Tag Archives: Darmstadt

dazz 2025: Jazz & Lindy Hop

Theorie und Praxis des Lindy Hop. Es geht um die afroamerikanischen Wurzeln des Lindy Hop, die Entstehung und Verbreitung des Jazz in den USA und um die Lebensumstände der schwarzen Bevölkerung während der Swing-Ära. Wir tanzen solo und wenn es passt, im Paar. Im Anschluss gehen wir gemeinsam zu En Haufe Leit ins HoffART Theater (optional und separat zu bezahlen) und können dort zur Livemusik weitertanzen. Bitte mit bequemer Kleidung sowie sauberen Schuhen oder Socken zum Kurs erscheinen.

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dazz 2025: Foam

Das Trio FOAM liefert das perfekte Jam–Feeling und dafür brauchen die drei nicht viel: Mit Saxofon, Bass und Drums kommt das Line-Up eher minimalistisch daher, doch das reicht für eine maximale Abwechslung aus Grooves, Beats, Improvisationen und der ein oder anderen Hommage an die ganz Großen des HipHop.

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dazz 2025: jazz first

„jazz first“ bringt frischen Wind auf hohem Niveau. Die Jazzgrößen Bruno Castellucci (Italien) und Bo Waterschoot (Belgien) kommen unter der Leitung von Ulli Jünemann (Deutschland) und Kasia Pietrzko (Polen) mit aufstrebenden Talenten aus Polen und Deutschland zusammen. In einem zweitägigen Workshop entstehen neue musikalische Ideen, die in einem mitreißenden Live-Auftritt gipfeln. Zugleich stärkt der Lions Club Seeheim mit „jazz first“ die völkerverbindende Kraft des Jazz gegen den wieder aufkommenden Nationalismus.

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dazz 2025: Emile Parisien Quartet

Seit über zwanzig Jahren besteht das Quartett um Emile Parisien bereits und verzeichnet unzählige Konzerte rund um den Globus. Einfallsreichtum und Experimentierfreude der Band sind mit wenig zu vergleichen, wohl aber hörbar inspiriert von Freidenkern wie Wayne Shorter oder Ornette Coleman. Unbändige Kreativität und musikalische Verspieltheit lassen bunte Geschichten entstehen und machen jeden Song ganz eigen und doch „typisch Parisien“.

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dazz 2025: Frischzelle: Mobilé

Das junge Quintett Mobilé formierte sich an der Musikhochschule Mainz. Die fünf Musiker*innen verbindet ihre Leidenschaft zu verschiedenen Stilistiken. Dadurch überschreiten sie Genregrenzen spielerisch und vermischen Elemente aus Jazz, Soul, Funk und Hip-Hop. „Der Name ist Programm: Wie bei einem Mobilé bewegen sich ihre Kompositionen mal hierhin, mal dorthin, wirken dabei aber immer ausbalanciert. Alle fünf leuchten im Gesamtklang mit den jeweils eigenen künstlerischen Farben immer wieder funkelnd auf.” (Konrad Bott | SWR)

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dazz 2025: Kociemba/Partheil Duo

Inzwischen könnte man die beiden fast als Urgesteine der Darmstädter Musikszene bezeichnen. Unermüdlich sind sie am Komponieren, Probieren, Spielen. Sie suchen immer den direkten Draht zum Publikum und wo ginge das besser als im Nine’s, wo eigentlich nicht ganz klar ist, wo der Zuschauerbereich endet und die Bühne anfängt.

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dazz 2025: Ponte Aérea

Das Ponte Aérea Duo verbindet brasilianische Musiktraditionen mit der Vielseitigkeit von Genres wie Jazz und Blues und legt den Schwerpunkt auf die Schaffung eigener Kompositionen. Das Duo beschreibt seine Musik als Fusion Music, die mühelos verschiedene Stile wie Samba, Bossa Nova, Funk und Jazz vereint.

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dazz 2025: Music For Black Pigeons

(DK 2022 | R: Andreas Koefoed, Jørgen Leth | 92 min.)
Dokumentarfilm, der das Leben und die Arbeitsweise einiger der bekanntesten und produktivsten Jazzmusiker*innen der Welt erkundet, darunter Jakob Bro, Bill Frisell, Lee Konitz, Paul Motian und Midori Takada. „Bilder, für die jeder Jazzfan den Filmemachern die Füße küssen sollte.” schrieb Jazzism … Ist nicht notwendig, einfach ins Kino kommen und Jazz feiern.

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dazz 2025: Music For Black Pigeons

(DK 2022 | R: Andreas Koefoed, Jørgen Leth | 92 min.)
Dokumentarfilm, der das Leben und die Arbeitsweise einiger der bekanntesten und produktivsten Jazzmusiker*innen der Welt erkundet, darunter Jakob Bro, Bill Frisell, Lee Konitz, Paul Motian und Midori Takada. „Bilder, für die jeder Jazzfan den Filmemachern die Füße küssen sollte.” schrieb Jazzism … Ist nicht notwendig, einfach ins Kino kommen und Jazz feiern.

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dazz 2025: Joander Cruz & Juliana Blumenschein Quintett

Der brasilianische Saxofonist Joander Cruz, der nach seinem Jazzstudium in Mannheim nun in Wien lebt, zählt zu den faszinierendsten Musikern der Wiener Jazzszene – und darüber hinaus. Mit seinem einzigartigen Sound, seiner Musikalität und der Energie in seinem Spiel begeistert er sein Publikum nachhaltig.

Die deutsch-brasilianische Sängerin Juliana Blumenschein, die in Mannheim ansässig ist, hat bereits mit zahlreichen Formationen und Musikstilen in ganz Deutschland auf der Bühne gestanden. Ihr Debütalbum „A VIDA“ mit ihrem Quintett vereint brasilianische Musik und modernen Jazz und zeigt ihre facettenreiche Stimme, die jedem Song eine besondere Tiefe verleiht. Joander und Juliana begegneten sich 2013 in Mannheim und entwickelten seitdem eine tiefe Freundschaft, die sich auch musikalisch manifestierte. Von 2018 bis 2019 spielte Joander in Julianas Band und war als Gastmusiker auf beiden Alben der Sängerin präsent.

Nach einer längeren Bühnenpause freuen sich die beiden Künstler nun, endlich wieder im Quintett gemeinsam mit den Mannheimer Musikern Florin Küppers (Gitarre) und Jan Dittmann (Kontrabass) als auch dem serbischen Ausnahme-Schlagzeuger Pedja Milutinovic aufzutreten. Ihr neues Programm bietet eine bunte Mischung aus spannenden eigenen Kompositionen und Arrangements brasilianischer Stücke und verspricht ein unvergessliches Erlebnis für alle Jazz- und Musikliebhaber:innen.

Eine Veranstaltung im Rahmen des