Mr Lonely entstand aus einem völligen Chaos aus bluesigen Gitarrenklängen und jazzigen Bläsermelodien inmitten von Rockenergie. Mit bittersüßen Texten und augenzwinkernder Melancholie führen sie den Hörer durch ein Labyrinth aus frechen Rhythmen und Harmonien. Das Projekt ist das Ergebnis einer langjährigen musikalischen Zusammenarbeit zweier Freunde, die schließlich ihre sich ergänzenden Bandkollegen fanden, um ein Quintett zu bilden, das ihre Musik am besten verkörpert.
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Yegor Zabelov
Yegor Zabelov gilt als einer der herausragendsten und einzigartigsten Akkordeonspieler Osteuropas. Mit Hingabe widmet er sich der Erforschung und Erweiterung der musikalischen Möglichkeiten seines Instruments, wobei er oftmals dessen klangliche Grenzen auslotet. In den virtuosen Händen Zabelovs verwandelt sich das Akkordeon in ein zauberhaftes Mittel, um mystische Erfahrungen zu erschaffen. Seine Auftritte sind nicht nur Konzerte, sondern verwandeln sich in eindrucksvolle musikalische Rituale, die die Zuhörer in ihren Bann ziehen. Im Laufe der letzten Jahre hat Zabelov seinen Fokus verstärkt auf eine Solokarriere gelegt, durch die er sein außergewöhnliches Talent und seine innovative Herangehensweise an die Musik weiter vertiefen konnte. Mit seinem vielseitigem Talent und seiner Fähigkeit, unterschiedlichste Publika tief zu berühren und zu inspirieren, war er schon auf zahlreichen renommierten europäischen Festivals zu erleben.
34. Jazzkonzert Darmstädter Schülerbands
Beim Jazzkonzert geben Schul-Bands einen Einblick in die Vielfalt der Darmstädter Schul-Jazz-Szene. Nach der Eröffnung um 19.30 Uhr durch Oberbürgermeister Hanno Benz präsentieren die Bands ihr Können dem Publikum.
Jazz lebt von der Lebendigkeit und Spielfreude, das zeigen in diesem Jahr Bands der Darmstädter Edith-Stein-, Justus-Liebig- und Viktoriaschule sowie des Ludwig-Georgs-Gymnasiums. Der einstudierte Vorrat der zwischen 14 und 20 Jahre alten Nachwuchsmusikerinnen und -musiker beinhaltet den Swing, den Groove, Filmmusiken und All-Time-Klassiker. Aber auch lateinamerikanische Songs sowie Rock- und Popstücke werden an diesem Abend zu hören sein.
Triango
Tango Nuevo von Astor Piazzolla im Trio mit Violine, Kontrabass und Klavier. Einfühlsam, vielseitig und versiert nehmen die drei Musiker ihr Publikum mit auf eine Reise in die Welt des argentinischen Tangos.
Michael Distelmann (Kontrabass) studierte Kontrabass in Darmstadt und Berlin. Mitwirkung in verschiedenen Sinfonie- und Opern-Orchestern, Auslandsreisen in Europa
und in die USA. Seit 2000 Musiker in verschiedenen Jazzbands (La Source Bleue, u.a.) im Rhein-Main-Gebiet. Mitglied im Bachkantatenensemble Darmstadt.
Sylvia Schade (Violine) begann ihr Musikstudium an der Musikhochschule Detmold und wechselte später in die Musikhochschule Köln. Erste Engagement ab 1980 bei den Bochumer Sinfonikern, während dieser Zeit intensive Kammermusiktätigkeit. Seit 1985 spielt sie im Staatstheater Darmstadt.
Christoph Kühnel (Klavier) studierte Klavier am Dr. Hochs Konservatorium in Frankfurt und kurzzeitig an der Musikhochschule Frankfurt sowie der Akademie für Tonkunst in Darmstadt. Mitglied in verschiedenen Bands im Rhein-Main-Gebiet.
Chord Trio feat. Russ Spiegel
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Tru Cargo Service
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Fink 70s revisited
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Christoph Schöpsdau Trio
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Get Ready
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Epi K Paradox
Dieser Abend könnte für Bluesfreunde EPIsch werden. Denn es gastiert im April einer der besten Bluesmusiker Europas erstmalig in Deutschland. Schon Epimenidis‘ Stimme und E-Gitarre alleine wären ein Highlight, noch besser ist es für den richtigen Blues-Sound mit seinen Mitmusikern an Piano, Bass und Schlagzeug.
Der Sänger, Songwriter, Gitarrist und Produzent Epi K. Paradox stammt aus Chania, verließ jedoch das sonnendurchflutete Kreta, um seine Musikkarriere in London fortzusetzen. Dort ließ er sich von der britischen Blues-Explosion der späten 60er und frühen 70er Jahre inspirieren und fand schließlich seinen eigenen Stil zeitgenössischer Bluesmusik. Er schloss sein Studium am London College of Music 2018 ab, nahm die ersten Platten auf und belebte die englische Bühnenlandschaft.
Epi Ks Stil erinnert an Buddy Guy, Mike Bloomfield, Jimmy Page und Roy Buchanan, während sein Songwriting an die Rhythm&Blues-Ära anknüpft. Nach seinem ersten Album „I’ll Take the Long Road“ von 2019 erschien im Januar letzten Jahres „Gentle Storm“, mit dem Epi 2023 erfolgreich in Griechenland und England tourte. Im Frühjahr 2024 möchte Epi sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz vorstellen – in den Ländern, die er bislang „überflog“.