdiger Schwenk (as, bar-s), Hans Gantner (ts), Heiko Hubmann (tr)

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